Kompost - generelles Vorgehen

Die Temperatur der Rotte ist abhängig von der Menge an saftigem Grün. Je höher der frische Grünanteil, desto höher die Temperatur. Und die Schicht sollte nicht zu dünn ausfallen.

Ok, der Anteil an Rasenschnitt, oder Blätter, ist bei mir jetzt nicht so hoch. Ich probiere jetzt mal eine Mischung aus Hefe und Zucker um die Temperatur zu erhöhen.

Findet Ihr es eigentlich erstrebenswert, sagen wir mal, auf eine Temperatur von 60-65 Grad zu kommen?
Ist mir schon klar das bestimmte "böse" Keime, dabei abgetötet werden. Andererseits arbeiten bestimmt viele Mikroorganismen bei niedrigeren Temperaturen besser, denke ich mal.


Ich arbeite ja schon 20 Jahre mit der EM-Technologie und kann nur gutes sagen. Das festtreten vom Kompost funktionierte auch schon vorher, es ist vielfältiges Material drinnen, mal Rasenschnitt (eigentlich seltener), hauptsächlich Staudenmaterial. Die Sträucher u.Baumäste häksle ich extra mit einem großen Häksler und das gebe ich gleich unter die Sträucher und als Wegematerial im Wurmkomposterbereich.

Hallo Elis, "EM-Technologie" klang für mich irgendwie etwas abgehoben, aber im Grunde genommen mache ich nichts anderes. Wenn man Brennesseljauche auf den Kompost gießt ist das ja schon EM-Technologie. (Effektive Mikroorganismen) Ich häcksele auch viel und habe jetzt angefangen unter den Olivenbäumen diesen Mulch zu streuen.

Ich denke das festtreten ist jetzt nicht unbedingt ein Widerspruch zu belüfteten Kompost. So ein Kompost verdichtet sich auch von alleine, ständig.

Ich finde es auch sehr interessant, Pflanzenkohle (Terra Preta) dem Kompost zuzuführen. Vor allem deshalb, da unsere Erde hier, zwar sehr Mineralisch, aber Humusarm ist. Vor allem wenn man altes Holz zur Verfügung hat.
Das werde ich mal ausprobieren.
 
  • Das interessante daran ist ja das die Holzkohle die Nährstoffe die im Boden rumliegen auf Dauer gepeichern kann. Deshalb ist die Schwarzerde (Terra Preta) ja immer noch um ein vielfaches fruchtbarer als der normale Boden. Das macht die Holzkohle. Da entsteht wirklich Dauerhumus. Es muß wirklich Holzkohle sein, nicht einfach so Holzreste. In meinen Wurmkomposter kommt Organik rein, Mist, Urgesteinsmehl, Holzkohle, EM-aktiv und nach einer ganzen Weile fällt unten die fertige Terra Preta (Schwarzerde) raus. Das macht richtig Freude.
     
    Ein sehr interessanter Thread!

    Durch neu übernommenen Garten und Arbeit am Konzept der "Trenntoilette" für eine gut kompostierbare "Trocken"-Biotoilette ohne Chemie mache ich mir Gedanken zu den bestehenden und eventuell hinzukommenden Komposts.

    Einer davon ist Heckenschnitt in Kunststoffkomposter, was darunter liegt, weiß ich noch nicht - da wird sich auch in 100 Jahren nichts tun und ich werde den Grünschnitt wohl entsorgen oder anderweitig kompostieren. Das war sicherlich nicht der Vorbesitzer, sondern sein die Hecke schneidendes Familienmitglied. "Oh, hier passt das Zeug gut hinein.." :unsure: Zu viel Feuchtigkeit soll wg. Schimmel wohl immer vermieden werden, richtig?

    Der zweite vorliegende Kompost sieht nutzbar aus, ebenfalls Kunststoffkomposter. Muss ich bei Gelegenheit begutachten, inwiefern ein Komplettneuaufbau der Komposter-Inhalte notwendig wird. Da sind Eure Hinweise und Erfahrungsberichte klasse.

