Verticillium-Welke

  • Er war also fast täglich da und hat Im Vorwege regelmäßig kontrolliert wie Du gießt und ggf. düngst?

    Das nenne ich allerdings wirklichen Kundenservice....
    was für ein hirnverbrannter Blödsinn. Aber von Dir bin ich ja nun wirklich schon einiges gewohnt. Macht Dir das eigentlich nur Spaß, oder bist Du einfach von Haus aus bösartig?
     
    Ich dagegen habe einen Pilz, der vor dem Pflanzen der Linde NICHT vorhanden war. Leider kann ich das nur dadurch "beweisen", dass ich vor dem Pflanzen der Linde keinerlei Schäden durch diesen Pilz hatte.
    Genau.
    Die Linde wurzelte, wuchs vorbei an den Pilzsporen, die du schon im Boden hattest und wurde von deinen eigenen Pilzsporen befallen.

    Deine ganze Diskutiererei und die Schuldzuweisungen bringen dich doch kein Deut weiter, wenn die Rechtslage doch eindeutig ist.

    Bei Übergabe des Baumes 2018 war alles in bester Ordnung. Der Händler ist raus.
     
  • Magarete52,
    Ich verkaufe selbst Pflanzen. Wenn ich etwas verschicke oder verkaufe und es ist bei der übergabe kaputt oder krank, dann muss ich definitiv für Ersatz sorgen. Ist ja auch nicht gekauft wie gesehen.

    Verkaufe ich meinem Kunden eine Pflanze und die fängt nach zwei Wochen an, alle anderen Pflanzen mit einem Virus zu befallen, dann bin ich aus dem Schneider. Sie ist gesund angekommen und niemand kann mir oder dir beweisen, an wem es lag. Also leider Problem des Kunden. Egal, wie groß der Schaden ist.

    Das ist leider ein Fakt und ich verstehe nicht, wieso du jetzt die Leute beschimpfst, die dir leider nur noch mal die unangenehme Wahrheit bestätigt haben, dass du selbst für die Entsorgung aufkommen musst. Hier hat auch niemand Müll erzählt....
    Deine Situation ist unschön aber Shit Happens.
     
  • So, nun habe ich den kompletten Faden noch einmal von Anfang an komplett gelesen, und die wirklich entscheidende Frage scheint mir immer noch nicht klar.

    Liebe Margarete, was hast du dir erhofft, als du dein Problem hier ausgebreitet hast, dass du jetzt so unwirsch reagierst?

    Dieses ist ein Gartenforum, in dem hauptsächlich Laien schreiben, wobei einige User wirklich viel Ahnung von ihren speziellen Teilbereichen haben. Aber du wirst hier niemanden finden, der sich bereit erklären kann, dir kostenlos ein professionelles, beglaubigtes Gutachten zu erstellen, das besagt, dass du am Tod deiner Linde keine Schuld trägst, sondern die Gärtnerei dir wissendlich Schaden zugefügt hat. (Das ist jedenfalls das, was sich mir aufdrängt, dass du das gerne gehabt hättest.)

    Das Wissen von einer erfahrenen Laien, wie Tubi, ignorierst du.

    Jeden Ratschlag wie du auf diplomatischem Weg wenigstens noch etwas Entgegenkommen der Gärtnerei bewirken könntest, weist du von dir.

    Einfach über den Mist ausheulen scheinst du dich auch nicht zu wollen, sonst hättest du ja Baby Hübners Angebot für einen Kaffee annehmen können.

    Also, bitte erkläre mir: Was möchtest du?
     
    Es muss ja auch nicht an einem Pflegefehler gelegen haben.
    Manche Pflanzen haben - wie manche Menschen - ein schwaches Immunsystem. Kann auch genetisch bedingt sein,

    Genauso kann die Pflanze aber auch ohne direktes Verschulden des Verkäufers oder neuen Halters durch die Äußeren Umstände (Klima/Luftfeuchtigkeit usw) geschwächt sein.

