Hab' mir gerade Eure Beiträge durchgelesen.
Also: Auch für mich immer wieder nett: einige Rühmann-Filme!
Weil sie so schön an die goldige Kindheit erinnern - also die aus den 50er und 60ern - wie:
"Wenn der Vater mit dem Sohne" und "Vater sein dagegen sehr" und "Das Haus in Montevideo" und "Ein Mann geht durch die Wand" und und und.
In Anlehnung an "Der große Diktator" (ganz klar auch einer meiner Favoriten): es gibt den Rühmann-Film "Mein Schulfreund", der auch gewisse Themen der 30er-und-40er-Jahre-Zeiten aufgreift. Sowas wird natürlich nicht mehr gesendet - zu anspruchsvoll für die heutigen Privatsenderzeiten.
Zur "Feuerzangenbowle": es gab auch den Film "So ein Flegel", der die Romanhandlung etwas genauer wiedergibt, den mag ich auch ganz gern, wenn auch die "Feuerzangenbowle" doch gelungener ist.
"08/15" und "Soweit die Füße tragen" wären noch empfehlenswert, ach und da gibt's so viele, wie auch "Die Brücke" oder auch "Die Brücke von Remagen", na und dann lustig: na klar: "Stoßtrupp Gold"!
Es gab und gibt auch immer mal nette Fernsehserien, wie "Einmal im Leben", die immernoch passende Geschichte um eine Häuslebauerfamilie, na und klasse ist auch die Schilderung des Ski-Urlaubes der Familie Semmeling in "Alle Jahre wieder".
Dieter Wedel in Bestform, wobei aber auch das neuere "Der große Bellheim" gelungen war.
Dann gab es auch die Serie "Tod eines Schülers". wäre immernoch passend und blöderweise wird sie nicht mehr gesendet, weil man meint, es hätte nach deren Ausstrahlung mehrere Schülerselbstmorde gegeben.
Nun - ich hab' sie glücklicherweise auf Video, aber in keiner guten Qualität.
Ebenso "Mary's Baby", Originaltitel: "First Born".
Klar, "Cast Away" = SUPER. Vor allem, für jemanden, den es ebenfalls auf 'ne fast einsame Insel verschlagen hatte und der (die) höchstwahrscheinlich auch irgendwann 'n Ball angemalt hätte, wenn sie nicht wenigstens die Katzen, Frösch', Geckos, Hüpfer und weiteres Geziefer am und im Haus gehabt hätt'.
Klar, John, Super, so'n einsamer Olivenhain, aber Alltag mit Null Freunden (und so gut wie nie Hilfe) drumherum ist dann doch nicht so nett.
Na und: "Falling down"!!! Das Einzige, was ich an diesem Film NICHT so gelungen finde, ist, daß man das Verhalten des Mannes doch zu sehr auf eine Krankheit schiebt. Ich finde es absolut nachvollziehbar, daß JEDEM IRGENDWANN die Nerven durchgehen, wenn er zu sehr abgenervt wird.
Eigentlich seh' ich mir in den letzten Jahren nur Dokus an. Hier läuft hauptsächlich NTV, N24, Phönix, Arte und 3-Sat.
Privatsender allerhöchstens "Wer wird Millionär", wenn ich dran denk', wo ich schon manche Millionenfrage gewußt hätt', aber die 500-Euro-Frage nich', wennse z.B. mit Fußball oder sowas zu tun hat.
Gute Nacht Filmfreunde!!!