Das ärgert mich heute... Fred

@jola Das ist doch aber was anderes. :paar:
(Auf der anderen Seite... dein Sohn wäre sicher überglücklich wenn er eine narzisstische Mutter hätte, die sich absolut nicht für ihn interessieren würde... mit Sicherheit würde er, vor die Wahl gestellt, die Variante etwas zu fürsorgliche Mutter vorziehen. ;-))

Mir ging es aber tatsächlich auch explizit um altruistisches Verhalten. Kümmern um andere Menschen, wo es heute schon standardmäßig heißt "ach, tu dich da doch nicht rein! Muss jeder selbst klarkommen! Schau lieber auf dich...!"
 
  • Gestern im TV haben sie einen gezeigt, der hat für 3500 Euro Feuerwerk gekauft 🫨 gg hat ja früher auch gekauft aber höchstens 100 Euro. Heute auch nicht mehr.
    Wenn man in die Städte fährt, hat man wirklich nicht das Gefühl, dass es den Leuten an Geld fehlt. Geschäfte, Cafés und Restaurants voll....
    Aber es heisst ja, dass die Kunden weniger Geld ausgeben.
     
  • Edit: Sorry, falscher Trööööt. :wunderlich:
    Ich wollte doch eigentlich in den Freu-Thread....
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Zur Helikoptermutter wurde ich erst, als die Zeit der Jugendclubbesuche begann - und da hatte ich das Elterntaxi immer voll und fuhr nachts durch den gesamten Landkreis um all die Freundinnen daheim abzusetzen....
    Gut, das kommt aber auch auf die vorhandenen Möglichkeiten und die eigenen Kinder an. Wir werden unsere auch ab und an mal abholen müssen, da die ÖV Möglichkeiten eher beschränkt sind und manche Strecken und Orte eher nicht so vertrauenswürdig. Allerdings würden sich idealerweide die Eltern ein wenig abwechseln...
    Ich muss eher schauen, das der Papa nicht zum Helikopter mutiert. Der wollte ihr in der 3. Klasse das Handy mit ins Schullager geben damit sie sich dann auch ja melden kann. Musste ihm dann klarmachen das es da auch Telefone gibt wenn es nötig ist und sie ansonsten anderes zu tun hat als mit Papa zu telefonieren.🙈 Klein-Papa hing offenbar jeden Abend am Telefon, Klein- Mama war während den Lagern immer wie vom Erdboden verschluckt und kam dann müde und vorzugsweise stehend vor Schmutz zurück😆
     
    Musste ihm dann klarmachen das es da auch Telefone gibt wenn es nötig ist und sie ansonsten anderes zu tun hat als mit Papa zu telefonieren.🙈


    Bei uns gab es immer die Vereinbarung "Wenn ihr nichts von mir hört, geht es mir gut."
    Hat meist zur allgemeinen Beruhigung gereicht. Gerade, wenn man mit anderen (z.B. mit den Pfadfindern) unterwegs war, was sollte einem da passieren, wobei die Eltern hätten helfen können?

    Zu blöden Zeiten abgeholt werden ist eine ganz andere Sache, aber das habe ich als Jugendliche immer vorher abgesprochen - wenn man in einer Kleinstadt aufwächst, in der der ÖPNV fast nicht existent ist und nicht alle Wege zu allen Tageszeiten sicher mit dem Fahrrad zu bewältigen sind, ist es wunderbar, wenn dann die Eltern einen abholen.
     
  • Thema Eltern mal außen vor.
    Eltern sind nie außen vor . Nur die Vorzeichen ändern sich irgendwann .
    Ich wollte es ja eigentlich nicht erzählen, aber vielleicht geht es Euch ja auch mal so .
    Arzttermin, ein Dorf weiter. Mein Sohn holt mich ab, weil ich Fuß verstaucht hatte.
    Seine Bemerkung : Mama, zieh lieber eine Jacke an, es ist kalt draußen.
    Ich hab ihn einfach nur angesehen, und dann sagte er, --ach Du meine Güte, das hast Du immer zu mir gesagt,
    als ich klein war :sneaky:
    Anderer Tag, anderer Grund. Geburtstagsfeier, Bowle war richtig lecker .
    Enkel des Gastgebers, und meiner, tauchen auf.
    Mein Enkel--- Oma, sag Bescheid, ich fahr Dich dann nach Hause, wenns zu viel wird.
    So kam es dann auch. :whistle:
     
    Eltern sind nie außen vor .
    Ich meinte beim Thema Altruismus, bezogen auf den Umgang mit anderen Menschen/Gesellschaft.
    Ich kenne Menschen, die sich für ihre Kinder durchaus ein Bein ausreißen aber für andere keinen Finger krumm machen würden.
    Bis zu einem gewissen Grad ja auch normal, aber deswegen meinte ich ja - gehört nicht zu dem Thema, das ich ansprach.
    Elterliebe ist nochmal was anderes. 😉
    Und sicher, wenn Kinder viel davon bekommen haben, kommt das in vielen Fällen auch zurück. ❤️
    Was auch sehr schön ist.
    Aber auch das muss nicht zwingend für Menschen außerhalb der familiären Gemeinschaft gelten.
    Ist inzwischen oftmals schwierig für Menschen, die keine solche Familie haben.
     
    Altruismus wird sehr oft mit Prosozialem Verhalten verwechselt.
    Der wirkliche (echte) Altruist ist bereit Risiken einzugehen, beispielsweise sogar seine Gesundheit und selbst das eigene Leben für Andere aufs Spiel zu setzen.
     
    Nein, schon riichtig:
    Wasser aus dem Keller schüppen.
    Hier ist vielerorts landunter.
    Ja, das ist sehr schlimm. :traurig:

    Zum Glück hat Jola keinen vollgelaufenen Keller (schrieb sie gestern), aber ich dachte tatsächlich auch, dass du mit "schippen" Schnee meinst und hatte mich sehr gewundert. 😅
     
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