vom kiga in die schule

in meiner Vorstellung sind beide (der 5- und der 7-jährige) in ihrer Reife gleich weit ...

niwi, der Gleichsteller ...
 
  • Wickeln soll auch nicht Aufgabe von KiGa-Erzieherinnen sein ...

    Natürlich ist das auch die Aufgabe der Erzieherinnen, wenn im KiGa Kinder ab 2 Jahren aufgenommen werden!
    Allerdings sollte es spezielle Kleinkindergruppen geben, damit die "Großen" nicht durch diese Notwendigkeiten vernachlässigt werden.

    Liebe Grüße
    Petra, die niemals vor solche Konfliksituationen gestellt war, denn damals war alles ganz anders ;)
     
  • das wären dann Kleinkindgruppenleiterinnen ...

    niwi, der Gruppierer ...
     
  • Hey!

    Im Kiga unserer Kleinen (4J) gibt es eine spezielle Kleinkindgruppe (mit Wickeln, etc).

    Bei dem anderen kann ich Niwashi nur Recht geben, nur hole ich noch ein Stückchen weiter aus...:D
    Wir sind alle Individuen (wär ja sonst auch langweilig), so viele verschiedene Eltern es gibt, so viele verschiedene Kinder..
    Die einen sind mit 5 schulreif die anderen mit 7 noch nicht mal richtig, ist aber auch kein Wunder. Da zu den Individuen auch noch die ganzen unterschiedlichen Lebensumstände hinzukommen, die ein Kind ja auch prägen.
    Von Pauschalisieren halte ich nichts, erst recht nicht bei Kindern.
    Vor allem, .. eine Schulklasse, in der 5- und 7- jährige sind, die etwa genauso weit sind..... ist in meinen Augen wesentlich sinnvoller als eine Klasse mit lauter 7-jährigen, in der die Hälfte nicht mal weiß, dass Legosteine 4-eckig sind und die andere Hälfte (von zuhause aus z.B) schon ihren Namen & die der ganzen Familie schreiben können & bis 20 rechnen können.
    Chillie, die das Diskutieren liebt:cool
    :
     
  • