Neuling - Brauche Hilfe für Gartenbewässerung (Schritt für Schritt)

shebo

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27. Juli 2023
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Hallo zusammen,

wie viele hier bin ich gerade am Umbau meines Gartens und es sieht aktuell noch sehr nach Baustelle aus, bis tatsächlich der Rollrasen verlegt wird. Jetzt bin ich, zugegeben sehr spät, auf die Idee gekommen mir eine automatische Gartenbewässerung selbst einzubauen und versuche mich in die einzelnen Themen einzulesen und brauche Unterstützung :). Umsetzung wäre natürlich eher schnell wenn möglich

Ausgangslage für Bewässerung:
- Offen: Wasserversorgung (Hausanschluss vs Schlagbrunnen vs Bohrbrunnen)
- ca. 230qm Rasenfläche "U-Form" + ca. 40-50m "Beetfläche" für Tröpfchenbewässerung
- Planungssoftware: offen, hier nutzen alle DVS?
- Budget: ca. 3000? € + Wasserversorgung -->kann man das damit realisieren? (Rainbird oder ähnlich)

Es fängt allerdings schon bei den Grundlagen an und ich hoffe, ihr könnt mir bei einer Schritt für Schritt Anleitung helfen.

Könnte mir einer sagen, wie man so ein Projekt anfängt, und welche Grundlagen man sich ggf. am Anfang einlesen sollte? Was ist das erste Thema was ich klären / angehen muss?

Mein Ansatz aktuell: größtes Problem ist aktuell zu klären, wie eine Wasserversorgung für die Gartenbewässerung stattfindet, ich weiß allerdings nicht, ob das tatsächlich der erste Klärungspunkt ist?

Optionen Wasserversorgung und meine Gedanken:

- Schlagbrunnen:
"kostengünstige" Variante, allerdings bin ich nicht sicher, ob der Druck/Durchfluss/Zuverlässigkeit der Saugpumpe für eine solide Bewässerung ausreicht. Preis ca. 1200€ + Pumpe

- Bohrbrunnen: "high End" Lösung, sehr teuer und Vorlauf für Umsetzung zu klären.Preis ca. 5500 € inkl. Pumpe

- Hauswasseranschluss Variante 1"Bestand": Habe im Garten eine Leitung 25mm PE Rohr. Da das mein einziger Anschluss im Garten ist eher suboptimal

- Hauswasser Variante 2 "neu": Wir haben eine Zuleitung zum Haus die ich Laienhaft mit Außendurchmesser ca. 32mm gemessen habe. Allerdings kommt danach direkt die Wasseruhr mit DN 20. Kann das sein, dass hier direkt verjüngt wird? Ich könnte in jedem Fall relativ einfach vor dem Druckminderer noch einen Abzweig in den Garten legen mit ebenfalls 32mm PE Rohr + Gartenwasseruhr.
Kann man vorab sagen, ob das für die Bewässerung ausreicht und funktioniert? Was braucht man dazu für Infos? Preis offen aber ich schätze <1000€

Ich würde am Ende gerne die günstigste der "ausreichend zuverlässigen" Lösungen nehmen. :D Ich vermute, dass es der Hauswasseranschluss mit PE32mm ist (falls das funktioniert)

Kann das jemand einschätzen und ist das der richtige Ansatz damit anzufangen? Oder sollte ich lieber erstmal prüfen, wie viel Wasser ich benötige (was evtl. auch nicht blöd wäre) und darauf ein entsprechendes Wasserversorgungskonzept aufsetzen?

Planung:
Ist DVS die "beste/einfachste" Planungssoftware für den Laien? Dann würde ich dort als erstes mal meinen Garten einplanen.
Kann ich dort auch auf 2 Ebenen planen? Rasen (1 Ebene) und "oberhalb" hinter der Gartenmauer ein Beet?


Ich weiß, das sind schon viele Fragen auf einmal aber ich hoffe auf eure Unterstützung.
Danke an alle Helfer und Experten schonmal im Voraus !!!

