Neues Aquarium brauche Rat

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27. Mai 2007
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Mein Sohn, 6.Jahre wünscht sich ein Aquarium. Leider habe ich davon überhaupt keine Ahnung. Finde es selber schön und brauche dringend Rat.
Was braucht man alles für den Anfang??
Es sollte aber nicht also riesig werden!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • hallo, für den anfang braucht man mal ein aquarium, mit deckel, ist klar, so 60 l ist zum anfangen richtig gut. dann braucht man noch kies, aber bitte nicht irgendeinen nehmen, sondern schon den speziellen aquariumkies kaufen, der kies sollte so mind. 2 cm hoch sein, da sonst die pflanzen nicht gut wachsen können und immer rum schwimmen.

    wenn der kies neu ist, bevor man ihn ins aquarium gibt, bitte gut durchwaschen, da er nochmals ausfärbt und sonst alles trüb ist.

    dann benötigt man noch pflanzen, das ist egal welche, da sollte man nicht damit sparen, denn nur mit einigen pflanzen sieht das schön natürlich aus, als wenn nur eine pflanze im eck steht.

    dann braucht man eine pumpe, bei einen 60 l becken ist es meist eine innenpumpe, wenn man es getrennt kauft, also kein set, würde ich empfehlen, eine pumpe für ein 80-120 l aquarium zu kaufen, da man sich dann auch das öfte reinigen spart.

    das alles gibt es aber auch im set zu kaufen wo alles dabei ist.

    dann braucht man noch einen wasseraufbereiter.

    man tut also den kies rein, setzt die pflanzen ein, legt ein kleines teller rein, und lässt das wasser rein, das teller ist da, um dort das wasser einzulassen, denn durch die stömung verschwiendet sonst der kies, und das teller nimmt den strahl ab und lässt alles ganz.
    aufbereiter dazu, und mind. 3-5 tage warten, besser wäre 7-14 tage.
    in der zwischenzeit, sollte die pumpe 24 std durch gehen, und die beleuchtung immer 12 std eingeschalten sein.

    nach diesen tagen, kann man nun fische kaufen, am besten im zoofachhandel fragen, wieviele in ein 60 l aquarium passen, da das bei jeder fischsorte anders ist, wo man nur einige skalare rein tun kann, aber 100 neons. ;)

    nicht vergessen man braucht dann noch ein fischernetz, und auch fischfutter.

    beim einsetzten tut man die fische samt den zoofachhandel wasser in eine große schüssel oder kübel, wo man dann ca. gleich viel wasser aus den aquarium dazu gibt, da lässt man dann die fische 20 min. vorsich, besser zudecken, manche springen, ich hatte schon mal 5 fische auf den küchenboden ;) , nach 20 min fischt du die fische mit den netz raus und tust sie ins aquarium, das wasser aus den kübel schüttes du weg, nicht ins aquarium, wegen krankheitserreger usw.

    pumpen und lichtzeiten sollen gleich beleiben.

    so das wars fürs erste, mal noch ein paar tipps:

    wenn man zu viel füttert wird das wasser trüb und man kann die fischer vergiften, also nur wenig füttern, am besten 2 mal oder 3 mal wenig füttern, es sollte nach 2 min kein futter mehr drin schwimmen,
    wenn ein fisch nichts frisst, (ausgenommen am ersten tag) ist er meist krank, am heufisten ist die pünktchenkrankheit, da sieht man am fisch dann kleine weiße pünktchen, dann ab in den zoofahchhandel, medi für die pünktchenkrankeit und behandeln. pünktchen kommen manchmal auch vom stress vom siedeln. ;)

    zum thema putzen, die pumpe wird geputz wenn ihre leistung nachlässt, das ist je nachdem wieviel du fütterst und wieviele fische du hast.
    und auch das restliche aquarium gehört gepuzt. da gibt es schon ganz geschickte bodensauer, mit denen bist du relativ schnell fertig, das sollte so alle 1-2 wochen sauber gemacht werden.