    Das wird man wohl nicht mehr herausfinden.
     
  • Genau.
    Die Linde wurzelte, wuchs vorbei an den Pilzsporen, die du schon im Boden hattest und wurde von deinen eigenen Pilzsporen befallen.

    Deine ganze Diskutiererei und die Schuldzuweisungen bringen dich doch kein Deut weiter, wenn die Rechtslage doch eindeutig ist.

    Bei Übergabe des Baumes 2018 war alles in bester Ordnung. Der Händler ist raus.
    NOCH MAL! Auch wenn Du das anscheinend nicht kapieren willst. Ich hatte vor der Linde schon einen Garten, der mit vielen Pflanzen besiedelt war/ist. Alle Pflanzen in der näheren Umgebung der Linde befanden sich VOR dem Pflanzen der Linde bereits in meinem Garten. KEINE der Sträucher und Stauden, die auch anfällig für die Verticillium-Welke sind, waren und sind davon befallen. Es gab vor der Linde KEINE dieser Pilzsporen in meinem Garten, sonst hätte es auch geschädigte Pflanzen geben müssen. Gab es aber nicht und gibt es heute auch noch nicht. NUR die Linde ist befallen und zwar massiv. Was darauf schließen läßt, dass die das schon länger haben muss. Ein Pilz braucht zum wachsen nun mal Zeit. Und bis der sich einen Baum hinauf arbeitet, das dauert. Bis dann noch sichtbare Schäden an dem Baum entstehen das dauert noch mal. Bei Stauden wie Tomaten, Erdbeeren und dergleichen geht das natürlich schneller. Ist auch logisch. Natürlich nur für die, die das auch verstehen wollen. Aber weder Erdbeeren noch Tomaten noch andere Pflanzen zeigen Schäden. Aber all das ist für unsere Gesetze und für manche hier irrelevant.
    In einem anderen Forum hat mir ein Fachmann erklärt, dass ein Baum mehrere Jahre braucht um zu verwurzeln. Das heißt, dass die Lindenwurzeln sich immer noch im vom Gartenbaubetrieb mitgebrachten Pflanzsubstrat befinden. Die Linde kann sich also noch gar nicht im Garten angesteckt haben. Auch das interessiert unsere Gesetze und manche hier sicher auch nicht. Der Käufer ist der Dumme und der Betrieb fein raus und die Welt in Ordnung. Wie Du ja deutlich kund getan hast. Aber Du bist ja auch nicht betroffen...
     
    Es muss ja auch nicht an einem Pflegefehler gelegen haben.
    Manche Pflanzen haben - wie manche Menschen - ein schwaches Immunsystem. Kann auch genetisch bedingt sein,

    Genauso kann die Pflanze aber auch ohne direktes Verschulden des Verkäufers oder neuen Halters durch die Äußeren Umstände (Klima/Luftfeuchtigkeit usw) geschwächt sein.

    Das wird man wohl nicht mehr herausfinden.
    die Verticillium-Welke ist nicht genetisch bedingt, das ist ein Pilz. Aber er befällt natürlich geschwächte Pflanzen eher als starke. Aber trotzdem müssen beide in Kontakt kommen, sonst hat man einfach nur eine etwas schwächliche Pflanze, die man wieder aufpäppeln kann. Wenn der Pilz erst mal zu geschlagen hat, dann ist nichts mehr zu machen...
     
    die Verticillium-Welke ist nicht genetisch bedingt, das ist ein Pilz.
    Liest du die Beiträge überhaupt richtig durch..?

    Mir erschließt sich der Sinn dieses Themas auch nicht. Ursprünglich dachte ich es ginge um Tipps - zum jetzigen Umgang mit der Situation und Neupflanzung. Offenbar nicht.
     
  • Magarete52,
    Ich verkaufe selbst Pflanzen. Wenn ich etwas verschicke oder verkaufe und es ist bei der übergabe kaputt oder krank, dann muss ich definitiv für Ersatz sorgen. Ist ja auch nicht gekauft wie gesehen.

