Sind wir alle nur „Hobbygärtner“ ?

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Hallo, ich wollte mich auch mal wieder melden, hatte allerdings auch wenig Zeit, da sich unser Obst- und Gemüsegarten enorm erweitert hat.:o

Heute möchte ich von euch hören, wie ihr zu dem inzwischen inflationären Begriff „Hobbygärtner“ steht, der sogar vom Umweltbundesamt benutzt wird, obwohl es ihn eigentlich gar nicht so gibt.

Der Begriff stößt mir seit langem deshalb sauer auf, da Hobby in erster Linie Gedanken wie: „so zum Spaß“, „nicht professionell“ oder auch „nicht lebensnotwendig“ anhaften.

Ist das so gewollt?

Bedenkt man, dass es Bestrebungen gab und gibt von alten Apfelsorten (ißt man mal einen aus dem Garten, ist mir schon klar warum) und bestimmtem Gemüse das Verschenken von Saatgut derer gesetzlich verbieten zu wollen, sieht es für mich ganz so aus, als wenn die Menschen immer mehr in den Konsum von industriell angebauten „Lebensmitteln“ und Sorten gedrängt werden sollen.

Doch gerade geschichtlich betrachtet diente der Hausgarten (außer natürlich die Erholungsgärten) immer der Ernährung. Erst durch das Aufkommen von Discountern und der fragwürdige Massenproduktion von Lebensmitteln rückte er mehr und mehr in den Hintergrund. Gerade die jüngeren Generationen wissen oft gar nicht mehr, wie richtiges Gemüse und Obst schmeckt noch wie man es anbaut. Wir hatten wenigstens noch Schulgartenunterricht und wussten, wie Kartoffelpflanzen aussehen.

Und egal wo ich mit Menschen spreche, die in ihrer Kindheit noch richtiges Obst und Gemüse essen durften, ist das Feedback eindeutig:

Das Zeug, was da in den sogn. Lebensmittelgeschäften verkauft wird, schmeckt nicht.

Ich frage mich deshalb, abgesehen von den Spritzmitteln, von denen einige als krebserregend gelten :

Wie kann man die einzige Alternative, sich geschmacklich gut und gesund zu ernähren, fast flächendeckend als Hobby bezeichnen?
 
  • Die private Gartelei ist ja privat und daher ein Hobby. Ich finde an dem Begriff nichts Schlechtes. Nicht jedes Hobby ist nur zum Spaß. Ich hatte jahrelang Zierfische in ganz vielen Aquarien und habe auch viele seltene Arten nachgezüchtet. Das war auch ein Hobby und ich habe mich da auch ausgetauscht und viele meiner Nachzuchten auch abgegeben/verkauft und das auch an Zoohandlungen. Es war ebenfalls ein sehr kosten- und arbeitsintensives Hobby und ja es machte mir Freude und auch Spaß.

    Ich finde aber auch jetzt meine Gartelei als Freude und Spaß und ich mache das gerne. Auch aber weil ich wissen möchte, was ich esse. Ersparen tut man sich dabei nicht wirklich was, wenn man alles ein- und umrechnet, was man an Ausgaben hat. Doch es hat auch einen gewissen Erholungsfaktur, man kann abschalten beim Werkeln.

    Zum alten Saatgut bzw. von alten Sorten ist im Großteil der Menschen ein Sinneswandel eingetreten, es wird immer mehr bewusst, wie die Industrie und der Handel uns Konsumenten und auch die Erzeuger manipulieren und gegeneinander ausspielen. Immer mehr Landwirte denken um und es ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen stattfinden wird, alles muss im Kleinen beginnen.


    Ich kann daher nicht nachvollziehen, warum Du Dich an dem Begriff so stößt.
     
    Die private Gartelei ist ja privat und daher ein Hobby. Ich finde an dem Begriff nichts Schlechtes.

    Also waren unsere Vorfahren, die einen eigenen Garten bestellten, alles Hobbygärtner, weil in erster Linie der Spaß und die Entspannung im Vordergrund standen? Das ist sehr interessant.

