Blaukorn- & Mist-Zöglinge 2017

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Puh, mein Rharbarber explodiert gerade und sehnt sich, glaube ich, nach einer Schippe Blaukorn:D.

Lg Avatarez2
 

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    Puh, mein Rharbarber explodiert gerade und sehnt sich, glaube ich, nach einer Schippe Blaukorn:D.

    Lg Avatarez2
    hab ich dieses jahr das erste mal gemacht weil der seit jahren mickrig war. hab aber nur vorsichtig paar körner rein. sollte ich was nach legen?
     
  • AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Hallo,

    abelonee:

    Wenn er in der Wachstumsphase ist, macht es schon Sinn, ihn zu düngen. Wenn er jedoch gar nicht in die Gänge kommt, könnte das andere Ursachen haben. Konntest du denn schon mal was "ernten"?:confused:

    Tuirubi:

    Mist=
    Mist ordern, Mist JAHRE irgendwo lagern, Mist Sieben, Mist untermischen durch Graben = Anstrengung .:(
    Mist + : Er ist günstig, wenn man auf dem Land lebt, er ist organisch und kann begrenzt als Langzeitdünger Verwendung finden.
    Mist - : Er gibt den Dünger nur langsam ab, man muss relativ viel verwenden, man bringt eventuelle Krankheiten und Unkräuter ins Beet und er ist im Vergleich sehr nährstoffarm.:(:(:(

    Blaukorn=
    Baumarkt gehen und auf die Erde streuen.
    Blaukorn - : Es ist anorganisch, es soll bei übermäßigem Einsatz dem Bodenleben schaden, es kann Pflanzen "verbrennen" lassen.
    Blaukorn +: Es hat eine ausgleichende Sofortwirkung, Es ist als NPK-Dünger extremst nährstoffreich und es reicht eine Düngung, Es ist leicht zu dosieren und anzuwenden, Es wird von den Pflanzen schnell aufgenommen und verstoffwechselt und es ist günstig und leicht zu beschaffen.:):)

    Es ist letztendlich immer davon abhängig was man erreichen will, mit der Düngung. Will man mittelmäßige Erträge und langsam bis normal wachsende Pflanzen, aber dafür einen absolut ökologischen Garten, machen diese organischen Sachen Sinn.:rolleyes:

    Will man jedoch schnell und unkompliziert große Erfolge einfahren und schnellwüchsige astrein aussehende Pflanzen, die nicht mickern und kaum krankheitsanfällig sind, kommt man um den mineralischen Dünger meist nicht herum.
    Und das mit dem Bodenleben ist nur eine Frage der Dosis. Verwendet man zu viel, gelangen zu viele Nitrate in den Boden und versalzen ihn, die Organismen sterben ab. Macht man nur wenig, wachsen die Pflanzen trotzdem und der Boden wird kaum belastet, da die Salze sofort aufgenommen werden. So einfach ist das.;)

    Man muss nicht mit jedem Ökotrend mitgehen, nur weil einige selbst erklärte Naturschützer viel behaupten. Ich habe keine Zeit, 3 Jahre auf meinen fein krümeligen Kompost zu warten und auf dem Land wohne ich auch nicht, als dass ich mich mit Mist beliefern lassen könnte. Und die Lust zu graben habe ich genauso wenig, wie das Risiko eventuelle Feinwurzeln meiner Kulturpflanzen durch Dünger gaben zu verletzen oder deren Sauerstoffzufuhr abzugraben.

    Also ist für mich und viele andere Blaukorn als Erst und Universaldünger unumgänglich und die Pflanzen werden es mir danken, nicht mit Mist zugeschüttet zu werden, sondern schön und kräftig wachsen zu dürfen.:grins:

    Lg Avatarez2
     
  • AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    will nächsten sonntag 1. mal ernten. dank dünger kommt er trotz kälte dies jahr guuuut. ok heute hatten wir 20° nun nur noch 16° an der hauswand telekomgerät lol habs hinter geklemmt.
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Also ich gärtnere jetzt seit vielen, vielen Jahren und habe noch nie zu Kunstdünger gegriffen, einfach weil ich aus tiefstem Herzen genau an das Gegenteil glaube ;-) Aber das ist einfach eine persönliche Entscheidung.

    Nur finde ich es absolut nicht kompliziert mit Kompost oder Mist zu düngen. Früher hatten wir nur einen Garten. Aber der gab immer genug Kompost für alle Pflanzen ab. Einfach alles auf den Haufen schmeißen und einmal im Jahr sieben und großzügig düngen.