    ich glaub das wars fürs erste, was mir einfällt,
     
    Ein größeres Aquarium ist immer von Vorteil. Von 60 Liter Aquarien halte ich absolut nichts, da hier die meisten Fehler gemacht werden.
    Bei der Fischmenge sagt man immer pro Liter Wasser 1 cm Fisch (ausgewachsen). In einem 60 Liter Aquarium sind ca. 45 Liter Wasser drin. Das macht ca. 9 sehr kleine Fische. Die paar sieht man dann kaum.
    Im größeren Aquarium hat man auch viel mehr Sorten zur auswahl. (Z.B. die an der Scheibe saugen)
    Abraten würde ich von solchen Fischen, die sich stark vermehren (Guppys)

    Bedenke aber bitte, das ein Aquarium, wie jedes andere Haustier, etwas ist, was auf sehr lange Sicht Aufmerksamkeit und Pflege bedarf.


    Sharif
     
  • Ein größeres Aquarium ist immer von Vorteil. Von 60 Liter Aquarien halte ich absolut nichts, da hier die meisten Fehler gemacht werden.
    Bei der Fischmenge sagt man immer pro Liter Wasser 1 cm Fisch (ausgewachsen). In einem 60 Liter Aquarium sind ca. 45 Liter Wasser drin. Das macht ca. 9 sehr kleine Fische. Die paar sieht man dann kaum.
    Im größeren Aquarium hat man auch viel mehr Sorten zur auswahl. (Z.B. die an der Scheibe saugen)
    Abraten würde ich von solchen Fischen, die sich stark vermehren (Guppys)

    Bedenke aber bitte, das ein Aquarium, wie jedes andere Haustier, etwas ist, was auf sehr lange Sicht Aufmerksamkeit und Pflege bedarf.


    Sharif


    klar ist ein größeres aquarium schöner, besser, einfacher aber man bedenke dazu auch den preis bei der anschaffung, und ich habe auch nur mit 60l angefangen, und 6 monate später dann ein größeres gekauft, als ich wusst, ja ich will weiterhin ein aquarium, es gibt genug, die das aquarium nach 6 monaten wieder verkaufen.
     
  • Ich hab auch mit so einem kleinen angefangen. Aber die Probleme ließen meine Lust zum Teil fast auf Null schrumpfen. Als ich dann durch Zufall ein relativ großes Aquarium (200 Liter) geschenkt bekam, war auf einmal alles leichter (bis auf die Wasserwechsel ;)), obwohl ich damit erst mal auch ganz neue Probleme geschenkt bekam (völlig kaotischer Fischbesatz)
    Von alleine hätte ich mir nie ein großes Aquarium leisten können, aber mit dem kleinen wäre ich heute sicher nicht mehr dabei.

    Man sollte vielleicht vorher mal überlegen was man will, erst mal klein probieren oder gleich komplett.
    Bei einem Hund kann man auch nicht erst einen kleinen nehmen und wenn's einem gefällt einen großen ;)
    Kleiner Scherz, ich weis das kann man nicht vergleichen.


    Sharif

    Ps.: Ganz vergessen - Deine Anleitung ist natürlich super.
     
    Ich kann Sharif nur Recht geben. Mit den kleinen Aquarien hat man gerade als Anfänger Probleme, die Wasserwerte so stabil zu halten, daß die Fische darin überleben können. Im Zusammenhang mit 60 Litern schon von Skalaren zu träumen ist ziemlich - nun ja. Es wäre Tierquälerei. In so kleinen Becken gibt es nicht viele Fische, die man halten kann, Guppys gelten zwar als "Anfängerfische", gerade die sind - wenn sie aus dem Handel stammen - meistens in Antibiotika aufgezogene Tiere, die sämtliche bakteriellen Infektionen bekommen, wenn sie in normales Wasser kommen. Da vergeht gerade dem Anfänger schnell die Begeisterung.

    Ich empfehle als Anfang 112 Liter, das Wasser sollte nicht 7 - 14 Tage "einlaufen" - d.h. ohne Fische - sondern mindestens 4 Wochen. Viele Händler versprechen zwar, man könne sogenannte Biostarter reinkippen und dann gleich die Fische dazu, aber wenn der sog. Nitritpeak einsetzt, krepieren die Fische jämmerlich.