    Ich kann daher nicht nachvollziehen, warum Du Dich an dem Begriff so stößt.

    Mir geht es darum, dass die ursprüngliche Art der Ernährung heute fast grundsätzlich von den Medien nur noch als Hobbygärtnerei dargestellt wird, anstatt sie als einzig echte ernährungsbewusste Alternative zu dem ganzen Müll, den man zu kaufen bekommt, hervorzuheben, gerade wo viel von Pestiziden im Essen und Bio aus dem Supermarkt (wieder Industrie) gefasselt wird.

    Ich kenne wenige, die aus reinem Hobby gärtnern, sondern in erster Linie, weil es schmeckt und gesund ist. Der Spaß kommt eher noch dazu.
     
  • Die Definition von Hobby-Gärtner ist doch, dass im Gegensatz zum Berufs/GEmüsegärtner, jemand die Gartenarbeit nicht beruflich betreibt, (also nicht seinen Lebensunterhalt damit bestreitet) sondern nur für den eigenen Bedarf anbaut
    Und, dass dieses Hobby eben als Ausgleich zum Beruf gesehen wird und in der Freizeit betrieben wird.

    Es gibt doch Hobby-Gärtner der verschiedensten Art, der Begriff lässt sich nicht auf den GEmüsegärtner einengen.

    wilde Gärtnerin
     
  • Du hast vl Probleme ...... :orr:;) Das verstehe einer...... <Kopf schüttel>
    Dann erfinde doch für dich einen neuen Namen, z.B.wider den Kommerz....
    Es ist nun mal so, dass die meisten Leute gar nicht die Möglichkeit haben, einen Garten zu bewirtschaften, sei es aus wirtschaftlichen, zeitlichen oder sonstigen Gegebenheiten. Schau doch mal in deiner Umgebung, wieviel % das machen. Und heute ist auch niemand mehr darauf angewiesen, denn es gibt ja alles zu kaufen. Ich erinnere mich noch an früher im Urlaub. Da gab es in manchen Gebieten keinen Schnittlauch, Petersilie oder Salat zu kaufen. Das hätten ja die Leute im Garten. Früher, also zu Großeltern´s Zeiten war das eben noch anders. Wenn man etwas nicht anpflanzte hatte man es eben evtl .auch nicht zur Verfügung oder konnte es nur sehr teuer erstehen.
    Wenn du heute auch aus ernährungsbewusster Alternative deinen Garten bestellst, ist das eben dein ganz privates Vernügen = Hobby. Du bist nicht darauf angwiesen, das Gemüse aus finanziellen Gründen anzupflanzen, sei es zum Verkauf oder als Eigenbedarf.
     
    Wenn du Hobby-Gärtner durch Freizeit-Gärtner ersetzen würdest, dann würde dir auch bewusst werden, dass das, was du von unseren Vorfahren schreibst, nichts Hobby zu tun hat. (Vorfahren bezieh ich jetzt nicht auf Eltern Großeltern). (zusätzlich
    Wer hatte früher denn Freizeit, um sich in diesem Sinne einen Garten zu bestellen.
    Auf dem Land: Bauern, die ihre Felder bestellten und wenn die Frau wirklich noch Zeit hatte, kümmerte sie sich um den Bauerngarten (zusätzlich, nicht in ihrer Freizeit). Und die Häusler? Und die verdingten BAuern?- Freizeit?
     
  • Mhm... Hobbygärtner?
    Weiß ich nicht.

    Ich bin "Eigenbedarfs Garten Anteil Laie"

    EGAL
     
    Also waren unsere Vorfahren, die einen eigenen Garten bestellten, alles Hobbygärtner, weil in erster Linie der Spaß und die Entspannung im Vordergrund standen? Das ist sehr interessant.

    Hat ja keiner gesagt, der Vergleich hinkt doch.
    Unsere Vorfahren hatten a) keine Möglichkeit, sich anders zu versorgen, und b) mußten auch die Städter lange Zeit nach der Industriellen Revolution auf den Wochenmarkt, um sich dort die Waren zu holen, die quasi ein Überschuß in der Produktion der bäuerischen Selbstversorgung war.

