Spätzin
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Danke, liebe Lauren!
a:

Bei uns steht im Prinzip auch... alles an.Frau Spatz schrieb:Was lasst Ihr machen?
Von der Bauherren-Haftpflichtversicherung bei Groß-Sanierungen wusste ich gar nichts, vielen Dank für den Tipp!!Frau Spatz schrieb:Evtl. ist für Euch eine Bauherren-Haftpflichtversicherung wichtig.
Darüber solltet Ihr mit Eurer Versicherung sprechen, welche Vorkommnisse abgedeckt sind und welche bereits in der Hausrat-Versicherung o.a. enthalten sind.
Die Bauherren-Haftpflichtversicherung muss auch vor Baubeginn abgeschlossen werden und gilt für 2 oder 3 Jahre.
Im Internet gibt es dazu viele Infos!
Wir würden es auch gerne so planen, dass alle großen Dinge möglichst auf einmal durchgeführt werden bevor wir einziehen. Gerade Maurerarbeiten, das Austauschen von Fenstern und Arbeiten am Dach stelle ich mir nicht so spaßig vor, wenn man bereits im Haus wohnt... :dFrau Spatz schrieb:Die großen Sachen (Dach & Fenster) lassen wir auf einmal machen, da das Haus leer steht. Würden wir schon im Haus wohnen, würden wir diese Arbeiten aufteilen.
(nicht nur) hier fehlt mein Vater jetzt schrecklich.Frau Spatz schrieb:Gerade die Bau-Ingenieurin hat wertvolle Infos, was die Angebote der einzelnen Handwerker angeht.
Liebe Frau Spatz, das werden wir, das ist noch eins der (leider zu wenigen) Dinge, das ich vom umfangreichen Fachwissen meines Vaters mitgenommen habe.Ich gehe davon aus, dass Ihr Euch auch mehrere Angebote bzgl. der einzelnen Baumaßnahmen einholen werdet.
Das glaube ich sofort, mir wäre auch sehr wichtig, ein wenig mehr über solche Dinge zu wissen, wenn es ums eigene Haus geht - manches könnte vermieden werden, wenn man es vorher näher gewusst hätte, und manchmal kann man in einem Schadensfall mit ein wenig Hintergrundwissen das Schlimmste verhindern.Frau Spatz schrieb:Das kann ich nur empfehlen, schon alleine beim Rundgang mit dem Handwerker und beim Angebot lernt man sehr viel. Und auch das persönliche Gespräch in der jeweiligen Firma bringt ungemein viel, da dort das ein oder andere gezeigt werden kann.
Durch die vielen verschiedenen Angebote und Besuche haben wir interessante und für uns neue Einblicke in die verschiedenen Bereiche bekommen. So können wir uns über die verschiedenen Sachen informieren und lernen dadurch auch hinzu.
Ach, das ist natürlich immer gut, gerade in diesen Bereichen ist ein Vorteil, wenn man privat jemanden kennt - zumindest kann man sich dann sicher sein, dass fair und ehrlich abgerechnet (und beraten) wird.Frau Spatz schrieb:Ich vermute mal, dass unsere Bau-Ingenieurin (die wir privat kennen) [...]
Vielen Dank, das ist sehr interessant, so einen groben "Richtwert" zu haben, an dem man sich ein bisschen orientieren kann.Frau Spatz schrieb:Wir arbeiten wirklich alles gründlich ab.
Im Schnitt haben wir 4 bis 5 Anbieter pro Arbeitsbereich kontaktiert und Angebote eingeholt.
Bei uns ist es immer so, dass ich für die "Informationsakquise" zuständig bin, und für den groben Überblick und erste Einschätzungen - wenn's ans Detail geht, ist auch GG's akribisches Arbeiten gefordert. Ergänzt sich ganz gut.Herr Spatz ist zudem sehr akribisch, was die Angebote und Arbeiten angeht. Er setzt sich sehr damit auseinander und rechnet und macht und tut.
Ganz bestimmt!!Frau Spatz schrieb:In Absprache mit Bau-Ingenieurin und Energieberater sind wir so (hoffentlich!!!) auf einem guten Weg.
Vielen Dank, Frau Spatz!Du darfst gerne weiter "nerven",Lauren!
Oh, da wäre ich auch voller Vorfreude und Aufregung!Frau Spatz schrieb:Wir sind noch beim Finetuning, aber bald!!!!! geht es endlich los.
Diese Woche werden die Gerüste für die Dacharbeiten aufgebaut.
Das ist ein sehr wichtiger Hinweis, darauf werden wir auf jeden Fall achten!Frau Spatz schrieb:Bzgl. Energieberater solltet Ihr Euch auf jeden Fall einen Fachmann nehmen. Im Branchenbuch oder Internet werdet Ihr fündig, falls der aus dem Baustoffzentrum/Fertighausausstellung nicht zertifiziert ist.
Gegen ein paar KfW-Zuschüsse hätten wir nichts einzuwendenWichtig ist auch ein begleitendes Gespräch über die Arbeiten, die für einen KfW-Zuschuss erforderlich sind. Er reicht für Euch den KfW-Antrag ein, sofern Ihr KfW-Förderung wollt. An den Kosten für den Energieberater beteiligt sich die KfW auch.![]()