Fast alle Baby's sind süß. Aber Hunde ein wenig mehr :)
scheinfeld
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Immer noch keine Lissie im Baum?
Immer noch keine Lissie am Baum. Wenn sie die Deko attackiert, ist sie immer so in den Baum vertieft, dass man von ihr kaum mehr als ein Stückchen Schwanzende sieht. Daher ist aus den bisherigen Fotografierversuchen einfach nichts geworden ... oder sie sind unscharf, weil das Katzentier zu dynamisch ist.
Ich bemühe mich weiter!
Ich bemühe mich weiter!
Danke, ja, das Reinkommen ist ja eine der leichteren Übungen, aber das Drinbleiben ... mal sehen, ob das auch so gut klappt!
Was ich fragen wollte ... - : Lissie hat heute ein Katzengeschirr bekommen, denn sie soll ja nicht dauerhaft Indoorkatze bleiben. Sie ist jetzt gut 3½ Monate alt und war bisher nur vierfünf mal auf der Terrasse mit dabei, wenn Vogelfutter neu aufgefüllt wurde. Gefallen hat es ihr draußen gar nicht. Im Haus ist sie Lissie-die-wilde-Piratin, aber draußen ist ihr furchtbar unbehaglich und sie will rein, je schneller desto besser. Sie mag nichtmal am Fenster sitzen, egal ob offen oder geschlossen.
Langsam sollte sie aber das Gelände kennenlernen. Damit sie nicht in Panik gerät und kopflos flüchtet, vorläufig mit Leine und natürlich nur in Begleitung. Habt ihr Tipps, wie ich ihr das Geschirr schmackhaft mache? Erstmal im Haus ausprobieren, oder besser grad nicht? Erreicht man was mit Leckerli? Im Moment tobt sie im Wohnzimmer mit der Leine herum.
Bin für alle Tipps und Erfahrungen dankbar!
Meine Katzen, ich meine damit alle,hatten von klein auf ein Lederhalsband,so eines wie Hunde es haben,mit Adressmarke das Sie immer getragen haben.Das mit dem rausgehen war immer ein Geduldsspiel.Die Katze bekam das Geschirr an und ich oder meine Mutter haben uns mit der Leine auf die oberste Treppenstufe an der Haustür gesetzt und gewartet.Die anderen Katzen kamen an der Langlaufleine(Ausziehleine von Hunden erst 5m dann 10m)die an einem festen Punkt im Garten und wurden da festgemacht.Der war neben unserer Sitzecke,die Katzen hatten einen schönen Radius in dem sie alles erkunden konnte aber schon nach kurzer Zeit lagen Sie entweder im Gartenstuhl oder auf der Liege im Schatten.Ach so ja wir saßen auf der Treppe und haben gewartet,Katzen sind ja neugierig und wenn Sie dann kucken kamen wurde die Leine festgemacht,nichts weiter.Die Katze ging etwas zurück aber wir machten nichts.Langsam kamen die Katzen dann wieder an die Tür setzten sich neben uns und warten ab.Wenn nichts passierte gingen sie eine Stufe runter und immer so weiter.Bei kleinen Katzen geht es etwas schneller aber ich habe mal sechs Wochen im Sommer auf der Treppe gesessen weil wir eine Katze aus dem Tierheim hatten und die kante es nicht rausgehen.Aber nach den sechs Wochen und der Hilfe unseres Katers ging sie dann mit in den Garten.Es hat nicht bei all unseren Katzen geklappt,ich hatte auch einen Kater der gar nicht raus wollte und unsere Perser sind erst mit knapp 10Jahren auf den Trichter gekommen ja ich geh mal raus,aber ohne Halsband und Leine und nur in die Sitzecke zum kucken.Ich muss meine Katzen an die Leine legen,20 Meter von Haus verläuft die Hauptstraße und in den anderen Gärten leben auch Hunde und Katzen dann gibt es keinen Krieg.Unsere Katzen sind auch nur immer mit uns rausgegangen ab Oktober war ihre Gartensaison vorbei,ne Nässe und Kälte mögen Sie nicht dann liegen sie auf dem Katzenbaum und kucken aus dem Fenster und warten auf das nächste Frühjahr.Unsere beiden Max und Moritz gehen auch so raus,na ja beim Max muss immer einer die Leine festhalten und mitgehen sonst hat er Angst,der Moritz ist eher von der Sorte Platz da jetzt komm ich,solange es draußen ruhig ist wird es laut(Rasenmäher oder so)sitzt er auf der Treppe.Die Sunny mag gar nicht in den Garten Sie sitzt nur auf der Treppe oder im Flur und kuckt raus mit der Leine dürfen wir ihr auch nicht kommen das mag Sie nicht.Vielleicht helfen dir die Tips ansonsten hilft nur Geduld und jede Katze ist anders manche wollen raus andere nicht auch wenn du das vielleicht möchtest.