    Es gibt schon genügend Artikel und Beiträge in den Medien, die die Selbstversorgung als gewichtige Grundlage sehen. Vielleicht sollte man aber die Sender filtern, eine ARTE Doku über Selbstversorger auf den Dächern New Yorks ist sicherlich wertvoller an Inhaltsstoffen als so ner notdürftiger Kurzbeitrag im RTL-Boulevard-Nachrichtenmagazin, zusammengeschmolzen in der Mittagshitz zu inhaltslosen Formbegriffen.
     
    Und, dass dieses Hobby eben als Ausgleich zum Beruf gesehen wird und in der Freizeit betrieben wird.
    wilde Gärtnerin

    Mensch Leute. Es geht mir hier doch nicht um die Definition des Begriffs Hobbygärtner.

    Es geht mir darum, dass in den Medien oftmals nur noch zwischen Hobbygärtnern und Erwerbsanbau/ Landwirtschaft unterschieden wird, als wenn das allgemeine Angebot, was der Erwerbsanbau zu bieten hätte, das Nonplusultra der Grundversorgung wäre und der Rest nur Spaß und Erholung ist.

    Wenn die ganz gut drauf sind, kommen zwar solche komplizierten Begriffe wie "Selbstversorger" noch mit ins Spiel, doch das greift mir viel zu kurz.

    Man hat die Menschen zum Griff ins Supermarktregal mit ihren chemiebehandelten Produkten ohne (echten) Geschmack erzogen und das nur zum Wohle der großen Konzerne, anstatt (und ich wiederhole mich jetzt) echte Alternativen auch als solche zu bezeichnen und nicht nur als Freizeitspass abzutun.

    In vielen Teilen der Welt wird nach wie vor selber angebaut und niemand würde dort auf die Idee kommen, das Hobby zu nennen.

    Liest man sich die geschichtliche Entstehung von Kleingärten durch, stößt man z.B. schon Anfang des 19Jhd. auf Gesetze, die die Verpachtung an sogn. Ortsarme und Erwerbslose regeln. Rein aus der Not heraus und bestimmt nicht zur Erholung.

    Sieht man sich an, was sich inzwischen auf den Äckern und in den Gewächshäusern so abspielt (ich lasse schon mit Absicht das Thema Fleisch weg), sehe ich inzwischen flächendeckend eine, wenn auch andere, Not.

    Du bist nicht darauf angwiesen, das Gemüse aus finanziellen Gründen anzupflanzen, sei es zum Verkauf oder als Eigenbedarf.

    Woher möchtest du das wissen? Was ist, wenn ich von gekauften Äpfeln eine allergische Reaktion bekomme und von Kaufpaprika Magenprobleme, von eigenem Anbau aber nicht?

    Hat ja keiner gesagt, der Vergleich hinkt doch.
    Unsere Vorfahren hatten a) keine Möglichkeit, sich anders zu versorgen.

    Du nennst also das, was man zu kaufen bekommt, Versorgung? Na dann guten Appetit und immer schön weiter schälen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Stört dich tatsächlich nur die Begrifflichkeit? Fühlst du dich missrepräsentiert?
     
    komische Diskussion.

    Wie in jedem Gewerbe gibt es eine feine Staffelung zwischen denen, die eine Tätigkeit als Hobby betreiben (Tomate im Blumentopf auf dem Balkon) und jenen, die die Tätigkeit als Gewerbe betreiben und davon leben. So gibt es in manchen Gegenden auch Teilzeitbauern. Weil das eigene Land nicht zum Leben reicht, gehen sie nebenher noch arbeiten. Z.B. früher Wald-und Wiesen-Eisenbahner, die zur Erntezeit immer Urlaub hatten oder krank waren. Hobby-Gärtner ist doch in Ordnung. Man könnte auch Freizeit-Gärtner sagen.
     
    Du nennst also das, was man zu kaufen bekommt, Versorgung? Na dann guten Appetit und immer schön weiter schälen.