    Ich schlage vor: erstmal Aquarienbuch kaufen und durchlesen.
     
  • Bevor ihr euch ein Aquarium zulegt solltet ihr euch erst einmal mit den laufenden und überhaupt mit den Kosten auseinandersetzen,es ist nicht nur das Becken die Pflanzen und ein paar Fische da gehört etwas mehr da zu und was wenn er sie auf einmal nicht mehr haben will?Wo dann hin damit,wenn das geklärt ist würd ich die größe des Beckens auswählen!
     
    14 Tage Einlaufzeit reichen schon aus. Auch sind diese Starterbakterien sehr zu empfehlen.
    Aber mann sollte nach den zwei Wochen nicht gleich los stürmen und alle Fische kaufen, sondern immer nach und nach. Ich würd sagen so in 4 Etappen, jeweils mit zwei Wochen Pause.
    Mit den Starterbakterien kann man auch wirklich schon sofort Fische rein setzen, allerdings dann nur 2-3 kleine (nicht bei den kleinen Aquarien).

    Noch zum Fischbesatz:
    Hier sollte man versuchen Fische der verschiedenen Wasserregionen zu kaufen. Also unten, mitte, oben.
    So sind 3 - 5 Panzerwelse für unten sehr zu empfehlen.


    Sharif
     
    14 Tage Einlaufzeit reichen schon aus. Auch sind diese Starterbakterien sehr zu empfehlen.
    Aber mann sollte nach den zwei Wochen nicht gleich los stürmen und alle Fische kaufen, sondern immer nach und nach. Ich würd sagen so in 4 Etappen, jeweils mit zwei Wochen Pause.
    Mit den Starterbakterien kann man auch wirklich schon sofort Fische rein setzen, allerdings dann nur 2-3 kleine (nicht bei den kleinen Aquarien).

    Noch zum Fischbesatz:
    Hier sollte man versuchen Fische der verschiedenen Wasserregionen zu kaufen. Also unten, mitte, oben.
    So sind 3 - 5 Panzerwelse für unten sehr zu empfehlen.


    Sharif


    ja genau, wenn man jemanden kennt, der ein aquarium hat, dann kann man denjenigen fragen, ob er eine pflanze, bzw einen abzweiger hergibt, sowas hat auch sehr viele bakterien, und es ist gut für das wasser, so kann man sich auch die starterbakterien sparen, aber nur wenn man sich auch sicher ist, das derjenige keine krankheiten hat. ;)
     
  • Hallo zusammen,

    ich habe auch zwei Aquarien, also auch von mir noch ein - zwei Tips :-).

    1. Ich halte die Aussage, dass man nach ein paar Tagen (auch mit Starterbakterien) Fische einsetzen kann für gut durchdachte Geldmacherei. Man kann Glück haben, in den meisten Fällen setzt der Anfänger aber doch viel zu viele Fiische zu schnell ein. Wenn dann 50% oder mehr beim Nitrikpeak sterben und die Leute wieder in den Laden rennen.... - klar wer sich da freut ? mmh Anfängerfehler, ach ja - das kann schonmal passieren - man steckt ja in den Tieren nicht drin. .... sind so die gängigsten Aussagen. Ich empfehle auch 4 Wochen Einfahrzeit mit regelmäßigem Messen, dann bekommt man den Nitripeak mit und kann danach anfangen einzusetzen.

    2. Beckengröße:
    Sehe ich auch so: 60cm-Becken ist eigentlich nicht so gut, da es Anfängerfehler schlechter verzeiht. Ich würde auch zu einem 80er raten ( =112L) - die Preisunterschiede bei den Sets sind da so groß nicht. In der Aquaristik gilt je kleiner das Becken um so schwieriger.

    3. Fischauswahl
    Bevor man irgendein Lebewesen auswählt, sollte man sich durch Wassertests mal eine Überblick verschaffen, was man überhaupt für Wasser hat. Dann kann man schauen, welche Fische dazu passen. Es quält die Tiere nur, sie sind krankheitsanfälliger etc. wenn man z.B. klassische Weichwasserbewohner in Berliner "Flüssigbeton" (Härtegrad 3) hält.