VG
Shebo
 
  • Servus Shebo
    Willkommen bei den Bewässerern 😉
    Ja, Wasser ist ein großes Thema.
    Ich betrachte es aus zwei Richtungen.
    1) Wirtschaftlichkeit
    2) Umwelt und Vergeudung von Ressourcen.
    Zu 1) denke ich, dass Ortswasser wahrscheinlich günstiger in der Umsetzung deines Projektes ist.
    Wenn ich davon ausgehe, dass abgesehen von Druckschwankungen, die ich nicht voraus sehen kann, dein Versorger das Wasser mit ca. 4-5 Bar
    bei dir anliefert und du einen Abzweiger mit PE-32 in den Garten legst, reicht das für dein Vorhaben allemal.
    Zu 2) Ich bin der Meinung, dass es Ressourcen vergeudet, teuer aufbereitetes Trinkwasser auf den Rasen zu gießen.
    Aber auch bei Brunnen gilt es einiges zu beachten.
    Wie sind die Vorraussetzungen bei dir.
    Tiefe von Schichtwasser, Grundwasser. Wieviel Wasser kann der Brunnen fördern?
    Lebst du in einer Region, wo jetzt schon mit Wasser gespart werden muss. Gibt es eventuell schon Gieße Verbote seitens der Gemeinde?
    Punkt 2 würde ich mit der Gemeinde und dem Brunnenbauer deiner Wahl abklären.
    Zur Art des Brunnens.
    Du schreibst schon richtig, es geht ums Geld.
    Aber, ich habe vor 25 Jahren in einen Bohrbrunnen investiert.
    Meine Grundfos Pumpe verrichtet dort in 10 m Tiefe, seit damals Störungsfrei ihren Dienst.
    Ich würde diese Art von Brunnen auf jeden Fall empfehlen.
    Zu Planung.
    Mach ein genaues Aufmaß deiner Flächen und lasse mal den DVS planer dran.
    Meines Wissens planen sie mit MP-Rotatoren oder Wahlweise mit Getrieberegnern.
    Meine Empfehlung wären R-Van Düsen - ca. 5 m. Bei Wurfweiten darüber hinaus 5004+ Rainbird.
    Die Hauptleitung würde ich ungeachtet ob Ortswasser oder Brunnen, in PE-32 beibehalten.
    Stell hier mal den Plan ein, wenn du ihn hast.
    LG Herbert
     
    Hallo Herbert,

    danke dir für die schnelle und ausführliche Rückmeldung.
    Ich kann deine beiden Punkte gut nachvollziehen :)

    Welche Tools gibt es denn, die genannten Fragen hinsichtlich Schichtwasser / Grundwasser bzw. Fördermenge herauszufinden? Laut Entwässerungsplanung liegt das Grundwasser bei 5,7m. War aber 2013 also könnte es schon minimal niedriger sein. wir haben leider keine Messstation aber mit den Messstationen der umliegenden gemeinden könnte das schon ca. hinkommen...aber eben nur Ca :) Wo kriegt man die Fördermenge her?
    Nächstes Thema ist: Für den Antrag bei einem Bohrbrunnen werden folgende Unterlagen verlangt:

    • Schichtenverzeichnis
    • Bohrprofil
    • maßstabgerechter Ausbauplan
    • Lageplan

    Ich hätte jemanden, der mir die Bohrung als Freundschaftsleistung macht aber ich weiß nicht, wie gut er Bohrprofil und Schichtenverzeichnis macht..kann man das selber machen?

    2te Frage noch zum möglichen Brunnenbau: Ist es Sinnvoll einen Schacht auszuheben um ggf. Steckdosen + Technik unterzubringen und wenn ja, wie viele Steckdosen brauche ich + hebe ich den Schacht vor oder nach der Bohrung aus?


    Gießverbote gibt es aktuell nicht, es gab aber meine ich letztes Jahr mal einen Zeitraum, wo das bewässern tagsüber verboten war. Wohne im Münchner Speckgürtel :).