    Verkaufe ich meinem Kunden eine Pflanze und die fängt nach zwei Wochen an, alle anderen Pflanzen mit einem Virus zu befallen, dann bin ich aus dem Schneider. Sie ist gesund angekommen und niemand kann mir oder dir beweisen, an wem es lag. Also leider Problem des Kunden. Egal, wie groß der Schaden ist.

    Das ist leider ein Fakt und ich verstehe nicht, wieso du jetzt die Leute beschimpfst, die dir leider nur noch mal die unangenehme Wahrheit bestätigt haben, dass du selbst für die Entsorgung aufkommen musst. Hier hat auch niemand Müll erzählt....
    Deine Situation ist unschön aber Shit Happens.
    SCHÖN, nur zum Verständnis: Wenn ich mir einen Baum Internet gekauft hätte, den selber eingepflanzt hätte und der dann Schäden zeigt, dann hätte der ausgetauscht werden müssen? Wenn das Gleiche bei einem Baum passiert, der beim Gärtner vor Ort gekauft wird, dann hab ich Pech gehabt, nur weil ich den Baum vorher gesehen hab?
     
    Okay ich versuche es mal anders.
    Wenn der Baum jetzt noch nicht so extrem verwurzelt ist, warum suchst du dir dann nicht vielleicht 2-3 starke Männer in der Familie oder im Freundeskreis, die sich einen Nachmittag mit dir zusammen diesen Baum ausgraben und ein gutes Stück Erde abtragen?
    Ich gehe mal jetzt von mir aus (und ich bin ein Hämpfling) wenn mich der Ehrgeiz wirklich packen würde, wäre der Baum innerhalb von zwei Tagen aus der Erde. Mit Hilfe dürfte das um einiges schneller gehen.
    Vielleicht hilft das als Denkanstoß zur Lösung Deines Problems. Gleichzeitig würde ich beim Verkäufer nachfragen, ob er nicht zumindest bereit wäre, einen neuen Baum dazu beizutragen.
    Dürfte vermutlich alles günstiger sein, als den wirklichen Schuldigen zu finden und wahrscheinlich auch wenigerer Nerven kosten. Ist halt ein bisschen anstrengend.
     
    SCHÖN, nur zum Verständnis: Wenn ich mir einen Baum Internet gekauft hätte, den selber eingepflanzt hätte und der dann Schäden zeigt, dann hätte der ausgetauscht werden müssen? Wenn das Gleiche bei einem Baum passiert, der beim Gärtner vor Ort gekauft wird, dann hab ich Pech gehabt, nur weil ich den Baum vorher gesehen hab?
    Mit der Bezahlung vor Ort hast du doch den Erhalt bestätigt. Dabei hast du so gesehen auch die Qualität gesehen und überprüft.
    Erst recht, wenn du zb auf Rechnung bezahlt hast und der Verkäufer zuerst mit seiner Dienstleistung in Vorkasse gegangen ist.
    So lang du dem Verkäufer den Pilz nicht nachweisen kannst, ist der fein raus. Und glaub mir, kein Verkäufer wird mit Absicht Pflanzen mit solch verheerenden Erkrankungen bei sich horten. Ein paar Schädlinge sind denen egal aber solche Krankheiten wie bei dir können in einer Gärtnerei schwere Schäden, vor allem auch finanziell, auslösen.

    Wie gesagt, netten Kunden kommt man auch gerne entgegen, auch wenn sie hinterher Probleme bekommen. Da macht der Ton die Musik.
     
    In meiner langjährigen Forenzeit in zwei Foren habe ich noch nie gelesen, dass jemand das macht wie du vor hast,
    wenn die Verticillium Welke bei einem Baum auftritt...
    Baum geht ein, ausgraben, neue Erde ins Loch hinein und wieder einen Baum pflanzen so gehen viele betroffenen vor.