    4. Schnecken:
    ...sind keine Pest sondern gehören zu einem funktionierenden Biotop dazu. Treten sie in Massen auf, stimmt das Gleichgewicht im Becken nicht. Schneckenprobleme sind zu 100% hausgemachte Fütterungsprobleme. Schnecken vermehren sich entsprechend des Nahrungsangebots. Ist viel da, wird viel Nachwuchs erzeugt. Viel Futter für die Schnecken bedeutet, dass viel Fischfutter übrig ist, welches die Fische nicht gefressen haben. Ergo: Weniger Füttern - weniger Schnecken. Man muss sich da gerade als Anfänger selbst disziplinieren - die Fischis sehen doch immer sooo hungrig aus ;-)

    5.Beleuchtung:
    12h halte ich für zu viel - da sind Algenprobleme eigentlich vorprogrammiert. Ich habe bei allen meinen Becken mittlerweile eine Beleuchtungspause und seit Jahren keine Algenprobleme mehr. Ich beleuchte 8:30-13 Uhr / Pause von 13-16 Uhr / Licht 16-22, das sind insgesamt 10,5 Stunden.


    das war's erstmal - muss jetzt zur Arbeit.
    ciao, claudia
     
    Ich kann toffifee da nur zustimmen, allerdings wird unser Aquarium nur 8 Std am Tag beleuchtet und das Futter streng rationalisiert!
    Es gibt keine Algen im Aquarium! Das Licht spielt da eine große Rolle!

    Ein Becken von 100l ist für den Anfang genau richtig und es reicht ein Besatz von 8 - 12 Fischen à ca 4cm Größe, mehr währe schon zuviel. Gut gewählte Pflanzen für den Sauerstoff und, und, und...
     
    Hallo,

    wozu überhaupt beleuchten?
    Am Tag ist´s auch so hell und abends brennt die Zimmerbeleuchtung und nachts...schlafen die Fische doch eh.

    Bin mir nicht sicher, aber kann´s sein, dass noch keiner etwas von einer Heizung für´s Aquarium gesagt hat?
    Die verschiedenen Fischarten mögen verschiedene Temperaturen. Darauf sollte man bei
    Kauf achten und die Heizung auf einen Mittelwert einstellen.
    Des Weiteren würde ich einen Temperaturfühler zusätzlich anbringen. Viele Fische sterben an einer Fehlfunktion der Heizung, wo plötzlich das Wasser 40 Grad hat. Passiert aber meist erst,
    wenn die Heizung schon etwas älter ist.
    Bei Kaltwasserfischen ist keine Heizung nötig.

    Ich habe mit sechs oder sieben Jahren übrigens auch mein erstes Aquarium bekommen
    und ich würd mir da nicht irgendein riesieges Teil anschaffen.
    Meins hatte/hat ca. 35 Liter und da passen genug Fische rein für den Anfang, wenn man´s
    nicht zu voll macht mit Deko u.ä.

    Das Guppies Anfängerfische sind, die Meinung kann ich allerdings nicht Teilen...die waren
    bei mir bisher zu kurzlebig, obwohl das auch mit der Heizungsgeschichte in
    Zusammenhang stehen konnte...
    Am einfachsten find ich Goldfische, aber die brauchen ein größeres Becken.

    Apfelschnecken sehen übrigens sehr schön aus und vermehren sich auch nicht sehr stark.

    VLG, Stephanie
     
    Hallole, Toffifee hat absolut Recht. Es "kann" gutgehen, ein AQ nach kürzerer Anlaufzeit mit Fischen zu besetzen, aber die Chancen, daß die Viecher krepieren, stehen dann leider auch sehr gut. Wenn man in Kauf nehmen möchte, daß ein paar tote Tiere wegen 2 - 4 Wochen Zeitersparnis eben ersetzt werden können - nun ja, jeder muß selbst wissen, was er seinen Kindern vermitteln möchte.