    Ansonsten melde ich mich, sobald ich meinen Plan mal bei DVS reingehackt habe :)

    Danke in jedem Fall schonmal - der Austausch hilft mir sehr!
    VG
    Shebo
     
  • Bin bei Brunnenbau kein Profi.
    Meinen hat damals unser örtlicher Brunnenbauer gemacht.
    Ich hab das mal nachgelesen.
    Das Schichtenverzeichnis und Bohrprofil macht der Brunnenbauer während den arbeiten.
    Du musst die Unterlagen dann bei der Behörde, die sie fordert, abgeben.
    Ich musste damals nichts vorlegen.
    Es gibt ein Brunnenbau Forum.
    Vielleicht bekommst du dort mehr Informationen zum Thema Brunnen.
    Wieviel ein Brunnen leistet, kann man eigentlich erst nach dem Bau und der Entwicklung des selbigen, sagen.
    Hast du vielleicht Nachbarn die in der Nähe von dir schon einen Brunnen haben?
    Frag dort mal was ihr Brunnen bringt.
    In der Regel rechnet man mit ca. 15l/m2 2-3 mal pro Woche.
    Abhängig vom Wetter.
    Bei deiner Fläche von ca.300 m2 die du Bewässern möchtest ergibt das ca. 4,5 m3 pro Beregung.
    Also sollte der Brunnen schon 13m3/ Woche liefern können.
    Bezüglich Schacht könntest du einen Brunnenschacht betonieren, in dem du den Brunnenkopf, Druckschalter und eine Steckdose 230 V für die Pumpe unterbringen kannst.
    Je nach dem was dir gefällt oder in den Garten passt, geht auch ein kleines Holzhäuschen wo du die genannten Dinge unterbringst.
    Auch die Verteilung der Bewässerungskreise mit den Ventilen, Steuerung und Filter würde ich dort gleich verbauen.
    Wenn du einen Schacht planst, würde ich ihn vorher machen.
    LG Herbert
     
  • Wenn du Strom in die Brunnenstube machst und die Dose unterhalb der Geländeoberfläche ist, musst du damit rechnen dass die bei Starkregen geflutet werden könnte (wenn das Gelände das Wasser nicht mehr aufnehmen kann).
    In jedem Fall sollte die Zuleitung über einen separaten FI-Schalter abgesichert sein.
    Und die Technik in der Brunnenstube ist immer hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, durch das kalte Wasser an den Leitungen kondensiert die Luftfeuchtigkeit und blanke Metallteile fangen irgendwann das Gammeln an.
    Deswegen würde ich nur (je nach Brunnenart) ein Rückschlagventil mit Schrägsitz und den Filter in die Brunnenstube bauen. Und eben eine Steckdose oder eine Verteilerdose für die Pumpe.

    Die Grube würde ich nicht vorher machen weil der Brunnenbauer eventuell mit seinem Bohrgerät ans Loch muss, oder besser gesagt: das spätere Loch ist sehr nah am Bohrgerät. Das ist oft eine Art Hänger mit klappbarem Bohrturm. Da wäre ein Loch eher schlecht. Und es ist eigentlich immer eine schöne Sauerei, den Dreck hast du dann gleich in deinem Schacht. Aber du kannst ja deinen Bekannten fragen. Der hat sicher schon einiges gesehen und kann dir Tipps geben.

    Aber wie du merkst sind da die Ansichten unterschiedlich, wäge einfach für dich ab und mach!
     
    Bewässert wird 15l pro m2 einmal in der Woche. Bei hitzeperioden 2x. Nicht öfter. Der wöchentliche Bedarf ist sekundär, die Leistung muss ja bei der Entnahme gedeckt werden. Gut und günstig wären 1-2m3 pro Stunde. Das sind im optimalen Fall 2m filterstrecke.

    Die Entnahme erfolgt oberhalb der filterstrecke. Beim bohrbrunnen wärst du also bei etwa 12m tiefe.
    Von unten: 0,5m sumpfrohr (dreck absetzen), 2-3m Filter, Rest vollrohr.

