Meine Beete am Pflanzsteig draußen

Ich hab gestern mal wieder paar Bilder gemacht, wie die Gemüseproduktion hier so läuft. Bitte nicht genau schauen, denn das Unkraut ist da massenhaft, es lässt sich aber mit dem Strohmulch ganz gut in Schach halten, sonst würde ich da niemals fertig werden und nur noch dahinbuckeln. Außerdem darf das Stroh dann auch verrotten und so den Boden aufbessern und dient gleichzeitig dazu, dass es nicht so extrem austrocknet und hart wird. Teilweise liegt noch alter Brennesselmulch, da muss ich dann jetzt warten, bis es wieder frische Brennessel ohne Samen gibt, dann geh ich da wieder schneiden und damit mulchen. Wegen des doch eher lehmigen Bodens mache ich das, um es ein wenig zu verbessern.
 

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  • Danke, und dann noch Karotten, Sellerie, Petersilwurzel, Pastinaken usw. Ich baue alles das an, was ich gerne mag und was ich an Gemüse für meine Hunde verwerten kann. Sauerkraut wird dann auch selbst hergestellt, darauf freue ich mich schon sehr.


    edit:
    Zucchini hab ich heuer nur zwei Pflanzen, die anderen hat mir der Frost im Mai dahingerafft.
     
  • Supertoll! Da sind aber auch Gurken bei, oder? Schaffst Du es dort soviel zu gießen, dass sie nicht bitter werden?
    Die Tomate oben links, mit den multifloralen Blüten, ist das die Ildi?
    Der Kohl steht auch wirklich klasse. Was machst Du gegen Kohlweißlinge?
     
    Danke, und ja da sind auch gut Gurken dabei, auf einem Beet die Salatgurken und am anderen die Einlegegurken, immer in der Mitte des Beetes und die leite ich dann hoch an den Bambusstäben. Ja bis jetzt schaffe ich es, dass sie nicht bitter werden. Daher hoffe ich ja auch so inständig auf Regen endlich, dass mal wieder ordentlich Grundfeuchte vorhanden ist. Diese Woche hab ich mit den Enkelmädels täglich gut 400 Liter Wasser aus dem Bach geholt und gegossen, ansonsten mache ich das halt alleine. Heuer ist es halt schlimm wegen der Trockenheit.

    Meinst Du die hier?
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...e-beete-am-pflanzsteig-draussen-img_0905a.jpg

    Wenn ja, dann ist das Yellow Pearshaped. Die ist ein Hammer, bekommt riesige Rispen und da sind sehr viele Früchte dran. Muss ich mal zählen, wieviele Früchte ich da an einer Rispe hab, ich denke aber von 50 geht da nicht viel ab.

    Ja die Kohlsorten schauen gut aus, bei einigen Köpfen hab ich jetzt so kleine Mücken entdeckt, ich muss heute gleich mal wieder Krenblättersud ansetzen und damit gießen, dann ist wieder Ruhe mit dem Getier. Ansonsten mache ich da nix groß drum. Die Kohlsorten neben Paradeisern und Gurken setzen, das mögen die Schmetterlinge nicht, daher hält sich ein Befall auch in Grenzen und macht nicht wirklich Schaden. Ein wenig dürfens schon mitnaschen bei mir, durch die Mischkultur haben die da eh nicht so groß Lust drauf.

    Nächstes Jahr werde ich aber ein reines Kohlsortenbeet versuchen, allerdings bekommt das dann entsprechende Schutznetze drüber von Anfang an. Wobei anfangs erst Vlies drüber kommt. Ich pflanze ja recht früh aus im Jahr, heuer hat mir der Frost doch einige Pflanzen geschädigt, Brokkoli und Karfiol ist gar nix gekommen, also bin ich nächstes Jahr gescheiter, mache Gartenvlies drüber nach dem Auspflanzen und wenns dann frostfrei ist, kommt das Vlies runter und Insektennetze drauf. Hab schon eine Idee, wie ich das Konstrukt dann angehen werde.


    edit:
    Bei den beiden großen Zucchinis nicht wundern, dass ich die noch nicht abgenommen habe, das sind die Samen fürs nächste Jahr und auch fürs Tauschpaket. Die sind markiert mit einem Wollfaden, weil handbestäubt und Blüte abgebunden gewesen, selbst geöffnet, bestäubt und wieder zugebunden, bis die Blüte dann abgefallen ist, dann kam der Wollfaden ganz leicht an den Stielansatz, damit ich ja weiß, welche ich ausreifen lasse.
     