    Schwarzerde durch Holzkohle lese ich zum ersten Mal, chemisch betrachtet sehr interessant, wenngleich Holzkohle wohl nicht jeder Art von Mikroorganismus / Bakterienwachstum fördert? Was ist der Unterschied eines "Wurmkomposters" zum einfach aufgesetzten und - sicherlich auch ausreichend Würmern - überlassenem Kompost?
     
  • Zu Terra Preta kann ich nichts sagen, das kenne ich nur aus einer Doku über den Amazonas…..

    Schimmel im offenen Komposthaufen kommt eigentlich nicht vor, und wir geben alles an Gemüseabfällen aus der Küche drauf, solange es nicht gekocht ist ( Ratten ). Trockenschimmel gibt es bei Rasenschnitt, wenn er zu hoch aufgeschüttet wird. Aber der kompostiert eh schlecht, weil er zu kompakt wird (Sauerstoffausschluss).

    Der Unterschied zwischen normalen Regenwürmern und Kompostwürmern ist, dass diese eine höhere Vermehrungsrate haben und geselliger leben. Anstatt hier und da mal ein Regenwurm, finden die sich in der für sie relevanten Schicht zu tausenden. Wenn ich da „bohre“ wimmeln die dicht an dicht. Bei mir leben sie in einer normalen Kompostmiete. Ist der Kompost fertig, ziehen sie um in den neuen Haufen nebenan.

    Spezielle Wurmkomposter braucht’s im Freiland nicht, das ist so ein Ding von Balkongärtnern oder Indoor-Kompostierern.
     
  • Und wenn grober Heckenschnitt mal im Kompost landet, dann liegt er eben länger.
    Ich lege auch schon mal kleine Holzabfälle auf den Boden eines neu zu befüllenden Komposter. Irgenswann ist alles zersetzt.

    Ich hatte mal eine Kollegin mit einem Riesengarten. Sie konnte nicht nachvollziehen, wenn wir über Kompost eine angeregte Diskussion führten. Ihr Kompost war eine sehr lange Reihe. Am einem Ende wurden die Gartenabfälle abgelagert, am anderen Ende der fertige Kompost entnommen. Geht auch, aber dazu braucht man eben einen sehr großen Garten.
     
  • So, wie @Frau B aus C es beschrieb? Eine lange Reihe, welche horizontal durchwandert wird? :unsure:
    Aktuell nur wenig darunter vorstellbar. Es wird alle X Monate durchmischt und weitergeschoben?

    Und wenn grober Heckenschnitt mal im Kompost landet, dann liegt er eben länger.
    In dem einen Kompost befindet sich neben / unter dem Grünschnitt nicht wirklich irgendetwas, scheint mir. Das sind vor Witterung geschützte Zweige und Äste, welche vertrocknen und kaum angegriffen oder zersetzt werden.

    Wenn sich diese Annahme bewahrheitet, setze ich den Komposter komplett neu auf, anschließend kann der (zerhäckselte) Grünschnitt wieder darin landen.

    Wie haben diejenigen von Euch, welche Holzkohle mit einbringen, den Kompost gestartet und woher stammen die "Kompostwürmer"? Wurden diese gekauft und untergemischt?
     
    Kompostwürmer gibt es von Neudorf oder auf eb.y zu kaufen. Es dauert ein paar Monate, bis sich die Kolonie etabliert und vermehrt hat.

    Bei der Reihenanlage einer langen Kompostmiete wird nix umgeschichtet. Wenn die maximalhöhe von ca 1 Meter erreicht ist, wird einfach neben dran neu aufgeschüttet, usw. Nach Ablauf eines Jahres ist der „Anfang“ reif und kann entnommen werden, am Ende befindet sich der jüngste, frische Kompost.
    Soviel Material fällt aber in einem normalen Hausgarten nicht an. Eher bei Tierhaltung oder bei gewerblichem Anbau.
     
