Hallo,
ich bin am letzten Wochenende mal mit der Kamera draußen rumgelaufen und habe überall Fotos geknipst um euch meinen Garten vorzustellen, bzw. um die Fortschritte für mich festzuhalten.
Wir sind im August in eine „Doppelhaushälfte“ mit 130qm Wohnfläche und eigenem Garten eingezogen, ein mittig geteiltes, altes Bauernhaus, das meinen Großeltern gehört. Die Monate vorher haben wir hier fleißig renoviert. Leider ist innen immer noch genug zu tun, sodass für den Garten nicht allzu viel Zeit bleibt. Aber ein bisschen was haben wir schon geschafft. Die ganz großen Aktionen (Einfahrt, Zaun und Sichtschutz) starten im nächsten Frühjahr.
Hier ist die Einfahrt mit Kirschbaum zu sehen, wie sie momentan ist, Erde, Schotter und unsere Abstellfläche für alles, was irgendwie weggeschafft werden muss.
Ein kleines Eck, das leider von Nachbars Tanne bedrängt wird, bin gespannt, ob meine Bodendecker hier wirklich anwachsen. Momentan sehen sie nicht so aus, aber ich warte mal bis nächstes Jahr ab. Vorher stand hier jede Menge Unkraut und tote Heide.
Diese Fläche ist vor unserem Wohnzimmerfenster. Ein „schicker“ Anblick dank unseres Nachbarn (der leider nicht vorhat, etwas daran zu ändern). Der Boden hier war bei unserem Einzug recht uneben, mehr Löcher als alles andere und es wuchs nur noch Unkraut dort.
Also habe ich als erstes mal das Unkraut auf allen vieren gejätet und mein Mann hat dann mit Mutterboden, den wir von anderer Stelle übrig hatten, aufgefüllt und Rasen eingesät. Was wir mit dem Sichtschutz machen, ist uns noch nicht ganz klar. Auf jeden Fall soll hier im Frühjahr eine Schaukel für die Kinder aufgestellt werden, da dies die nahezu einzige gerade Fläche ist.
Dies ist auf der gegenüberliegenden Seite des neuen Rasenstücks. Dort, wo ihr jetzt den Mutterbodenhaufen seht, standen mehrere Nadelgewächse und mittendrin eine Forsythie. Alles ineinander verwachsen und überhaupt nicht schön, daher haben wir es herausgerissen. Und die Stelle gleich mal als Lagerplatz für Mutterboden von anderen Stellen genutzt. Den Streifen hinter dem Haufen musste mein Mann auch eben machen.
Unsere „Hecke“ (gepflanzt von den Vormietern, die sich aber letztendlich um nichts wirklich gekümmert haben). Ziemlich wüst, viel zu dicht gepflanzt und an ungefähr der Hälfte von den Sträuchern wächst kein einziges Blatt mehr. Zudem wuchert darunter der Rasen, man kommt aber mit dem Mäher nicht dran.
Das Ende der „Hecke“. Rechts der Bank habe ich bereits zwei Sträucher ausgebuddelt.
Unsere Terrasse.
Das Beet habe ich mit meiner Mutter zusammen angelegt, mein Mann hat die Rasenkanten gesetzt. Vorher war bis an die Terrasse Rasen gewachsen, auf dem ein selbstgebauter Grill stand (mit mehr Mörtel als Steinen, als wir gegen getreten haben, ist er umgestürzt).
Die Kiesfläche mit Sandkasten haben wir auch neu gemacht. Das Eck sah vorher ähnlich aus wie die „Hecke“, ein riesengroßes, ungepflegtes durcheinander.
Das hier ist unser Eingangsbereich. Wir gehen durch den Garten über die Terrasse zur Haustür. Momentan Stellfläche für Gartengeräte, da wir noch keinen Geräteschuppen haben.
