A tiny house...

  • Die Balkontür ist herbstlich geschmückt mit dem Blatt vom letzten Jahr. Ich werde noch eine richtige Dekomaus.

    P1160495.JPG
     
    Ich habe einen Karton mit sehr viel Papier hochgehoben.

    Ach, gibts doch nicht. Ja okay, Tonne Federn, Tonne Papier, bleibt ja gleich. Man kann mit Papier auch Scheren zerschneiden, hab ich mal gesehen.
    Ich will das aber nicht.....:unsure:

    Ach ja guck. Dekotante, ja? Hehehe....
    HIer auf einigen der Balkonen wird seit Monaten nicht gegossen, da sieht es völlig "dekorativ" aus.
     
  • Ja klar. Und man übernimmt sich fürchterlich.
    Kumpelchens Lebensgefährtin ist Buchhändlerin. Hat auch zu kämpfen mit den schweren Kisten. Buchhändlerin ist durchaus ein körperlich fordernder Beruf.

    So, ich hau mir jetzt mein tägliches Glücksgefühl in den Bauch.
    Das BioSaaten Baguette vom Edeka ist fürchterlich lecker, der olle Käse auch.
     
  • Ach, das wollte ich eigentlich auch ansehen, aber ich bin bei Einer nach dem anderen hängengeblieben.
    Meine Mutter mochte das Buch sehr gerne.
     
  • Ja, hab davon gehört. Na das wird ein Erlebnis. Ein bewegtes Leben hatter geführt, der Rex, aber auf Praunheim kann ich nicht.
    Hab letztens einen Trailer gesehen, bedrückt hatter gewirkt, der Mexiko Freund.
     
    Wunderbarer Spaziergang über die Möllerbrücke zum Westpark, zum Sonnenplatz und zur Bank vor der Arztpraxis. Die Sonne wärmt den Pelz, und der netten Plugs vom TENS-Gerät senden massive Signale zum Nacken, auf auf zur Regnereration.

    Das ist sehr schön, wenn Sonntags die Sonne scheint, da haben die Leut gleich viel bessere Laune. Die meisten jedenfalls.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ist was mit Deiner Mutter?

    Smartphone ist wirklich nicht das schlechteste. Ich bin aber generell genervt bei Anschaffungen egal welcher Art, weil ich immer denk: da könnte noch ein günstigeres/besseres für das gleiche Geld/ nicht zu überladen,aber doch verdammt schön dabei sein.

    Und ja, ich hab es auch immer bei mir, aber gewiß nicht ständig vor der Nase. Ich sehe Autos und Ampeln und vor allen Dingen Menschen und ihr Miteinander.
     
  • Zurück
    Oben Unten