    Das interessante daran ist ja das die Holzkohle die Nährstoffe die im Boden rumliegen auf Dauer gepeichern kann.

    Genau! Deshalb würde mich interessieren, wie man diese Holzkohle relativ einfach herstellen kann? Ich will ja nicht zum Köhler mutieren, wegen dem bisschen Holzkohle:). Nach deinem link, bräuchte man so 90-100ltr für 1m3 Kompost. Aktuell gibt es in meiner Nähe, genug Altholz das ich dafür verwenden könnte.

    Ich wollte auch noch mal wegen der Temperatur des Kompost nachhaken. Macht ihr irgendetwas um die zu steuern?
     
    @GerdOtto
    die Temperatur regele ich nicht speziell nach oben oder unten. Das ergibt sich zum Teil von selbst, wegen Niederschlag etc. Zum Anderen bringt es auch wenig bezüglich der Schnelligkeit. Die zersetzenden Organismen Asseln, Mikrolebewesen, Regenwürmer, etc, wollen auch nicht gekocht werden und arbeiten am Besten zwischen sagen wir 10 und 25 Grad (nicht durch Quellen belegt, eher Bauchgefühl).
    Die Heissrotte hat lediglich den Vorteil, enthaltene Unkrautsamen ab zu töten.Dazu reicht es aber, wenn in der Neuesten Schicht, die dann auch nicht zu dünn sein darf, während ca 3Wochen eine Phase der Heissrotte abläuft. Also beim Befüllen nicht kleckern, sondern klotzen.
    Ich persönlich habe eh kein Interesse an Heissrotte, da Samentragendes Unkraut eh nicht auf den Kompost kommt und ich einen Wurmkompost betreibe.
    Wegen der Holzkohle, frag doch mal in der nächsten Bar nach. Ältere Leute wissen so was oft noch. In Spanien gibt es heute noch Wanderarbeiter, die aus dem anfallenden Schnittgut beim Oliven oder SteineichenSchnitt Holzkohle, „Picòn“ herstellen und in Eigenregie verscherbeln. Einen Meiler setzen die dazu nicht auf. Wie genau sie es machen, weiß ich nicht, habe ich mich nie dafür interessiert. Vielleicht gab/gibt es in Croissant-Land ja eine ähnliche Tradition, von der Grandpère noch weiß…….
     
  • Genau! Deshalb würde mich interessieren, wie man diese Holzkohle relativ einfach herstellen kann? Ich will ja nicht zum Köhler mutieren, wegen dem bisschen Holzkohle:). Nach deinem link, bräuchte man so 90-100ltr für 1m3 Kompost. Aktuell gibt es in meiner Nähe, genug Altholz das ich dafür verwenden könnte.

    Ich wollte auch noch mal wegen der Temperatur des Kompost nachhaken. Macht ihr irgendetwas um die zu steuern?

    Hallo !

    Schau mal auf die Seiten vom Soehl Hans, der baut auch so Geräte wo man leicht Holzkohle herstellen kann. Von dem habe kaufe ich meine Holzkohle. Der hat eine Holzgaserheizung, da fällt die Kohle als Abfallprodukt an.


    Nach meiner Information ist die Hitze im Komposthaufen nicht gewünscht, denn das ist Energieverlust. Mit EM verläuft unsere Kompostierung ohne Hitze.

    lg elis
     
  • @elis,
    ich bin nicht wissenschaftlich gebildet genug, um die von Dir verlinkten Seiten zu verstehen.
    In meiner Welt ist Kohle das Produkt einer wegen Sauerstoffdefizit unvollständig erfolgten Verbrennung. Anstatt Co2 entsteht dabei Kohlenmonoxyd. Ob das die Lösung des Klimaproblems sein kann?
    Und nebenbei eine gute Möglichkeit, seinem eigenen Leben ein Ende zu setzen, wenn man im eigenen Kamin eine Kokerei eröffnet.
     