  • Ja, genau die Tomate meinte ich! Die ist ja toll. Darf ich da ein paar Samen von haben? Findest bestimmt auch was Nettes bei mir. ;)
    Wie machst Du den Krenblättersud und wogegen hilft der?

    Toll, dass Dir die Handbestäubung der Zucchini gelungen ist! Ich habe das leider nicht hinbekommen im letzten Jahr. Hast Du die männliche Blüte auch abgebunden? Oder braucht man das nicht?
    Ich muss das unbedingt noch mal probieren, habe eine Sorte, die nicht so leicht zu bekommen ist dabei. Und das war das letzte Korn.
    Die Blüte hast Du selbst geöffnet, nicht gewartet, bis sie sich öffnet (also nach Abnahme des Fadens)? Wie lange sind die denn empfänglich?
     
    Ja Tubi, da kannst gerne Samen haben von der Yellow Pearshaped, sie trägt gut und sehr üppig und ich geize sie etwas aus, weil die würde alles überwuchern, so wüchsig ist die und die breitet sich ordentlich aus, wenn man sie nicht im Zaum hält. Schmecken tun die Birnchen auch sehr gut.

    Schreiben wir uns dann mal im Herbst zusammen oder wir machen das übers Tauschpaket hier, ich bin da ja eh dabei.

    Ich hab die Blätter vom Kren genommen und die in einer kleinen Tonne mit Wasser übergossen - hab ich aus der Regentonne genommen. Das hab ich dann gut 2-3 Tage stehen gelassen, danach abseihen und hab das im Verhältnis 2:8 ca mit Wasser gemischt und gegossen, also schön über die Pflanzen. Hauptsächlich gegen den Kartoffelkäfer nehme ich das und hilft auch gegen anderes Getier, weil der Geruch wirklich extrem ist.

    Ich hab die Blüten der Zucchini beobachtet solange die geschlossen waren, als sie entsprechende Größe hatten, hab ich mit einem Insektennetz und Wollfaden sowohl weibliche, als auch männliche Blüte abgebunden, an beiden Pflanzen, die ich habe. Als die dann groß genug waren, hab ich die Männliche Blüte abgezwickt und geöffnet, die weiblichen Blüten auch und hab mit der männlichen Blüte die weiblichen Blüten der jeweils anderen Pflanze bestäubt, also Fremdbestäubt, damit der Genpool gut bleibt und das soll man ja auch so machen. Danach hab ich die weiblichen Blüten wieder zugebunden, damit da kein Insekt mehr drankommt und dann halt gewartet, bis die knapp vorm Abfallen waren und mit dem Bindfaden halt dann die Frucht markiert, die Samenträger ist.
     
    Ich hab die Blüten der Zucchini beobachtet solange die geschlossen waren, als sie entsprechende Größe hatten, hab ich mit einem Insektennetz und Wollfaden sowohl weibliche, als auch männliche Blüte abgebunden, an beiden Pflanzen, die ich habe. Als die dann groß genug waren, hab ich die Männliche Blüte abgezwickt und geöffnet, die weiblichen Blüten auch und hab mit der männlichen Blüte die weiblichen Blüten der jeweils anderen Pflanze bestäubt, also Fremdbestäubt, damit der Genpool gut bleibt und das soll man ja auch so machen.

    Ja, fremdbestäubt wird sie ja eh, sind ja nicht zwittrig wie Tomaten. Wenn man sie dann Sortenrein haben will, muss man es händig machen. Ich werde es noch mal probieren. Habe ja genug Pflanzen, kann nen Ausfall verschmerzen.
     
  • Was ist denn das für ein Kürbis?

    400l pro Tag oder pro Woche? Weil pro Woche würde mich das jetzt bei deiner Fläche nicht mal so schocken.
     
  • Was ist denn das für ein Kürbis?

    400l pro Tag oder pro Woche? Weil pro Woche würde mich das jetzt bei deiner Fläche nicht mal so schocken.


    Der Kürbis war ein Versuch, sollte eigentlich ein gelber Patisson sein, nur sehen die in real doch anders aus. War Samen von einem gekauften Kürbis und halt mal ein Versuch. Derweil hab ich ihn noch im Ganzen, geerntet hab ich ihn gestern nämlich. Wahrscheinlich werde ich den nächstes Wochenende mal anschneiden und kosten und wenn er schmeckt - nicht bitter ist - darf die Pflanze stehen bleiben und die Frucht kommt auf den Grill.

    Supernovae hat es schon gut gesagt, es sind 400 Liter pro Tag zum Gießen.
     