    Allerdings nenn ich das Versorgung.
    Und, nicht auch schon mal an irgendeinem Bratwürschtelstand gestanden und den Seiber im Mundwinkel bekommen, und wenn Du ein Fleischverzichter bist, nicht doch auch mal am Räääbekuchenstand auf einem Volksfest den Magengrummel bekommen, weils so lecker riecht?
    Da ist auch der profiliersteste Selbstversorger nicht vor gefeit.

    Und dann sag ich: wehret den Anfängen, gehet in den Wald und kauet Fichtenwurzeln.

    Mir ist Deine Intension schon klar, der Anbau im Privaten Garten hat eher weniger was mit einem Faible für Eisenbahnen im einsamen Keller zu tun, sondern mit einer Grundeinstellung. Wenn nun in diesen geschmacklosen, und doch so hübsch aufbereiteten Beiträgen in der Lokalzeit ein ambitionierter Fernsehgärtner mit der reichlich unerfahrenen Moderatorin ne Rübe in den Pott pflanzt, der stylisch aufbereitet und mit dem schönen Siegel "HOME" or "Garden" auftrumpt und bestimmt mehr kostet als nen SAck toller regionaler Mohrrübchen aufm Wochenmarkt, so ist der Begriff "Hobbygärtner" bestimmt nicht für den ermatteten Selbstversorger gedacht, der nach erschöpfender Arbeit sich kurz vor der Gaffe ausruht.

    Dann ist der Begriff eher wat für Mama Prenzelberg, die sich überlegt, ob sie nach dem Yogakurs für Selbststillende Mütter nicht doch mal vor ihren Freundinnen angeben kann.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Mir geht es darum, dass die ursprüngliche Art der Ernährung heute fast grundsätzlich von den Medien nur noch als Hobbygärtnerei dargestellt wird, anstatt sie als einzig echte ernährungsbewusste Alternative zu dem ganzen Müll, den man zu kaufen bekommt, hervorzuheben, gerade wo viel von Pestiziden im Essen und Bio aus dem Supermarkt (wieder Industrie) gefasselt wird.

    Man hat die Menschen zum Griff ins Supermarktregal mit ihren chemiebehandelten Produkten ohne (echten) Geschmack erzogen und das nur zum Wohle der großen Konzerne, anstatt (und ich wiederhole mich jetzt) echte Alternativen auch als solche zu bezeichnen und nicht nur als Freizeitspass abzutun.

    Was bitte sollen denn die armen Mietshausbewohner, die nicht mal einen Balkon zur Verfügung haben, geschweige denn einen Garten bloß machen?

    Du nennst also das, was man zu kaufen bekommt, Versorgung?

    Wenn das keine wäre, wären wir längst an Mangelernährung gestorben.:(

    Ist denn der Begriff wirklich so schlimm? Ich mein, ich hab ja auch nicht das Wissen eines einschlägigen Bio-Landwirtes oder Bio-Gemüsebauern...
     
    Tomatenmann, du hast den Begriff "Hobby-Gärtner" eingebracht.
    Selbstversorger?

    Ich finde den Begriff Selbstversorger falsch, da ich viele Sachen, wie es eigentlich schon immer war, dazukaufen muß.

    Aber: Was ich selber anbauen kann, baue ich an. Mache ich das aus Hobby? Nein, sondern eben als Antwort auf das, was ich "essen" soll.

    Welche Entwicklung ich begrüßen würde: In erster Linie die flächendeckende, bildungstechnische Erziehung für Eigenanbau und dessen Verarbeitung in Schulen, sowie die staatliche Förderung von Kleingartenanlagen und Wohnkomplexen mit Anliegergärten. (siehe Gartenstädte) Gab es übrigens alles schonmal...
     
    Ich verstehe die Einstellung prinzipiell und ich mache in meinem (gemietetem) Hausgarten, dass was ich kann-in erster Linie für mich. Eine ähnliche Problematik bei bsp. Paprika habe ich nämlich auch. Das kommt nicht von ungefähr-keine Frage.