    Holzkohleproduktion ist durchaus mit Risiken verbunden..
    Die Verwendung (von bereits bestehender Holzkohle) als Kompostzusatz halte ich jedoch für eine gute Wahl - langfristiger wirksam, als sie zu verheizen.

    Nicht sicher, ob die "eigene Produktion" effizient erfolgen kann gegenüber industrieller Fertigung.
    Der hat eine Holzgaserheizung, da fällt die Kohle als Abfallprodukt an.
    Das ist interessant - als Nebenprodukt Holzkohle zu gewinnen. Da spricht nichts gegen.

    Kompostwürmer gibt es von Neudorf oder auf eb.y zu kaufen. Es dauert ein paar Monate, bis sich die Kolonie etabliert und vermehrt hat.
    Tatsächlich, es finden sich sogar recht viele Angebote. (y)

    Ich persönlich habe eh kein Interesse an Heissrotte, da Samentragendes Unkraut eh nicht auf den Kompost kommt und ich einen Wurmkompost betreibe.
    Was ist problematisch an Unkrautsamen in diesem Biotop - wird dieser Samen nicht ebenfalls verwertet durch die dort lebenden Organismen und Lebewesen?
     
    Was ist problematisch an Unkrautsamen in diesem Biotop - wird dieser Samen nicht ebenfalls verwertet durch die dort lebenden Organismen und Lebewesen?

    Nein. Diese Organismen zeichnen sich dadurch aus, dass sie lebendes Material nicht verwerten können. Auf den Kompost geratene Tomatensamen keimen dann im Beet ebenso zuverlässig, wie die Kartoffeln, die jedes Jahr aus dem Komposthaufen spriessen.
     
    Was ist problematisch an Unkrautsamen in diesem Biotop - wird dieser Samen nicht ebenfalls verwertet durch die dort lebenden Organismen und Lebewesen?


    Manche ausgereiften Samen verrotten nicht, sondern bleiben keimfähig und verbreiten sich halt über den ganzen Garten - und ich kann jeden verstehen, der sich nicht noch zusätzlich mehr klebriges Labkraut, Weidenröschen, Giersch und was wir sonst noch alles an Lieblingsunkräutern haben, säen möchte.

    Bei den speziell robusten Arten achten wir in der Familie drauf, zu jäten, bevor die Samen voll entwickelt sind und wenn man doch mal eine größere Menge übersehen hat, so gibt es noch einen Sonderkompost, der tief unter der Wildhecke liegt. Was dort wächst, stört nicht, aber aus Lichtmangel werden unsere Lieblingsunkräuter auch nicht zu groß und breiten sich von dort auch nicht aus. Mein Bruder prägte den Namen "Bad Bank" für diesen Haufen. ;)

    Bei anderen Pflanzen ist es durchaus erwünscht, dass sie sich auch über den Kompost verbreiten, so wandern Akeleien und der gelbe Waldscheinmohn durch alle Beete. Leider hat der Dill, den wir auch lange überall zwischen wachsen hatten, irgendwann aufgegeben. Diese spontan wachsenden Pflanzen waren viel robuster, als die extra gesäte Reihe im Beet, deshalb durfte der Dill auch egal wo stehen bleiben.
     
    Die Verwendung (von bereits bestehender Holzkohle) als Kompostzusatz halte ich jedoch für eine gute Wahl - langfristiger wirksam, als sie zu verheizen.

    Was meinst du mit "bestehender Holzkohle"?

    Oder ist normale Grillkohle als Kompostzusatz möglich?

    Manche ausgereiften Samen verrotten nicht, sondern bleiben keimfähig

    Deshalb wäre es doch wünschenswert, für eine kurze, relativ kurze Zeit eine Temperatur von ca.65 Grad zu erreichen, um auch diese Pflanzenteile zu komposttieren und dann wieder bei niederen Temperaturen weiter zu rotten.

    Gibt es Wirkstoffe, die das ermöglichen? Jemand hat von einem Hefe Zuckergemisch geschrieben. Vielleicht hat da ja jemand Erfahrungen.