    War jetzt gerade gucken.
    Wow - das ist ja ein ganzes Feld!
    Toll, was du so alles anbaust!

    Und alles in Handarbeit - also Boden herrichten usw.
    Respekt! Da weiß man abends von was der Rücken weh tut!

    Sieht jedenfalls nach einer super Ernte aus!

    Jeden Tag 400 Liter mit Kannen gießen; da werden
    die Arme auch immer länger!

    Bin begeistert von deinem Feld und deiner Leistung!
    Ich wünsche dir baldmöglichst Regen!
    Ein paar Tage nicht gießen müssen, wäre auch schon
    eine Erleichterung!



    LG Katzenfee
     
    Ich staune immer noch über die 400 Liter. Du hast geschrieben, es sind 140 m2 Land. Hält der Boden das Wasser schlecht?
    [FONT=&quot]Ich habe im Hausgarten etwa 250 qm Grabland[/FONT] (Rasen und Obstbaumbereiche nicht mitgezählt), ich gieße vielleicht in 2 Tagen 300 Liter maximal. Und das kommt mir schon viel vor.
     
    Der Kürbis war ein Versuch, sollte eigentlich ein gelber Patisson sein, nur sehen die in real doch anders aus. War Samen von einem gekauften Kürbis und halt mal ein Versuch. Derweil hab ich ihn noch im Ganzen, geerntet hab ich ihn gestern nämlich. Wahrscheinlich werde ich den nächstes Wochenende mal anschneiden und kosten und wenn er schmeckt - nicht bitter ist - darf die Pflanze stehen bleiben und die Frucht kommt auf den Grill.

    Er schaut auf alle Fälle interessant - wenngleich überhaupt nicht nach Patisson - aus.
     
    War jetzt gerade gucken.
    Wow - das ist ja ein ganzes Feld!
    Toll, was du so alles anbaust!

    Und alles in Handarbeit - also Boden herrichten usw.
    Respekt! Da weiß man abends von was der Rücken weh tut!

    Sieht jedenfalls nach einer super Ernte aus!

    Jeden Tag 400 Liter mit Kannen gießen; da werden
    die Arme auch immer länger!

    Bin begeistert von deinem Feld und deiner Leistung!
    Ich wünsche dir baldmöglichst Regen!
    Ein paar Tage nicht gießen müssen, wäre auch schon
    eine Erleichterung!



    LG Katzenfee

    Danke für den Regenwunsch ;) das könnte ich echt gut gebrauchen. Im Moment hab ich im Rücken eine Art Muskelzerrung, daher ist es grade noch etwas mühsamer, weil das natürlich schmerzt. Wenn ich vom Gießen heimkomme, muss ich eh mal unter die Dusche und dann schmiere ich wieder mit Diclofenac und so geht das halt die Tage. Ich muss sagen, die Woche jetzt, wo die Enkels hier waren, wars etwas besser, weil die ordentlich geschleppt haben die zwei, die waren echt brav und hat ihnen Spaß auch noch gemacht und als Belohnung durften sie die ersten Cocktails und Gurken naschen.

    Die Handarbeit ist halt mühsam, eh klar, doch geht halt nicht anders. Ich hab ja schon überlegt, mir eine Fräse für den Boden anzuschaffen, doch solange ich das massive Unkraut wie Winden, Quecken und Co nicht ziemlich raus habe da, macht das keinen Sinn, weil ich es nur noch mehr verteile. Daher bin ich eben jetzt auch zum Mulchen übergegangen, Stroh bekomme ich am Einfachsten und den Rasenschnitt von daheim fahre ich auch hin. Man merkt schon, dass es was bringt und ich hoffe, so auch den Boden aufzubessern, damit der feiner wird und das Lehmige dann mal weg ist.

    Die Ernte dürfte gut werden, mit den Kohlsorten hab ich heuer doch etwas Probleme, hab grade wieder Krenblätter geschnitten und Sud angesetzt davon, da sind irgendwelche so schwarze Dinger dran, wie kleine Fliegen und die Weiße Fliege bin ich damit los geworden, weil das Zeug stinkt wie Hölle und seitdem ist auch Ruhe mit Kohlweißlingen. Und das, obwohl ich gut Mischkultur gemacht habe. Ich lerne halt auch immer wieder dazu.

    Regen wäre echt ein Hit, ich hätte Salat usw. zum Auspflanzen noch, wo ich schon abgeerntet habe, nur bei der Hitze und Trockenheit kann ich die Pflanzerl nicht raussetzen, die wären am nächsten Tag Heu.