    Jedoch: Einen Klein-/Haus- oder Anliegergarten zu betreuen setzt zwei (bis drei) grundlegende Dinge voraus:
    1. Interesse! Da bist du mit deiner Idee zum Bildungsprogramm ein Schritt in die richtige Richtung unterwegs. Jedoch versuche ich mir gerade vorzustellen in wie weit, das Umzusetzten ist! Als Pflichtprogramm? Und derjenige der die dicksten Kartoffeln erntet, bekommt ne gute Note? (da geht es nämlich schon los mit der Leistungsgesellschaft!)
    2. unter Umständen kostet es deutlich mehr Geld, sein Gemüse selbst anzuziehen, als sich ein Ampelpack Paprika im Supermarkt zu kaufen.
    Und zu guter letzt
    3. Es kostet Zeit! Wenn ich nur mein Beispiel zur Hand nehme: 8,5hPflichtzeit anne Schüppe und dann hab ich, wenn es gut läuft, eine Stunde Fahrzeit (einfach!) Plus 7h Schlaf, machen bei mir 6,5h die ich noch übrig habe.
    30Min. einkaufen, 60Min.kochen sind noch fünf. Das ist nicht so viel Quality-Time...
    (Hausarbeit und den ganzen anderen Kram noch garnicht mit eingerechnet!)
     
    Ich verstehe die Einstellung prinzipiell und ich mache in meinem (gemietetem) Hausgarten, dass was ich kann-in erster Linie für mich. Eine ähnliche Problematik bei bsp. Paprika habe ich nämlich auch. Das kommt nicht von ungefähr-keine Frage.

    Jedoch: Einen Klein-/Haus- oder Anliegergarten zu betreuen setzt zwei (bis drei) grundlegende Dinge voraus:
    1. Interesse! Da bist du mit deiner Idee zum Bildungsprogramm ein Schritt in die richtige Richtung unterwegs. Jedoch versuche ich mir gerade vorzustellen in wie weit, das Umzusetzten ist! Als Pflichtprogramm? Und derjenige der die dicksten Kartoffeln erntet, bekommt ne gute Note? (da geht es nämlich schon los mit der Leistungsgesellschaft!)
    2. unter Umständen kostet es deutlich mehr Geld, sein Gemüse selbst anzuziehen, als sich ein Ampelpack Paprika im Supermarkt zu kaufen.
    Und zu guter letzt
    3. Es kostet Zeit! Wenn ich nur mein Beispiel zur Hand nehme: 8,5hPflichtzeit anne Schüppe und dann hab ich, wenn es gut läuft, eine Stunde Fahrzeit (einfach!) Plus 7h Schlaf, machen bei mir 6,5h die ich noch übrig habe.
    30Min. einkaufen, 60Min.kochen sind noch fünf. Das ist nicht so viel Quality-Time...
    (Hausarbeit und den ganzen anderen Kram noch garnicht mit eingerechnet!)

    Es geht ja nicht darum, dass jedem Menschen überhelfen zu wollen.

    Doch was wäre daran schlecht, durch einzelne Menschen oder Gemeinschaften die es können, eine ernstzunehmende Gegenbewegung entstehen zu lassen, dessen Vorteile offen aufgezeigt werden.

    Ps: Es kostet übrigens noch mehr Geld, mal wieder Gemüse zu kaufen, dass überhaupt nichts taugt.
     
    Doch was wäre daran schlecht, durch einzelne Menschen oder Gemeinschaften die es können, eine ernstzunehmende Gegenbewegung entstehen zu lassen, dessen Vorteile offen aufgezeigt werden.
    Das machen doch die Menschen die sich damit auseinandersetzen! Du, ich, Gegenbewegungen zu Monsanto, Arche Noah, Dreschflegel und wie sie alle heißen.
    Ps: Es kostet übrigens noch mehr Geld, mal wieder Gemüse zu kaufen, dass überhaupt nichts taugt.
    Ja, dann lieber garnicht kaufen, denn Verschwendung find ich ja richtig widerwärtig...
     
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