    Jetzt haben wir einen Kompost, der allerdings erst frisch angelegt ist, und Tiere. Ich gebe gerne großzügig Mist in meine Beete. Ich brauche das auch nicht großartig einarbeiten, das machen eh die Bodenlebewesen. Außerdem wo es nur geht eine dünne Muchschicht und der Boden ist fruchtbar und lebt und man spart viel Geld für Dünger.

    Also ich will niemandem sein Blaukorn madig machen, aber eine natürliche Düngung ist sicher keine Hexerei oder große Arbeit und hat viele Vorteile.

    Es ist so schön zu sehen wie der schlimmste blaue Tonboden, nass und ansonnsten brettlhart, innerhalb kurzer Zeit zu einem guten fruchtbaren Gartenboden wird, voller Leben :o
     
  • AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Also, meine Tomaten kriegen auch mineralische Düngung im Verlauf der Saison. Ich gebe es zu. Aber als Startdüngung gibt es Pferdemist dazu. Dem Rhabarber habe ich Rinderdung im Herbst gegeben. Den kann man aufbereitet in Tüten kaufen. Und da wird nichts zugeschüttet. Und nichts verbrennt.
    Blaukorn enthält N-P-K zu gleichen Anteilen. Und in der Zusammensetzung trift er eigentlich von keiner Pflanze die Bedürfnisse. Ich finde es schade, dass es mineralische Düngung nicht in den einzelnen Komponenten gibt, dann könnte man selber bedarfsorientiert mischen (oder weiß ich nur nicht, wo es den gibt?). Zumindest gibt es mineralische Zusammensetzung mit deutlich niedrigerem Phosphatanteilen als Blaukorn, der oft N-P-K im Verhältnis 15-15-15 enthält.
     
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    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Hallo Luna1:


    Ich finde es ja auch toll, wenn man nach einem Jahr einen Kompost hat, der eine Konsistenz hat, dass man ihn sieben kann. Mein Kompost ist nach einem Jahr ein dichter Haufen klibberiges Etwas, in dem sich 1000. Regenwürmer tummeln, er sich jedoch nicht zerbröseln lässt. Mit so einem Rohkompost zu düngen ist bestimmt nicht cool.:(

    Ich weiß ja nicht, was du in den Kompost tust, dass er nach einem Jahr in Pulverform durch ein Sieb geschoben werden kann, aber ich bin ganz Ohr.;)

    Aber man kann das ganze ja auch mal chemisch betrachten. Im Schnitt hat ein normal verrotteter Kompost 0,84% Stickstoff, 0,40% Phosphat, 0,71% Kalium, 0,44 Magnesium und sage und schreibe 0,12% Schwefel. Davon sollen die Pflanzen eine ganze Saison üppig blühen und ordentlich Früchte produzieren.

    Als Vergleich mal den Blaukorndünger Classic von Compo, den ich morgen auf dem Rasen verteilen werde. Dieser hat 12% Stickstoff, 8% Phosphat, 16% Kalium, 3% Magnesium, 10% Schwefel und dazu noch Bor, Eisen und Zink.

    Nur mal so als Vergleich, um mal ein besseres Bild davon zu bekommen, wie "nährstoffreich" Kompost eigentlich ist.:rolleyes:

    Angesichts dieser Tatsache ist es selbstverständlich und offenkundig, in welchen Gärten die schönsten und kräftigsten Pflanzen wachsen. Wer viel ernten und Blüten sehen möchte, muss auch viel Nährstoffe geben. Das ist in der Landwirtschaft auch nicht viel anders, oder glaubst du die Gurken und der Mais wächst durch Kompost 3m?:-P:-P:-P

    Lg Avatarez2

    Quelle: http://www.vhe.de/kompost/kompostprodukte/kompost/
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Nein, du missverstehst mich. Dein Mais war so hoch, weil der Boden zuvor noch Nährstoffe angereichert hatte, welche nun mit in den Mais gingen. Die Böden in der Landwirtschaft sind meist nach einer Haupternte so ausgelaugt, dass die Maispflanzen ohne Düngung nicht höher als 3m werden würden.

    Zeig mir einen komplett ausgelaugten Lehmboden, welchen du nur mit Kompost und Brennsesseljauche anreicherst und den Mais auf 3m kriegst. Sorry, Mais als Starkzehrer braucht andere Dimensionen an Nährstoffen, als Kompost hergeben kann.

    Lg Avatarez2
     
  • AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Ich glaube auch nicht, dass alles in meinem Kompost nach einem Jahr wundervoll verrottet ist. Ich siebe einfach einmal im Jahr durch und was noch nicht soweit ist, fährt halt nochmal eine runde mit ;-). Bei mir geht das sicher nicht so schnell, weil ich da einfach alles draufgebe. Auchmal Äste, gröbere Pflanzenteile, Laub, Holzstücke usw und das braucht schon seine Zeit.