    Bei 5-6m ist es selten Grundwasser, eher schichtenwasser. Ist aber auch egal, zum beregnen reicht das.

    Musst du den Brunnen genehmigen lassen? Bei wird er nur angezeigt.

    Wenn du das privat machst, ein Brunnen wird nicht aus KG Rohr erstellt! Als bohrbrunnen dann bitte ab 4“.

    Kosten beim Brunnenbauer meist 100-150€ pro Meter.

    Ich habe mit Schalsteinen eine Grube im Anschluss erstellt. Mach sie groß genug! Würde ich nicht auf dem rasen machen.

    Die wirkliche Planung kannst du eigentlich erst machen, wenn der Brunnen liefert.

    Falls du einen bohrbrunnen erstellst, ihr die Gefahr von Schluff habt (feinstsand) verwende bitte lotze feinsandfilter. Ein spezielles filterrohr mit Beschichtung.
     
  • Pauschal, ohne die Bodenbeschaffenheit zu kennen, würde ich mich bei 1-2 mal/Woche nicht festlegen.
    Habe z.b. sehr durchlässigen Boden und bewässere bei längeren Hitzeperioden und viel Wind, auch gerne 3 mal wöchentlich.
    Am besten du nimmst am Anfang regelmäßig Bodenproben in ca. 10cm tiefe.
    Dann siehst du ob du dort noch Feuchte hast.
     
    Dann wird die wöchentliche Menge aufgeteilt, aber nicht zusätzlich gegeben. Beregnet wird, wenn in ca 10cm der Boden erst wieder feucht ist. Das kannst du über Proben, Spaten und Loch im rasen im ersten Jahr herausfinden. Meist ist das Zeitraum deutlich länger als man vermutet. Mit einer Bewässerung kommt man natürlich auch schneller in Versuchung…
     
    Danke euch allen für eure Infos und die Diskussion :) Ich denke wie oft ich bewässere ist aktuell nur bedingt ausschlaggebend. Den Brunnen muss Genehmigen lassen inkl. Schichtenverzeichnis und Bohrprofil. Da hab ich ein bissl Respekt weil mein Bekannter das nicht professionell kann. Aber ein Bohrunternehmen verlangt aktuell ca. 4500 für die Bohrung + Sauber Pumpen.... Das erscheint mir für die Nutzung doch schon ein hohes Investment, da ja auch die Pumpe noch dazu kommt.

    @SebDob kann ich die "Gefahr von Schlupf" vorneweg prüfen / herausfinden oder merk ich das wahrscheinlich erst beim Bohren selbst, oder? Verwende ich die Lotze Filter dann anstatt der normalen Filter als Bestandteil des Brunnenrohrs oder kommen die in das "normale Filterrohr" zusätzlich rein?

    Sorry für die blöde Frage :)

    Danke euch
    Shebo

    P.S.: Gartenplan kommt hoffentlich am WE
     
  • Dann such dir ein anderes Unternehmen. 400€ pro Meter sind ne Hausnummer. Aber sicher stand auch nichts im Angebot über tiefe und Aufbau... Oder hast du das Angebot noch vorliegen?

    SCHLUFF hast du beim Hausbau im Bodengutachten zum Nachlesen. Da ist in der Regel bis 4m aufgeführt. Ansonsten von Nachbarn mit Brunnen. Normal hast du Filterschlitze in 0,5 oder 0,3mm breite. Bei Schluff und Filterschlitzen hast du Feinstsandeintrag im Wasser. Das bringt eine Abnutzung mit sich. Und die Regner vertragen es nicht. Du kannst es aber rausfiltern. Im Endeffekt hast du also höhere Abnutzung der Pumpe und musst die Fördermenge reduzieren.

    Ich habe das ganze durch, daher mein Hinweis. Statt bis 3qm bin ich auf 1,2qm begrenzt unterwegs.

    Die Pumpe ist nicht so teuer. 100-200€ reichen dafür schon aus...
     
