Bei Opitzel im Garten

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  • Das trübe regnerische Wetter arbeitet sich so langsam zur Wintersonnenwende voran.;)
    Mir soll es Recht sein, ich sehe derzeit ohnehin nicht viel und Autofahren ist auch nicht.
    Was mich bekümmert, ist,
    dass unsere jüngste Enkelin erstmals am Heiligabend auf die einen Großeltern verzichten muss, denn dazu müsste ich über die Autobahn, und mein zweites Auge kommt erst zu Jahresanfang "auf die Werkbank".
    Aber alles im Leben regelt sich irgendwie.:grins:
     
  • Oh, Stupsi, bist Du in eine schöpferische Phase eingetaucht??
    Trotzdem solltest Du Dich rechtzeitig einschränken!!:D:D
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Nein, Barbara, hat sie nicht
    Frauen in unserem Alter haben hier in Mitteldeutschland sehr oft keinen Führerschein, auch weil es schwierig war, ein Auto zu kaufen. Bei ihr kam ein altes Augenproblem dazu.
    Bahn ist zwar nicht unmöglich, aber sehr umständlich. Die Kombination von Bahn und Bus ist an Sonn- und Feiertagen sehr unterentwickelt.
    Ohne Auto bist Du hier im ländlichen Raum fast "beinamputiert".:mad:
     
    moin Erik,
    habe gerade gelesen, dass ihr ggfs. Heiligabend nicht 'in der Familie feiern könnt' aufgrund eingeschränkten Sehvermögens beim Autofahren. Habt ihr nicht die Möglichkeit Euch mit einem Taxi hinfahren zu lassen, oder einen 'privaten Fahrdienst' für dieses wichtige Ereignis zu nehmen. Unser aller Leben ist endlich.... und damit auch Weihnachtsfeste ....
    Wäre es mir so wichtig wie augenscheinlich Dir... dann 'schiet wat op die Kohle'
    und gönnt es Euch einfach!
     
    Ohne Auto bist Du hier im ländlichen Raum fast "beinamputiert".:mad:

    Das kenne ich doch von meinem Vater - ohne Auto sitzt der auch "irgendwo im Nirgendwo" - am Rand einer Kleinstadt. Der Busverkehr ist ein Witz, aber immerhin ist der Anschluss an die Bahn brauchbar.

    Ich denke auch, dass EvaKa Recht hat. Nutzt die Lebenszeit, die ihr habt. Kann vielleicht die junge Familie euch besuchen?
     
    Ich weiß nicht, was Feiertags hier auf dem Land los ist. Jedenfalls nicht viel.
    Wenn ich am 1. Feiertag zu meiner Mutter fahre, sind ca.40km über Dörfer, da begenen mir höchstens vier bis fünf Autos, auf der Heimfahrt nach 8 Uhr bin ich oft alleine auf den Landstraßen unterwegs.
    Da hoffe ich immer, keine Autopanne zu haben. Eh da Hilfe kommt, ist Ostern.
     
    Ihr habt ja sowas von Recht, Eva- Maria und Barbara!:D
    Aber Urgroßväter mit Matschaugen sorgen vor.
    Das Mädelchen besucht uns im "Vorfeld", und auch ohne uns ist dort am Heiligabend "die Stube voll".
    Wir bereiten indes den 1. Feiertag vor, denn da hat sich unser ältester Sohn aus Hessen mit seiner Familie angekündigt und unser "Uri" mit seinen Eltern wird mit von der Partie sein. Dann ist bei uns "die Stube voll"! Der zweite Feiertag gehört traditionell unseren Freunden.
    Und da das operierte Auge langsam "in Form" kommt, warte ich auf die nächste OP Anfang Januar wie auf ein Weihnachtsgeschenk.:grins:
     
    Gut, daß sich eine Möglichkeit gefunden hat Erik, daß ihr doch noch
    zusammen feiern könnt!
    Wenn auch auf Raten - macht nix - Hauptsache, es geht!


    Ohne Auto bist Du hier im ländlichen Raum fast "beinamputiert".:mad:


    - ohne Auto sitzt der auch "irgendwo im Nirgendwo" -


    Oh ja, das kenne ich auch!
    Ist hier bei uns nicht anders.
    Ich nenn es immer: am A..... der Welt!

    Busverbindung ist umständlich und läßt sehr zu wünschen übrig .....
    Bahnverbindung gibt es erst 2 Ortschaften weiter und ist aber ohne Auto
    nicht zu nutzen, weil dorthin von hier kein Bus fährt .......
    Es ist einfach doof ......
    Ohne Auto kommt man nicht mal zum Doc oder zum Einkaufen .....
    Denn der ist auch 2 Ortschaften weiter - kleiner Lebensmittelladen in
    der nächsten Ortschaft.
    Ohne Auto ist man total aufgeschmissen!



    LG Katzenfee
     
    Dann bin ich wohl noch gut bedient.
    Wir haben Penny, Netto(auch wenn das Angebot, vor allem an Obst-recht dürftig ist) und einen Bäcker im Ort.
    Eine Tanke, Allgemeinmediziner, Zahnarzt,Tierarzt und eine Apotheke.
    Und noch so einiges, was man nicht ständig benötigt.
     
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