    Ich würde den Baum stehen lassen und schauen was mit ihm passiert, auch wenn die Experten auf Verticilliumwelke Tippen, muss es nicht stimmen.
    Ich warte da mal ab was Rentner dazu sagt, vielleicht liest er das ja auch..
    Aber ohne ein Foto von einem abgeschnittenen Ast kann wahrscheinlich auch er nichts dazu sagen.
    Wenn du den Baum eh entfernst, kannst ja noch einen Ast absägen und schauen wie der "innen" aussieht...
    Dass man so einen Baum mit dem Pilz in der Baumschule hat und verkauft glaube ich auch nicht, was immer die Linde hat...
     
    Du hast einen absolut gesunden Baum bekommen, der so gesund war, dass er toll gewachsen ist und geblüht hat.

    Das hat der Verkäufer geliefert, was ein Jahr später passiert ist nicht vom Verkäufer zu verantworten, da ginge es höchstens über Kulanz.

    Und genau da macht dann der Ton die Musik! :rolleyes:
     
    Liest du die Beiträge überhaupt richtig durch..?

    Mir erschließt sich der Sinn dieses Themas auch nicht. Ursprünglich dachte ich es ginge um Tipps - zum jetzigen Umgang mit der Situation und Neupflanzung. Offenbar nicht.
    JA, ich lese die Beiträge, manchmal glaube ich allerdings, dass nicht alle das tun. Und natürlich wollte ich Tipps zum Umgang mit der Situation. Aber leider ist es hier eher üblich auf mich los zu gehen und mir zu sagen, ich sei an der Situation selber schuld. Passiert mir hier nicht zum ersten mal. In einem anderen Forum hab ich tatsächlich das eine oder andere erfahren können. Leider hat es die Situation weder entschärft noch verbessert. Ich bleibe auf dem Ärger und den Kosten sitzen, obwohl ich mich korrekt verhalten habe. Dazu muss ich mir hier immer wieder jede Menge Blödsinn antun und mich dazu auch noch schräg angehen lassen.
    Es ist nicht sehr hilfreich wenn man zu dem Ärger und den Kosten auch noch mit Unsinn zugemüllt wird
     
    Ich habe es mir auch mal komplett durchgelesen und muss schon sagen,einige Antworten hätte es nicht gebraucht, andere dagegen waren brauchbar bis gut
    Die Schuld der Baumschule zu geben ist genau so falsch wie auch gleich in die andere Richtung zu schiessen,auch die Fragende hat hier gleich wenig Schuld,sonst wäre der Baum ja nicht bis ins Jahr 2020 gekommen
    2 trocke Jahre (in Verbindung mit möglichen Pflanzfehlern oder Düngefehlern oder Pflegefehlern oder oder oder...)könnten zur Schwächung des Baumes geführt haben,müssen es aber auch nicht

    Der Pilz ist ein bodenbürtiger Pilz,kann dort viele Jahre überleben,bis er wieder eine Pflanze über die Wurzel befällt
    Er könnte schon der Erde gewesen sein,in der der Baum stand
    Er könnte genau so gut auch schon im Boden der Userin gewesen sein
    Er könnte mit gekaufter Erde in den Garten gelangt sein
    Er könnte mit gekauften Pflanzen in den Garten gekommen sein

    Kartoffeln oder Sonnenblumen sind übrigens hervorragende Wirtspflanzen,die überall in großer Zahl angebaut werden und somit dem Pilz ein ständiges überleben sichern
     
    In meiner langjährigen Forenzeit in zwei Foren habe ich noch nie gelesen, dass jemand das macht wie du vor hast,
    wenn die Verticillium Welke bei einem Baum auftritt...
    Baum geht ein, ausgraben, neue Erde ins Loch hinein und wieder einen Baum pflanzen so gehen viele betroffenen vor.