    Es ist einfach etwas nervig, die Biomasse nach gut und böse zu sortieren.
     
    Was meinst du mit "bestehender Holzkohle"?

    Oder ist normale Grillkohle als Kompostzusatz möglich?
    Bestehende Holzkohle = sie existiert bereits, Du musst sie nicht selbst aus Holz produzieren. :)

    Bei "Grillkohle" ist die Belastung mit Schwermetallen unterschiedlich ausgeprägt, je nachdem, welcher Forstbestand zur Produktion eingesetzt wurde.

    Schwermetallbelastung kann kein Kompost beseitigen, diese wird am Ende wieder auf dem Grundstück verteilt und lagert sich in den Pflanzen / Obst & Gemüse an.

    Ich grille zu selten mit Kohle, um zu wissen, ob es mittlerweile schwermetallarme Produkte gibt, diese wären meine erste Wahl zur Nutzung in Kompost. Schwermetallablagerung ist kein Spaß. Am Ende werden diese durch Obst- und Gemüsekonsum wieder aufgenommen (zwar geringfügig, dennoch eine vermeidbare Belastung).
     
    Asche stellt immer eine Konzentration von verbrannten organischen Bestandteilen dar.
    Daher kippe ich Asche lieber in die Restmülltonne als auf den Kompost.
    Achja, ich verarbeite hier seit Jahren eigenen Kompost, 10...15m³ im Jahr.
    Der Kompost lagert drei Jahre, wird nicht
    umgestochen und nun, in der warmen Sommerzeit, elektrisch bei 85Grad entkeimt.
     
    Der Kompost lagert drei Jahre, wird nicht
    umgestochen und nun, in der warmen Sommerzeit, elektrisch bei 85Grad entkeimt.

    Von einem anderen Thread weiß ich das du einfach gute Pflanzerde brauchst, wie das ja auch für eine Gärtnerei, denke ich optimal ist.

    Wenn man als privat Gärtner, Komposterde macht, frage ich mich, ob es wirklich so nötig ist, eine Temperatur von 65 Grad zu erreichen. Normalerweise wird ja die Biomasse und dann auch die Komposterde, nur im eigenen Garten bewegt. Vielleicht bin ich ja zu blauäugig, aber auch bei zu gekaufter Erde, die nicht entkeimt war, gab es zwar Unkraut Entwicklung, aber in einem akzeptablen Rahmen.

    Heute habe ich mal einen meiner Komposter etwas freigelegt und war eigentlich ganz angetan.
    Vor 8-9 Monate angelegt und dann immer wieder aufgefüllt. Bestimmt über einige Monate, da ja die Biomasse immer wieder trocknet und sich verdichtet.

    Das sieht jetzt so aus: Alle Komposter waren voll bis oben.

    IMG_20210817_142428.jpg

    Bei diesem habe ich mal die oberen 20 cm abgetragen.

    IMG_20210817_142320.jpg IMG_20210817_142355.jpg

    Dabei war schon einiges an Erde/Kompost dabei:

    IMG_20210817_142411.jpg

    Das ist für mich in Ordnung. Bis zum Winter, Frühling, denke ich gibt es guten Kompost. Auf den Bildern nicht zu sehen, waren auch viele Würmer in der Erde.

    Und warum das alles :) unter anderem darum.....

    IMG_20210815_184827.jpg IMG_20210815_184800.jpg
     
    .. elektrisch bei 85Grad entkeimt.
    Du heizt 10-15 m³ pro Jahr elektrisch auf 85°C auf? Wie das? Durchlauferhitzer an 36 kW 400V Dreiphasenanschluss und gib ihm? :unsure:

    Das bringt mich als Techniker gerade etwas durcheinander. Selbst 0,25 m³ auf 80°C aufzuheizen, bedingt schon einiges an Leistung bei die Thermalenergie aufnehmendem umgebenden Material (kein Gas).
     
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