Ich freu mich heute über... -Fred

Wär ein Grund umzuziehen, Gibt auch mehr Regen dort. :unsure:
Wenn nur die Sprachbarrieren nicht wäre.:freundlich:
In Bayern wird längst nicht mehr überall bayerisch gesprochen... sogar bei uns im Ort reden viele (inklusive uns) reines Hochdeutsch. ;-)
Bayerisch zu verstehen, ist aber nicht verkehrt. ;-)

Aber davon abgesehen...mehr Regen?? Wo..?? Bei uns ist alles staubtrocken und es ist weit und breit nichts angekündigt... 🙁
 
  • Okay, meine Heimat war katholisch.. Feiertage(y)

    wir sind da zwar nur wenige km auseinander, aber wir haben da schon keinen Feiertag mehr.

    Wär ein Grund umzuziehen, Gibt auch mehr Regen dort. :unsure:
    Wenn nur die Sprachbarrieren nicht wäre.:freundlich:
    Also, von mehr Regen musst nicht ausgehen. Die letzte Woche kam sogar in den Nachrichten im Radio beim Wetterbericht die Ansage, dass es zwar in Bayern gut regnen sollte, in Franken aber davon wohl nix zu merken sein wird.

    Und im Winter ist es meistens auch noch deutlich kälter und schneereicher als hier in Hessen.
     
  • Mehngs obber meistns nedd.
    Ich hatte eine gute Freundin vom Bauernhof, gebürtige Bayerin mit 500 Jahren Familiensitz in Bayern. Zu Hause wurde nur urbayerisch gesprochen - sie sprach mit mir automatisch nur Hochdeutsch.
    Auch Bayern haben einen Fernseher und hören von kleinauf Hochdeutsch. ;-)
    Und so kleinbürgerlich wie viele denken, geht es hier längst nicht mehr zu. :D
     
  • Ich hatte eine gute Freundin vom Bauernhof, gebürtige Bayerin mit 500 Jahren Familiensitz in Bayern. Zu Hause wurde nur urbayerisch gesprochen - sie sprach mit mir automatisch nur Hochdeutsch.
    Auch Bayern haben einen Fernseher und hören von kleinauf Hochdeutsch. ;-)
    Und so kleinbürgerlich wie viele denken, geht es hier längst nicht mehr zu. :D
    Ich würde dein "kleinbürgerlich" in der Bewertung von außerhalb eher noch als "hinterwälderisch" bezeichnen wollen:-(, und: ich find es es einfach nur positiv, wenn man Dialekt und Hochsprache beherrscht.
     
    Ich hatte schon vor vielen Jahren gedacht, dass die Zeiten, zu denen sich Menschen im Norden Deutschland über die Hinterwäldler in Bayern und deren Rückständigkeit - auch in sprachlicher Hinsicht -ausgelassen haben, endgültig vorbei seien..
    Inzwischen wurden eines Anderen belehrt - schade:-(

    Nur noch zur Ergänzung;-), wenn ihr euch die Mühe machen solltet/wolltet:
    .
     
    Ich kann kein Bayrisch, weder schriftlich noch mündlich. Hessisch kann ich auch nur verstehen, meistens. Und laut meiner Freunde und Verwandte in Niedersachsen kann ich auch kein Hochdeutsch mehr. Oft lasse ich Wortendungen weg, was typisch für die „sprechfaulen“ Hessen ist.
    Daher bezweifele ich sehr, das irgendein Bayer oder Schwabe „reinstes“ Hochdeutsch sprechen kann :lachend:. Ein Forentreffen wäre spannend. Zum Glück gibt es ja aber für „Tomate“ nicht so viele unterschiedliche Begriffe.
     
  • Ich hatte schon vor vielen Jahren gedacht, dass die Zeiten, zu denen sich Menschen im Norden Deutschland über die Hinterwäldler in Bayern und deren Rückständigkeit - auch in sprachlicher Hinsicht -ausgelassen haben, endgültig vorbei seien..
    Inzwischen wurden eines Anderen belehrt - schade:-(

    Nur noch zur Ergänzung;-), wenn ihr euch die Mühe machen solltet/wolltet:
    .
    Wieso, wer sagt das?
     
  • Ich kann kein Bayrisch, weder schriftlich noch mündlich. Hessisch kann ich auch nur verstehen, meistens. Und laut meiner Freunde und Verwandte in Niedersachsen kann ich auch kein Hochdeutsch mehr. Oft lasse ich Wortendungen weg, was typisch für die „sprechfaulen“ Hessen ist.
    Daher bezweifele ich sehr, das irgendein Bayer oder Schwabe „reinstes“ Hochdeutsch sprechen kann :lachend:. Ein Forentreffen wäre spannend. Zum Glück gibt es ja aber für „Tomate“ nicht so viele unterschiedliche Begriffe.



    Paradeiser
     
    Ic :love: h kann kein Bayrisch, weder schriftlich noch mündlich. Hessisch kann ich auch nur verstehen, meistens. Und laut meiner Freunde und Verwandte in Niedersachsen kann ich auch kein Hochdeutsch mehr. Oft lasse ich Wortendungen weg, was typisch für die „sprechfaulen“ Hessen ist.
    Daher bezweifele ich sehr, das irgendein Bayer oder Schwabe „reinstes“ Hochdeutsch sprechen kann :lachend:. Ein Forentreffen wäre spannend. Zum Glück gibt es ja aber für „Tomate“ nicht so viele unterschiedliche Begriffe.
    Ich kann es! warum zweifelst du daran?
    Was aber sicher beim Sprechen euch da oben auffallen würde/ könnte: man merkt immer im Klang, dass ich aus Bayern komm.
    So: Ende von mir; hab meine Heimat und deren Dialekte genug verteidigt.
     
    Und im Winter ist es meistens auch noch deutlich kälter und schneereicher als hier in Hessen.
    Dann könnte ich auch endlich meine Schneeschuhe ausprobieren, die ich beim letzten großen Schnee hier 2011 gekauft habe. Aber in Anbetracht der prognostizierten Ölknappheit, wäre viel Kälte auch nicht angenehm. Nee, dann lieber weniger Feiertage. Es hat alles Vor- und Nachteile.
     
    Ich kann drei bayerische Dialekte: meinen aus der Heimat: baierisch-schwäbisch, den ich mir aber allerdings in meiner Studenzeit in München ganz schnell abgewöhnen musste (auch so ein Vorurteil), bayerische Müncherisch hab ich dann übernommen und dann noch Oberfränkisch, weil ich jahrelang mit lieben Leuten aus Bamberg unterwegs war - und ich konnte, je nachdem, mit wem ich unterwegs war, ganz schnell wechseln.
    Manchmal haben mir, nicht so bekannte Menschen , mich für eine Oberfränkin gehalten:)
     
    Ich kann überhaupt keinen bayerischen Dialekt sprechen. Mit den Kollegen und Freunden hier in München rede ich Hochdeutsch, mit meiner Familie den Dialekt vom Nordpfälzer Bergland. Dass von Norddeutschen auf die Bayern herabgesehen wird, erlebe ich in meinem Umfeld nicht. Und wenn, wär's mir wurscht.
    Jetzt mache ich mich lang, weil ich später zur Ausstellung ins Kunstfoyer fahre und u.a. den Finnen beim Mundharmonikaspielen zuhöre und das freut mich ungemein.
     
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