    Ich würde den Baum stehen lassen und schauen was mit ihm passiert, auch wenn die Experten auf Verticilliumwelke Tippen, muss es nicht stimmen.
    Ich warte da mal ab was Rentner dazu sagt, vielleicht liest er das ja auch..
    Aber ohne ein Foto von einem abgeschnittenen Ast kann wahrscheinlich auch er nichts dazu sagen.
    Wenn du den Baum eh entfernst, kannst ja noch einen Ast absägen und schauen wie der "innen" aussieht...
    Dass man so einen Baum mit dem Pilz in der Baumschule hat und verkauft glaube ich auch nicht, was immer die Linde hat...

    wie kommst Du darauf dass ich das machen will wie Du hier behauptest:
    "wenn die Verticillium Welke bei einem Baum auftritt...
    Baum geht ein, ausgraben, neue Erde ins Loch hinein und wieder einen Baum pflanzen so gehen viele betroffenen vor."
    Mag sein, dass das tatsächlich viele Betroffene so machen, ich gehöre da jedenfalls nicht dazu.

    Aber den Baum einfach stehen lassen ist auch nicht wirklich eine gute Idee. Ich möchte die Seuche nicht im ganzen Garten haben, zumal fast jede Pflanze davon betroffen werden kann. Auch die beim Nachbarn, weil sich der Pilz ganz sicher nicht von Zäunen abschrecken läßt.
    "auch wenn die Experten auf Verticilliumwelke Tippen, muss es nicht stimmen."
    NEIN, es MUSS nicht stimmen, aber es ist hoch wahrscheinlich. Ich denke inzwischen darüber nach doch noch ein Gutachten erstellen zu lassen. Möglicherweise sind die Chancen den Gartenbaubetrieb an den Kosten zu beteiligen dann etwas besser, da ich dann einen Beweis in Händen habe. Außerdem bin ich mir dann sicher dass der Aufwand das Areal zu entseuchen, wie immer das dann auch gemacht werden muss, gerechtfertigt ist.
    Und es wurde bereits ein Ast/Zweig abgezwickt. Der zeigte deutlich das Schadbild das durch den Pilz erzeugt wird. Verfärbungen im Holz. Dadurch bin ich auch auf die Verticillium-Welke gekommen, die mir inzwischen ja von verschiedenen Seiten bestätigt wurde. Leider hab ich den Ast/Zweig bei dem Gartenbaubetrieb gelassen, da ich zu dem Zeitpunkt noch davon ausgegangen bin, dass der ein Interesse daran hat, den Schaden zu begrenzen. Aber nach dem Verhalten dieses Betriebs gehe ich inzwischen davon aus, dass ich möglicherweise nicht die einzige Kundin mit einer solchen Schädigung bin. Eventuell kommt der dadurch tatsächlich in Bedrängnis. Schließlich hatte er heuer ja auch noch durch Corona Einbußen.
     
    Die Schuld der Baumschule zu geben ist genau so falsch wie auch gleich in die andere Richtung zu schiessen,auch die Fragende hat hier gleich wenig Schuld,sonst wäre der Baum ja nicht bis ins Jahr 2020 gekommen
    2 trocke Jahre (in Verbindung mit möglichen Pflanzfehlern oder Düngefehlern oder Pflegefehlern oder oder oder...)könnten zur Schwächung des Baumes geführt haben,müssen es aber auch nicht
    Das wurde alles mehrfach geschrieben (auch von mir), und ist von der Threadstellerin offenbar als Überlegung/Antwort unerwünscht.




    Außerdem bin ich mir dann sicher dass der Aufwand das Areal zu entseuchen, wie immer das dann auch gemacht werden muss, gerechtfertigt ist
    Ich wiederhole es gerne noch einmal - und das ist kein Angriff, sondern nur gut gemeint: Sollte es sich nicht um eine unbekannte "Killer-Seuche" handeln steigerst du dich völlig grundlos in eine große Panik und Hysterie.

    Nur weil ein Baum durch - vielleicht - Verticillium eingegangen ist, denkst du, du musst das ganze Areal entseuchen?

    Haben dir das auch die herbeigerufenen Fachleute und die Angestellten der Gärtnerei so gesagt? Wirklich?
     
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