    Ich staune immer noch über die 400 Liter. Du hast geschrieben, es sind 140 m2 Land. Hält der Boden das Wasser schlecht?
    [FONT=&quot]Ich habe im Hausgarten etwa 250 qm Grabland[/FONT] (Rasen und Obstbaumbereiche nicht mitgezählt), ich gieße vielleicht in 2 Tagen 300 Liter maximal. Und das kommt mir schon viel vor.

    Der Boden ist lehmig teilweise und wir haben hier fast immer Wind. Also trocknet das sehr sehr rasch ab und daher gieße ich eben gut, weil ich mag ja doch was ernten auch *ggg*.

    Vorgestern hat die Enkelin 15 Liter Wasser an die Erdbeerpflanzen gebracht (ich gieße die, weil ich die Ableger haben möchte und die gut anwurzeln sollen) und da ist Stroh drunter. Wie ich gestern geschaut habe und mir gedacht, da brauchst heute nicht gießen, hab ich mich schwer gewundert, denn es war trocken drunter. Also eine Kanne Wasser an die Erdbeerpflanzen.
     
    Oje - auch noch eine Muskelzerrung!
    Das ist übel!
    Da ist Kannen schleppen auch nicht gerade das Wahre!

    Hier regnet es gerade.
    Würde dir gerne was rüber schicken, wenn ich wüßte wie.
    Drei Gewitter sind heute hier schon durch.
    Wir hatten aber vorher auch ein paar Wochen nur Trockenheit.

    Ganz schlimm war es im Sommer vor zwei Jahren.
    Da kam 3 1/2 Monate kein Tropfen!
    Der Garten mutierte damals langsam zur Wüste!


    Wünsche dir baldige Besserung für deinen Rücken
    und viele dicke fette Regenwolken!



    LG Katzenfee
     
    Ich wünsche auch gute Besserung!
    Und baldigen Regen.

    Zumindest aber Braunfäule können die Tomaten so nicht bekommen.



    Ganz schlimm war es im Sommer vor zwei Jahren.
    Da kam 3 1/2 Monate kein Tropfen!
    Der Garten mutierte damals langsam zur Wüste!


    LG Katzenfee

    Ja, das war bei uns auch so. Habe Kannen geschleppt ohne Ende. Alles musste gegossen werden und nicht nur das Überdachte. Mein Mais sah so schlimm aus.
    Rasen naja, der war dann halt gedörrt.
    Aber ich hatte noch nie so tolle Freilandpaprika und -chili.
     
    Oje - auch noch eine Muskelzerrung!
    Das ist übel!
    Da ist Kannen schleppen auch nicht gerade das Wahre!

    Hier regnet es gerade.
    Würde dir gerne was rüber schicken, wenn ich wüßte wie.
    Drei Gewitter sind heute hier schon durch.
    Wir hatten aber vorher auch ein paar Wochen nur Trockenheit.

    Ganz schlimm war es im Sommer vor zwei Jahren.
    Da kam 3 1/2 Monate kein Tropfen!
    Der Garten mutierte damals langsam zur Wüste!


    Wünsche dir baldige Besserung für deinen Rücken
    und viele dicke fette Regenwolken!



    LG Katzenfee


    Danke für die guten Regenwünsche, dann hoffen wir mal, dass der Regen auch eintrifft hier ;)
    Und danke auch für den Rücken, das wird schon werden, ich beiß mich durch und schmier brav weiter, war schon schlimmer letzte Woche. So eine Zerrung ist halt auch ein Schas, weil langwierig.

    Probiers mal mit Wolken schieben, vielleicht hilfts ja :d

    Vor zwei Jahren war es hier auch echt schlimm, ich hatte da nur noch selbst kein Gemüse bzw. den Pflanzsteig noch nicht, nur paar Paradeiserpflanzen daheim im Innenhof. Wie es dann aber wieder geregnet hat, hats fast nicht aufgehört und dann hatten die Braunfäule - wie ich heute weiß.


    Ich wünsche auch gute Besserung!
    Und baldigen Regen.

    Zumindest aber Braunfäule können die Tomaten so nicht bekommen.





    Ja, das war bei uns auch so. Habe Kannen geschleppt ohne Ende. Alles musste gegossen werden und nicht nur das Überdachte. Mein Mais sah so schlimm aus.
    Rasen naja, der war dann halt gedörrt.
    Aber ich hatte noch nie so tolle Freilandpaprika und -chili.


    Danke und von wegen Braunfäule, da hab ich jetzt echt lachen müssen, denn ja, die können meine Paradeiser im Moment nicht wirklich bekommen.
     
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