    Als fast fertige Biologin ist es eine Schande, aber ich schau da nicht so auf die Chemie ;-). Ich habe seeehr ekligen Tonboden, irre schwer, entweder nass oder komplett kompakt getrocknet. Total der Horror jedes Gärtners. Und da gehe ich nach dem Motto "hau rain an oranischer Substanz, was du finden kannst" vor und das sehr erfolgreich. Mein Ziel ist es eifnach den Boden zu beleben, locker und fruchtbar zu machen.

    Im Alten Garten gärtnerte ich sicher 15 Jahre, anfangs noch mit Papa zusammen als kleines Kind. Dieser Garten sah nie, absolut nie zugekauften Dünger. Wir arbeiteten einfach nur gut Kompost drauf, gruben auch nicht um und achteten auf Fruchtfolge und Mulch. Wie gesagt, keine Ahnung wie es chemisch aussah, wir haben es nie analysieren lassen. Aber die Erde war super und irre fruchtbar. Der Mais war rieeesig, alles brachte guten Ertrag.

    Jetzt bin ich im zweiten Gartenjahr im neuen Grundstück und der Unterschied zu letzem Sommer, als ich startete, ist wundervoll. Auch letztes Jahr gabs schon eine kleine Ernte aber bei dem Boden wundert es mich, dass irgendwas überlebt hat ;-)

    Ich will also nicht sagen, dass ein Landwirt ohne chemischen Dünger auskommen kann, das bezweifle ich auch. Aber im Hausgarten kann (nicht muss, ich kenne ja nicht alle eure Gärten ;-) ) es sehr gut funtionieren und ich kenne viele Gärtner und Selbstversorger, die niemals eine Tüte Dünger kaufen würden und top Pflanzen haben.
     
  • AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Ich stimme Luna da zu.
    Ich kenne auch viele Hobbygärtner, die in ihrem garten nie einen mineralischen Dünger verwendet haben und trotzdem gute Ernten einfahren.

    Nicht umsonst arbeiten z.B. Bioland Betriebe auch hauptsächlich mit organischen Düngern und entsprechenden Fruchtfolgen und Zwischensaaten. Mineraldünger dürfen nur nach Bodenanalyse und nachgewiesenem Mangel zugeführt werden.
    Laut Aussage des Biolandgärtners meines Vertrauens ist das aber nur selten nötig.

    Fakt ist- sinnvoller Düngereinsatz ist aufwändiger als einfach mal eine Mischung, die für alles ein bisschen aber für nichts so richtig passt, drüber zu kippen.

    Ganz sicher kann das jeder für sich selbst entscheiden, ob er lieber organisch oder mineralisch düngt, aber ebenso sicher ist, dass (gerade für uns Hobbygärtner) beide Methoden funktionieren, sofern man sie mit etwas Wissen anwendet ;)


    Jetzt bin ich etwas abgeschweift... eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich heute Erbsen (Tom Thumb) und Mangold (Bright Light) draußen in der Erde (also im Blumentopf) versenkt habe :D
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    mein minikomposthaufen war nach 2 jahren perfekt. alle 7 eimer leider schon verarbeitet g*
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Hey Luna1,:cool:

    Deine Erfahrungen sind doch schön und zeigen, dass Kompost in kleinem Hausgarten bei großer Menge effektiv eingesetzt werden kann.

    Das war mir klar, ich wollte nur nochmal das Verhältnis von Aufwand und Wirkung versachlichen und die Fakten klären. (NPK:))

    Wenn dein Tonboden so eklig ist, würde ich auch noch Sand mit einarbeiten. Das macht ihn lockerer und erhöht die Wasserabfuhr sowie die Erwärmung.

    Im Endeffekt lässt sich sagen, wer ganz viel Zeit hat, am besten noch auf dem Land lebt, der kann das Spiel mit dem Kompost machen. Es wird sich rentieren steht jedoch zu keinem Verhältnis zum Blaukorn.:grins:

    Wer als Betrieb nicht seine verschrumpelten und befleckten wenige Früchte als "Bio-Gedöns" verkaufen möchte, der greift zu Blaukorn und erhält schöne Früchte und wird nicht von der Konkurrenz ausgeschaltet.

    Wer einen schönen Rasen und schöne Blühpflanzen haben will, der nimmt Blaukorn, anstatt die völlig überteuerten "Rasendünger" aus dem Hühner KZ.:D

    Wer schnelle Erfolge und große Ernten viel, kommt um mineralischen Dünger nicht herum.

