Heute schon gelacht?

Märchen heute....
 

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  • Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen. Eines Tages kommt der Vater runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlägt.

    "Stefan, klopf doch bitte keine Nägel in die Wand."

    "Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht."

    "Weißt Du was, Sohn", meint Vater mit plötzlichem Interesse, "du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto."

    Als Stefan am nächsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt.

    "Dad, wozu die Autos", fragt er.

    "Oh, die sind beide für Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir und der Mercedes von Deiner Mutter"
     
  • Der Bankräuber stürmt mit der Waffe in der Hand aus der Bank und rennt auf eine Gruppe von Leuten zu.
    Der Bankräuber spricht den ersten Mann an: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank überfallen habe ?"
    Der Mann. "Ja sicher, das habe ich gesehen".

    Sofort erschießt der Bankräuber den Mann.

    Danach fragt er den nächsten Mann: "Haben Sie gesehen, dass ich die Bank überfallen habe ?"
    Der Mann antwortet: "Nein, ich nicht. Aber meine Frau ..."
     
  • "Guten Tag, Herr Doktor. Ich hab Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Fußschmerzen, meine Hände schmerzen, meine Arme tun weh, mein Herz tut's nicht so richtig. Können Sie sagen, was mir fehlt?"

    "Nein, Sie haben schon alles!"




    Und was ist Luxus für euch?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ach ja,

    ich will im Schlaf sterben, wie mein Opa
    - nicht schreiend und kreischend wie sein Beifahrer...

    gute Nacht!
    //redumaxx
     
    Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
    Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
    Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
    Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
    Der Mann (flüstert): "Stimmt."
    Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
    Der Mann: "Schön für Dich."
    Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
    Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
    Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
    Der Mann: "OK, wie viel?"
    Der Sohn: "250 Euro."
    In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
    im gleichen Schrank enden.
    Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
    Der Mann (flüstert): "Stimmt."
    Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
    Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
    Der Sohn: "500 Euro."
    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
    Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
    Der Vater: "Für wie viel?"
    Der Sohn: "Für 750 Euro."
    Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
    Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
    Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
     
  • Ein Limousinen-Fahrer soll Papst Benedikt XVI. vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht wenig), merkt er, dass "Ratzi" noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:
    "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?"
    Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Würden Sie mich fahren lassen?"
    Der Fahrer sagt, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. "Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat", denkt sich der Fahrer und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit gegangen
    wäre.
    Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen."
    "Na gut!", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
    Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
    Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.
    Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
    Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch!"
    Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig."
    Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehöre er verhaftet.
    "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig!", antwortet der Polizist.
    Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
    "Nein!", antwortet der Polizist. "Viel wichtiger!"
    "Bundeskanzler?"
    "Nein, noch viel wichtiger".
    "Gut, wer ist es denn?"
    "Ich glaube, es ist Gott!"
    "Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?"
    "Er hat den Papst als Chauffeur!"
     
  • Trifft ein Hase einen anderen, weinenden Hasen. Er fragt: "Warum weinst du denn?"
    "Der Bär hat mich gefragt, ob ich fummle. Ich habe ´nein´ gesagt. Da hat er mich als Klopapier verwendet."
    Am nächsten Tag treffen sich die Hasen wieder und diesmal lacht der, der gestern geweint hat. "Warum lachst du denn?", will der andere Hase wissen.
    "Heute hat der Bär den Igel gefragt!"
     
    Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt.
    Die heilige Maria ist besorgt, weil ihr Sohnemann noch immer nix mit Frauen hatte.
    So beauftragt sie ihre Schwägerin, Maria Magdalena, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.
    So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer. Türe zu. Draußen lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Tür fliegt auf, heraus rennt das Mädel, völlig hysterisch kreischend, zu keiner Aussage fähig, schlägt um sich, schreit weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.
    Maria geht ins Zimmer, wo Jesus relaxt auf dem Bett sitzt.
    "Was war denn los?"
    "Ja, zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich hab zurückgeschaut, dann hat Sie mich geküsst und ich hab zurückgeküsst. Dann hat Sie mir ihre Hand auf das Knie gelegt und das hab ich dann auch bei ihr gemacht. Dann ist Sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel hochgefahren und das hab ich auch bei ihr gemacht."
    "Ja, und weiter?"
    "Dann hat Sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich ihr dann auch."
    "Ja, und was war dann?"
    "Dann habe ich gemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt..."
     
    Ein junger Mann wollte seiner Angebeteten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber nicht zu persönlich.
    Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe. Die Schwester der Angebeteten kaufte sich ein Paar Slips. Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete. So erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips. Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:
    "Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, dass Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir ginge, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen. Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt.
    Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.
    Ich wünschte, ich könnte sie Dir zum ersten Mal anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten Mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, hinein zu blasen, bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom Tragen innen etwas feucht. Denk daran, wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe, Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.
    In Liebe
    Dein Schatz.
    PS: Nach neuester Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."
     
    Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
    So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
    Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

    Geschätzter Pfarrer!
    Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
    - Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
    -Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
    - Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
    - Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
    - Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
    - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.

    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

    Herzlichst
    Ihr Bischof
     
    Ein Bauer will sich einen Mercedes C 180 D von der Daimler Benz AG kaufen, ärgert sich aber fürchterlich über die Aufpreise für jedes kleine Extra an diesem Auto. Er schimpft zwar, kauft dann aber doch den Wagen.

    Kurze Zeit später kaufte sich dann der Autohändler von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof.

    Der Bauer schrieb dann folgende Rechnung:

    Rechnung 1 Kuh - Standardausführung Grundpreis 4.800,00 Euro

    Ausführung zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis 300,00 Euro

    Rindlederbezug Aufpreis 200,00 Euro

    Milchbehälter für Sommerund Winterbetrieb 100,00 Euro

    4 Zapfhähne à 25,00 Euro 100,00 Euro

    2 Stoßstangen Echthorn 70,00 Euro

    Fliegenwedel - halbautomatisch 60,00 Euro

    Düngevorrichtung (BIO) 120,00 Euro

    Allwetterhufe 200,00 Euro

    Zweikreis-Bremssystem (Vorderund Hinterläufe) 800,00 Euro

    Mehrstimmige Signaleinrichtung 270,00 Euro

    verschließbare Halogenaugen 300,00 Euro

    Vielstoff-Futterverwerter 2.500,00 Euro

    Totalkuh in gewünschter Ausführung 9.820,00 Euro

    Preis ohne Überführung
     
    Büchermammut grinst und bestätigt ...

    niwashi, der sein vorlautes Mundwerk nicht halten kann ...
     
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