    Über meine Schnecken bin ich sehr froh, die halten das Becken einigermaßen sauber - diejenigen, die zu viel sind, lassen sich notfalls mit einer Gurkenscheibe leicht "einfangen" (erübrigt sich bei mir, die Garnelen sind da recht aktiv).

    Vor 3 Jahren hatte ich mal einen auf Zierfische spezialisierten Tierarzt da, der mir riet, NICHT die Tagesbeleuchtungszeit über Mittag zu unterbrechen, es sei für Tier und Pflanze besser, wenn 8 - 10 Stunden durchgehend beleuchtet werden. Algenprobleme hatte ich so lange, wie mein AQ in der Nähe eines Fensters stand. Mittlerweile habe ich's im Korridor, wo wenig direktes Tageslicht reinfällt.

    @ Stephanie: Guppys werden temperaturmäßig und auch der Wasserwerte nach leicht 'unterschätzt' - sie mögens angeblich warm und hartes Wasser, es kommt aber auch darauf an, wieviel Zeit sie haben, sich an andere Wasserwerte zu gewöhnen. Ich weiß von Bekannten, daß sie ihre sommers im Gartenteich halten (sie werden dort robuster und vermehren sich super) und dort ist das Wasser teilweise nur 15 - 16 °, ohne daß das den Fischen schadet.

    Meins hatte/hat ca. 35 Liter und da passen genug Fische rein für den Anfang, wenn man´s nicht zu voll macht mit Deko u.ä.

    Ein AQ dieser Größe reicht allerhöchstens für ein Trüppchen Zwergkärpflinge (es gibt noch wenige andere, sehr spezielle Fischarten) - alle "üblichen" Zierfische haben in einem derart winzigen Becken nichts verloren - mittlerweile bereits auch im deutschen Tierschutzgesetz festgeschrieben.
     
    Ohne ausreichend Licht keine guten Pflanzen und kein ausreichender Sauerstoff.


    Sharif
     
    Ein AQ dieser Größe reicht allerhöchstens für ein Trüppchen Zwergkärpflinge (es gibt noch wenige andere, sehr spezielle Fischarten) - alle "üblichen" Zierfische haben in einem derart winzigen Becken nichts verloren - mittlerweile bereits auch im deutschen Tierschutzgesetz festgeschrieben.

    Das würde ich gern mal nachlesen, falls jemand nen Link dazu hat?

    Ich finde für ein Kind von sechs Jahren reichen 5 Salmer (Glülicht-, Neon-, was es sonst
    noch gibt) und zwei Antennenwelse und die haben doch in 35l genügend Wasser.

    Ich hatte in meinem Becken mal 2-3 Antennenwelse, 5 Glühlichtsalmer und 2 chin. Rüsselbarben.
    Hab inzwischen schon so viele Regeln für den Fischbesatz gehört/gelesen, dass ich nicht
    mehr weiß, wonach man sich richten soll.
    Aber wer eine kennt, darf jetzt gern nachrechnen und schimpfen, dass ich mein Becken zu dicht besiedelt hab/hatte.
    Wenn ihr wüsstet, was jetzt gerad darin los ist...oje...am besten ich such schonmal Deckung...*

    VLG, Stephanie

    *Anmerkung: Ich zieh momentan meine Goldfische in meinen Aquarien auf. Und bevor mir jemand sagt, dass Goldfische da nichts verloren haben. Das weiß ich. Sie kommen ja in den nächsten Wochen in den Teich. 3 sind schon dort. Ich wollt nicht alle mit einmal rein tun, weil ich zuviel Angst hatte, dass meine Zöglinge nachher alle auf der Wasseroberfläche liegen.
     
    Weißt du wie groß die werden? Zwischen 15 und 40 cm je nach Art.
    Da man Piranhas im Schwarm hält braucht man schon ein Riesenaquarium, so ab 2 Meter Länge!

    Gruß
    Okolyt
     
    Oko, es hat mehrere Sorten, die in der Amazonas sind nicht so gross.

    Aber schon, sie brauchen Platz, ich glaube mit 1 1/5 m ginge es.
    Ich liebe ihre schöne Farbe, so ganz diskret und nicht knallig
     
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