Und zu guter letzt ein Bild von unserer Hausfassade mit Kletterrosen.
ich bin am letzten Wochenende mal mit der Kamera draußen rumgelaufen und habe überall Fotos geknipst um euch meinen Garten vorzustellen, bzw. um die Fortschritte für mich festzuhalten.
Wir sind im August in eine „Doppelhaushälfte“ mit 130qm Wohnfläche und eigenem Garten eingezogen, ein mittig geteiltes, altes Bauernhaus, das meinen Großeltern gehört. Die Monate vorher haben wir hier fleißig renoviert. Leider ist innen immer noch genug zu tun, sodass für den Garten nicht allzu viel Zeit bleibt. Aber ein bisschen was haben wir schon geschafft. Die ganz großen Aktionen (Einfahrt, Zaun und Sichtschutz) starten im nächsten Frühjahr.
Hier ist die Einfahrt mit Kirschbaum zu sehen, wie sie momentan ist, Erde, Schotter und unsere Abstellfläche für alles, was irgendwie weggeschafft werden muss.
Ein kleines Eck, das leider von Nachbars Tanne bedrängt wird, bin gespannt, ob meine Bodendecker hier wirklich anwachsen. Momentan sehen sie nicht so aus, aber ich warte mal bis nächstes Jahr ab. Vorher stand hier jede Menge Unkraut und tote Heide.
Diese Fläche ist vor unserem Wohnzimmerfenster. Ein „schicker“ Anblick dank unseres Nachbarn (der leider nicht vorhat, etwas daran zu ändern). Der Boden hier war bei unserem Einzug recht uneben, mehr Löcher als alles andere und es wuchs nur noch Unkraut dort.
Also habe ich als erstes mal das Unkraut auf allen vieren gejätet und mein Mann hat dann mit Mutterboden, den wir von anderer Stelle übrig hatten, aufgefüllt und Rasen eingesät. Was wir mit dem Sichtschutz machen, ist uns noch nicht ganz klar. Auf jeden Fall soll hier im Frühjahr eine Schaukel für die Kinder aufgestellt werden, da dies die nahezu einzige gerade Fläche ist.
Dies ist auf der gegenüberliegenden Seite des neuen Rasenstücks. Dort, wo ihr jetzt den Mutterbodenhaufen seht, standen mehrere Nadelgewächse und mittendrin eine Forsythie. Alles ineinander verwachsen und überhaupt nicht schön, daher haben wir es herausgerissen. Und die Stelle gleich mal als Lagerplatz für Mutterboden von anderen Stellen genutzt. Den Streifen hinter dem Haufen musste mein Mann auch eben machen.
Unsere „Hecke“ (gepflanzt von den Vormietern, die sich aber letztendlich um nichts wirklich gekümmert haben). Ziemlich wüst, viel zu dicht gepflanzt und an ungefähr der Hälfte von den Sträuchern wächst kein einziges Blatt mehr. Zudem wuchert darunter der Rasen, man kommt aber mit dem Mäher nicht dran.
Das Ende der „Hecke“. Rechts der Bank habe ich bereits zwei Sträucher ausgebuddelt.
Unsere Terrasse.
Das Beet habe ich mit meiner Mutter zusammen angelegt, mein Mann hat die Rasenkanten gesetzt. Vorher war bis an die Terrasse Rasen gewachsen, auf dem ein selbstgebauter Grill stand (mit mehr Mörtel als Steinen, als wir gegen getreten haben, ist er umgestürzt).
Die Kiesfläche mit Sandkasten haben wir auch neu gemacht. Das Eck sah vorher ähnlich aus wie die „Hecke“, ein riesengroßes, ungepflegtes durcheinander.
Das hier ist unser Eingangsbereich. Wir gehen durch den Garten über die Terrasse zur Haustür. Momentan Stellfläche für Gartengeräte, da wir noch keinen Geräteschuppen haben.
Und zu guter letzt ein Bild von unserer Hausfassade mit Kletterrosen.