Kia ora
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Ich finde es schon toll, was und wie ihr es mit euren Katzen macht, oder versucht zu machen!
Aaaaber, dabei muss ich immer denken, wie gut es doch unsere hatten/haben, die absolute Freiheit geniessen/genosssen und sich draussen ueberall rumtreiben konnten!
Jawohl, es gab schon leider Verluste, einige liefen auf die Strasse, und wurden ueberfahren.
Aber bis dahin genossen sie ein Leben in Freiheit!
Unsere zwei sind ja auch sehr verschieden, Mia geht mit uns Kilometer weit spazieren, Pippi hingegen luemmelt nur zu Hause oder im Garten rum!
Es ist immer wieder schoen, hier eure Katzenerlebnisse zu lesen!
Bitte mehr davon...
Kia ora
Pippi drinnen, Mia draussen
Pippi drinnen
Mia draussen (diesmal extra fuer euch mit einer Blume hinterm Ohr...)
Aaaaber, dabei muss ich immer denken, wie gut es doch unsere hatten/haben, die absolute Freiheit geniessen/genosssen und sich draussen ueberall rumtreiben konnten!
Jawohl, es gab schon leider Verluste, einige liefen auf die Strasse, und wurden ueberfahren.
Aber bis dahin genossen sie ein Leben in Freiheit!
Unsere zwei sind ja auch sehr verschieden, Mia geht mit uns Kilometer weit spazieren, Pippi hingegen luemmelt nur zu Hause oder im Garten rum!
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Hibiskusfreak
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- 26. Apr. 2021
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Heute früh entdeckt.
Das ist natürlich ein besonderer Umstand, da verstehe ich, dass du deine Katzen nur an der Leine rauslässt. Wie viele Katzen hast du denn gleichzeitig? Könntest du ihnen eine Art Gehege bauen, in dem sie sich frei bewegen können, damit du nicht immer auf sie aufpassen musst?
Die Hauptstraße ist bei uns zum Glück etwas weiter weg, hier ist reines Wohngebiet mit Tempo 30; es wurden trotzdem schon mal Katzen überfahren, ist aber sehr selten (2 in 12 Jahren). Katzen, die nicht rauswollten, hatte ich noch nie, und Lissie soll gern auch draußen freie Fahrt haben. Raufereien mit anderen Katzen gab es hier auch immer, aber selten so heftig, dass ich einschreiten musste. Die Tiere regeln das selbst ganz gut, wer was darf und wo und wer nicht. Weil Lissie bisher aber gar keine anderen Katzen kennt, kann ich da nichts vorhersehen.
Ja, so kenne ich das bisher auch. Reine Zierkatzen waren/sind die hiesigen nicht: sie dürfen gern auch etwas arbeiten für ihr Essen und Mäuse in Schach halten. Wenn ich bedenke, was für eine Wühlmausregion das hier früher war, kann ich nur dankbar feststellen, dass die Katzen der Umgebung ihren Job tadellos gemacht haben.
Wow, so viel Pelz auf so wenig Fläche!
Ich weiß echt nicht, ob mir das Geschöpf sympathisch ist oder nicht. Kannst du eventuell noch ein paar weitere Bilder von diesem verkleideten Pelztier machen?
Was kuckst du, Fuchs?
Klar kann ich schon Katzenyoga!
Taxus Baccata
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- 23. Jan. 2020
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- 20.675
Ist das bei einer Katze wirklich nötig..? Wir hatten schon mehrere, und bis auf die letzte, die aus diversen Gründen eine Stubenmieze sein musste (sie hatte auch eine Herzschwäche durch eine Erkrankung, die sie hatte bevor sie zu uns kam und die Tierärztin sagte uns deutlich, dass sie wilde Hatz draußen nicht überleben würde), wie gesagt bis auf diese eine konnten die anderen sich selbst gut zurechtfinden, ohne Geschirr, Leine usw.