    Ich sag nur Äquivalenz, wer viel ernten viel, muss auch viel hinzugeben. Und bei Kompost sprechen wir bei "viel" gerne mal vom 20x Fachen.;)

    Lg Avatarez2
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Von ökologischer Landwirtschaft hältst du nicht du viel, oder:D
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Avatarez2, du vergleichst da die ungesunde Anbauform riesiger Monokulturen mit kleinen, abwechslungsreichen Gärten, das kommt einfach nicht hin. Außerdem tendieren viele eh schon zum Überdüngen, und "viel hilft viel" ist auch hier mal wieder Unfug und kann dem Garten (und allgemein der Umwelt, wie man an den überdüngten kommerziellen Feldern sieht, wo der Überschuss dann zum Beispiel ins Grundwasser sickert) auch schaden. Mineralische und organische Dünger haben beide Vor- und Nachteile und dadurch unterschiedliche Anwendungsbereiche. Und es geht nicht nur um Dünger, sondern auch die Bodenbeschaffenheit. Wie so oft: es ist nicht alles schwarz und weiß - die Mischung macht's.
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Ich finde diese Dünger-Diskussion hier auch interessant und ich bin dann voll bei GreenGremlin und Luna1.


    Ich hab letztes Jahr erstmals so richtig selbst und eigenständig Gemüse angebaut, auch alle Pflänzchen selbst gezogen und es hat geklappt. Ich habe mich an die Empfehlungen gehalten, Aussaat mit Anzuchterde, Vereinzeln dann mit Gemisch aus Anzucht- und guter Blumenerde 50:50, Auspflanzen dann mit Kompost.


    Dazu hab ich Komposterde gekauft im Handel und ich hatte wahnsinnig gute Ernte. Ich habe mich besusst für organischen Dünger entschieden, weil ich eben biologisch gutes Gemüse haben wollte und das wurde auch belohnt.


    Da diese Komposterdesäcke so irre schwer sind, habe ich mich heuer für Pferdedung-Pellets entschieden und ich bin auf die Ergebnisse schon sehr gespannt. Lieber wäre mir gut abgelagerter Pferdemist gewesen oder auch Rindermist gut abgelagert. Allerdings hab ich nicht wirklich eine Möglichkeit, das zu transportieren, Pferdemist hätte ich nämlich bekommen. Ich mag aber keinen Mist in meinem Auto transportieren und einen Hänger hab ich nicht. Daher fiel die Entscheidung eben auf die Pellets.


    Dazu würde ich Euch gerne das Video von Ing. Helga Wagner empfehlen, ich habe daraus sehr gute Infos gezogen. Den Link kann ich gerade nicht posten, da youtube im Büro gesperrt ist.




    Anmerkung noch meinerseits:
    Ich finde, dass die Düngerdiskussion interessant ist und ich meine mal, dass die hier im Thread richtig untergehen wird und das wäre schade. Vielleicht kann ein Mod. oder Admin mal die Beiträge über Dünger abtrennen in einen eigenen Düngerthread.
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    Jujuli::arrow::arrow:

    Natürlich vergleiche ich die beiden Miteinander. Der normale Mitbürger der mal eben schnell Erfolge im Garten haben möchte und gut aussehendes Gemüse ernten will, wird sich keinen Pferdemist oder Pellets holen, sondern sich ein wenig NPK Dünger besorgen.

    Und zur Überdüngung kommt es ja auch gar nicht erst, da sich der aufmerksame Gartenbesitzer die Dosierungen auf der Rückseite durchliest und er diese beherzigt.:D

    Außerdem stimmt es nicht, was du sagst. Die meisten Starkzehrer in Gärten leiden unter notorischem Nährstoffmangel, als unter Überdüngung. Und diesen kriegst du durch Kompost nur bedingt ausgeglichen.

    Die Vor und Nachteile der beiden Düngearten habe ich bereits aufgesagt. Auch die mögliche Verschmutzung des Grundwassers durch zu viel Nitrat habe ich bereits erläutert.

    Deswegen, Lesen hilft:-P.;)

    Alles in allem halte ich für den gestressten Normalbürger Blaukorn als Düngemittel für die beste Lösung. Keiner, der nur an ein paar Tomaten oder Maiskolben imteressiert ist, wird ernsthaft ein Auto voll mit "shit" beladen um seine paar Sachen großzuziehen.:(

    Wie gesagt steht das in KEINEM VERHÄLTNIS zu AUFWAND und ERGEBNIS!;)
     
    AW: Obst- & Gemüse-Zöglinge 2017

    wenn wir schon mal dabei sind, wieviel g blaukorn auf ein busch beeren?
     
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