  • Doch das Angebot habe ich schon noch und der Wert pro m inkl. Material liegt auch bei ca. 300€.
    Allerdings sind allein schon Anfahrt / Einrichtung 1000 € und Filterkies/Tonsperre nochmal 500€. Alles netto...und im Angebot sind wir nicht tief genug...d.h. das wird eher nochmal teurer. Aber wie gesagt, bei dem wird es sowieso nix :)

    Habe btw einige Bohrungen im Umweltatlas Bayern gefunden ca. 400m Entfernung.
    Da ist zwischen 3m und 10m nur Kies genannt...hoffe das ist korrekt und bei uns dann ähnlich :) wir haben aber sehr kalkiges "Hauswasser". Ist wahrscheinlich beim Grundwasser auch so. Ist das ein Problem für die Regner?
     
    Kalk nicht unbedingt. Aber auch dafür gibt es Tabellenwerte. Wenn man auf Getrieberegner setzt, wäre es besser. Das hängt nachher von deinem Plan ab.

    Regner setzen geht jetzt schon, kannst du uns mal zeigen.
     
    Bildschirmfoto-2023-07-30-um-09-07-30.png
     
    So hab das ganze jetzt mal in den DVS Planer geschmissen und das Tool rechnen lassen.
    Rechts bei den braunen Stellen ist so viel Schatten, da ist die Beregnung nicht so wichtig.

    Was ich nicht hinbekomme (Unabhängig davon, dass das Ding evtl. optimiert werden kann!!!) ist, dass die lilane Fläche ein Beet ist und hier am besten Tropfschläuche oder so drauf müssten. Ich habs aber nicht gefunden auf die Schnelle, wie ich die im Planer mit eingeben kann. Geht das überhaupt? (Beete sind nicht auf Bodenhöhe)
     
    Lila nicht mitberegnen, tropfschlauch machen wir später separat.

    Die mp800 nimmst du raus, machst min r van14 draus. Auch wenn jetzt im Plan Zuviel Reichweite.

    Deine Schattenstelle mach ruhig mit. Wenn du sonst r van hast, dann kommen da mp rotator hin.

    Der Planer nimmt r van 24 nicht, reichen die in der Reichweite?
     
    Danke für den Tipp - hab jetzt überall die R-VAN eingebaut. Du hast Recht, 24er gibt es nicht im Planer aber passt das jetzt mit den 18er oder muss ich noch was ändern?Ich hab 2 GR SR drin, würde man da die 24er nehmen?
     
    Ja, da 24er hin…

    Dann ist das System mit gleichen regnern.

    Jetzt zum Problem mit dem tropfschlauch. 100m haben eine Abnahme von rd 700litern. Die Abnahme muss zur Pumpe passen. Pi x Daumen, min die Hälfte deiner Kreise. Kreis und damit Pumpe zu Groß, heißt viel tropfschlauch.

    Was kommt da hin? Blumen und Stauden oder Gemüse?
     
    Top - das mit dem 24er Regner hab ich verstanden :)
    Jetzt hilf mir nochmal mit dem Tropfschlauch. Wie kommst du auf 100m oder war das nur eine Anhaltsgröße für die 700l? Leg ich den Tropfschlauch einfach oder hin und zurück?

    Wie muss ich das mit "ca die Hälfte meiner Kreise" verstehen? Kannst du das nochmal für blöde etwas genauer beschreiben, was damit gemeint ist, evtl. mit einem Beispiel so dass ich kapiere, wie ich Kreise / Tropschlauch / Pumpe dimensionieren müsste?

    Also ich sag mal im Bild ganz oben ist eine Reihe von immer 3 Thujen + 1 Kirschlorbeer + 1 Bambus + 1 Kirschlorbeer und dann wiederholt sich das. In der zweiten Reihe (näher zum Haus hin), welche nicht komplett durchgehend ist, kommt in die Linke "Ausbuchtung" ein Baum, ggü. der Terrasse wird vsl. Lavendel oder ähnliches stehen. Ggf. auch die ein oder andere Zierpflanze / Blume. Kannst du damit was anfangen?

    Wie immer vielen Dank :)
     
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