Oder welchem Zweck dient das genau..? (Ich versuche nur, es zu verstehen
Katzen sind ja sehr clever und finden sich im Allgemeinen auch gut ohne menschliche Nachhilfe zurecht. Wenn sie an die Leine gelegt werden um sich nur in einem eingeschränkten Radius bewegen zu können, klar - das geht ohne Leine natürlich nicht...)Aber du willst Lissie schon frei laufen lassen..?
Taxus Baccata
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- 23. Jan. 2020
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Unsere damals auch nicht, @Kia ora ... ich hätte es auch nur getan, wenn ich sie dauerhaft hätte an die Leine legen wollen. So "übergangsweise" erschließt sich mir der Sinn nicht ganz, da Katzen sehr clever sind und in der Regel doch prima zurecht kommen, wenn sie ihr (neues) Revier erkunden.
Aber vielleicht gibt es ja noch spezielle Gründe, die ich nicht sehe/kenne.
Deswegen die Nachfrage, hoffe du nimmst sie nicht übel, @Rosabelverde.
Aber vielleicht gibt es ja noch spezielle Gründe, die ich nicht sehe/kenne.
Deswegen die Nachfrage, hoffe du nimmst sie nicht übel, @Rosabelverde.
Absolut nicht, und ich hatte auch schon eine Antwort geschrieben, die aber soeben verschwunden ist ... eine dämliche Taste, um ein Satzstückchen zu korrigieren, hat meinen gesamten Text gefressenDeswegen die Nachfrage, hoffe du nimmst sie nicht übel, @Rosabelverde.
... passiert nicht zum erstenmal und ärgert mich grad mächtig. Ich schreib's gleich nochmal neu.
Die Idee ist, Lissie die Angst zu nehmen, wenn da plötzlich keine beschützenden Wände mehr sind, keine Orientierungspunkte und keine Koordinaten für ihr Dasein. Das kann in 2 Stunden der Fall sein oder in 2 Tagen oder 4, ich weiß es einfach nicht.
Schon klar. Normalerweise haben sie dann aber eine Katzenmama als sicheren Punkt gehabt, die ihnen ein bisschen Grundvertrauen und Orientierungshilfe mit in die Welt gegeben hat. Für Lissie die Waisenkatze bin ich mehr oder weniger schlecht die Ersatzmama, eine Aufgabe, für die ich nicht auf Erfahrung zurückgreifen kann.
Ich hab mal eine Indoorkatze, die irgendwie aus ihrem Haus entwischt ist, in totaler Panik draußen auf einer Straße rennen sehen. Sie kam gleich unter 2 Autos und raste kopflos in irgend ein Gesträuch. Was aus ihr wurde und ob sie dort elendiglich zugrunde ging, weiß ich nicht, war ein Privatgrund, keiner zuhause ...
Und Lissie ist bisher ja Indoorkatze. Sobald sie in ihrem künftigen Revier angstfrei (und nur noch neugierig) herumstöbert, braucht sie natürlich keine Leine mehr. Aber erstmal soll sie Sicherheit gewinnen, nur darum das ganze Geschirr-und-Leine-Theater.
Denkst du, sie ist noch zu jung für draußen? Ich werde wohl doch noch etwas zögern angesichts der vorhergesagten Minustemperaturen. Mit frischer Luft werd ich sie sicher nicht grad jetzt quälen, sie hat ja auch gar kein Winterfell. Wären die Temperaturen geblieben wie die letzten Wochen, hätte ich mit ihr schon ein bisschen auf der Terrasse 'trainiert'.
So sind die Umstände immer wieder andere und die Reaktionen der Tiere auch ... eine Freundin, die mit Katze in Berlin lebte, ging täglich mit ihrem Tierchen mit Geschirr und Leine im Park spazieren. Katze fand den Park so toll, dass sie zuhause immer wild losschnurrte, sobald sie sah, dass Dosi an der Flurgarderobe nach dem Geschirr griff. Und ließ es sich bereitwilligst anlegen!
(A propos schnurren: wenn ich Lissies Katzenklos säubere (sie hat eins im Erdgeschoss und eins im Obergeschoss), setzt sie sich immer dicht daneben, schaut aufmerksam zu und schnurrt besessen ... ich lach mich jedesmal in Streifen
und frage mich, was das Schnurren mir in diesem Moment mitteilen soll. )