Ich bin ein Weihnachts-Grinch

  • es geht darum und um nichts anderes was der Mensch heute daraus macht weil es ihm am besten in den kram passt und nicht anerkennen will das es was gibt das über ihm steht
    Gnade uns Gott bei den kommenden Generationen wird es wohl wieder eine Christenverfolgung geben
    aber die können nicht anders weil so erzogen die Schuld liegt dann an den Eltern und den Multi-Kulti der in Deutschland Eingebürgert wurde
    Ich stimme dir da voll und ganz zu.
     
  • "Ich bin ein Gegner der Religion Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen."
    "Verstehen" kann man die Welt ja selbst mit all unserer Wissenschaft nur sehr begrenzt.
    Zumindest sagen das Physiker in Physikvorlesungen an der Uni... und das sind wirklich schlaue Köpfe.
    Das Wie kann man bei vielen Dingen ja wissenschaftlich erklären.
    Aber das Warum...? - Da hört es auf... darauf hat keiner eine auch nur annähernd befriedigende Antwort. Bestenfalls Mutmaßungen. Nichts, das annähernd wissenschaftlich beleg- oder beweisbar wäre.
     
  • Gerade sind Molems mit der Verfolgung dran. Ich bin nicht sicher, ob ich das gut finde. Aber.....
    Offiziell werden derzeit weltweit am meisten Christen verfolgt. (Nicht in Europa, versteht sich. Aber die Welt besteht ja nicht nur aus Europa.)
    Die Moslems sind eher am Expandieren...
     
    Das sehe ich etwas anders..
    Die Kirche hat nicht umsonst immer wieder versucht, herausragende Wissenschaftler, wie z. B. Charles Darwin, und ihre Entdeckungen mundtot zu machen.
    Die haben einfach Angst, dass ihr Kartenhaus irgendwann einmal zusammen fällt.
     
  • Religion ist für alte Menschen, die Angst vor dem Tod haben. Das ist per se nicht schlecht, das Problem sind die Auswirkungen. Geldgier, Mißbrauch aller Arten und die Instrumentalisierung für irgendwelche Machtspiele.

    Nächste Woche werde ich das nochmal mit meinem Schwager besprechen. Der ist evangelischer Theologe. Sollten wir uns nicht einig werden, trinken wir 60 Jahre alten Cognac. Mindestens.
     
    Das sehe ich etwas anders..
    Was siehst du anders..?
    Ich persönlich habe mit der Kirche nicht viel am Hut, vor Allem mit der katholischen nicht, ich bin protestantisch erzogen (nicht zu Hause sondern schulisch, meine Eltern waren/sind Agnostiker)
    Dass die Wissenschaft keine Antworten auf die Frage nach dem Warum..? hat, hat damit aber rein gar nichts zu tun, das ist nur ein Fakt... ich finde diese Gegenüberstellung deswegen immer etwas unglücklich.
    Dass die Religion (egal welche) keine wissenschaftlich belegbare und belastbare Antwort auf die Frage nach dem Warum hat ändert leider nichts daran, dass es auch der Naturwissenschaft selbst nicht anders geht.
     
    Irgendwann bin ich auf meiner Suche bei Reinkarnation gelandet, und es fühlt sich stimmig an für mich. Allerdings macht es mir auch Angst. Noch mal auf diese Welt kommen müssen möchte ich nicht.
     
  • Die Frage dabei ist: Was ist ein besseres Leben?
    Ich habe viel gelesen und gehört .. .. Was angeblich richtig ist, ist unterschiedlich, je nachdem, wer von sich behauptet es zu wissen. Da gibt es dann auch die Aussage, dass die Seele vergisst, mit welcher Aufgabe sie gekommen ist, die sie in diesem Leben zu lösen hat, sobald man geboren ist. Ja bitte, wie soll man eine Aufgabe lösen, wenn man nicht weiß welche? Ich habe entschieden, jedenfalls nicht zu versuchen anders zu sein als ich bin.
    Übrigens erinnere ich mich vage daran, dass ich auch mal wo gelesen habe, Jesus hätte von Reinkarnation gesprochen, doch das sei später gestrichen worden aus den Schriften .. ..
     
  • Für mich persönlich hat diese Zeit jetzt nichts mit Religion zu tun. Aber sehr viel mit Glaube. Ein riesiger Unterschied in meinem Denken. Ich bin nicht religiös, aber ich gerade im Dezember wirkt in mir tief der Glaube (bedeutet im Grunde ja Vertrauen oder Zutrauen). Ich suche mehr die Stille, die innere Ruhe - und ich freue mich auf kommenden Donnerstag. Für mich ist die geweihte Nacht die Winter-Sonnenwende, wenn das Licht endlich neu geboren wird und die Dunkelheit nach und nach weicht. Letztendlich handelt es sich ja um ein zutiefst heidnisches Fest.
     
    Die Frage dabei ist: Was ist ein besseres Leben?
    Ich habe viel gelesen und gehört .. .. Was angeblich richtig ist, ist unterschiedlich, je nachdem, wer von sich behauptet es zu wissen. Da gibt es dann auch die Aussage, dass die Seele vergisst, mit welcher Aufgabe sie gekommen ist, die sie in diesem Leben zu lösen hat, sobald man geboren ist. Ja bitte, wie soll man eine Aufgabe lösen, wenn man nicht weiß welche? Ich habe entschieden, jedenfalls nicht zu versuchen anders zu sein als ich bin.
    Übrigens erinnere ich mich vage daran, dass ich auch mal wo gelesen habe, Jesus hätte von Reinkarnation gesprochen, doch das sei später gestrichen worden aus den Schriften .. ..
    Trau mich noch nicht mehr und genauer zu schreiben - aus Angst, dass mein Behelfs-PC auch noch abstürzt.
    Versuchs mal, wenn ich vieel Zeit habe am handy.
     
    Letztendlich handelt es sich ja um ein zutiefst heidnisches Fest.
    Wintersonnwende, genau. Dass man zu diesem Zeitpunkt Christi Geburt feiern soll, ist eine kirchenpolitische Sache. Denn wer dies feiert, kann nicht gleichzeitig Wintersonnwende feiern, also so offiziell. Wobei man sich um drei Tage geirrt hat .. .. egal. Für mich ist Wintersonnwende allerdings einfach "Hälfte der dunklen Zeit geschafft", das allein ist schon ein Grund zu Freude. Muss nichts Heiliges oder Mystisches dabei sein.
    Es ist allerdings bemerkenswert, wie vor Tausenden vor Jahren Menschen Bauwerke danach ausrichteten, z.B. Ales Stenar in Südschweden, dessen Südostspitze genau dorthin zeigt, wo die Sonne am 21. Dezember aufgeht, und die gegenüberliegende Spitze zeigt auf den Sonnenuntergang am Mittsommerabend. Na gut, in dem Fall sind es wohl nur 1.400 Jahre .. ..
     
    Eih, denn feiern wir halt ne ganze Woche, habe ich kein Problem mit.

    Was isst man denn so zur Wintersonnenwende ?
     
    Ich feier ja schon seit Jahren eine Mischung aus heidnischer Wintersonnenwende und christlichem Fest.
    Mit dem 21.12., Thomastag, beginnen die Rauhnächte. Ich nehme mir dann jeden Tag mehr Zeit als sonst, um das Jahr zu reflektieren und für‘s neue Jahr zu planen und zu räuchern und Tee zu trinken…das macht mich doch sehr zufrieden und man schöpft richtig Kraft. Von daher kommt es für mich auch nicht (mehr) infrage, über die Weihnachtsfeiertage zu verreisen.
     
    Religion ist für alte Menschen, die Angst vor dem Tod haben. Das ist per se nicht schlecht, das Problem sind die Auswirkungen. Geldgier, Mißbrauch aller Arten und die Instrumentalisierung für irgendwelche Machtspiele.

    Nächste Woche werde ich das nochmal mit meinem Schwager besprechen. Der ist evangelischer Theologe. Sollten wir uns nicht einig werden, trinken wir 60 Jahre alten Cognac. Mindestens.
    Quatsch den es heisst:
    Wer an mich Glaubt wird ewig Leben
    dies kann man nur nach vollziehen Glaubt man und da werden es immer weniger weil sich jeder nur noch selbst der nächste ist und niemanden will der über einem steht
     
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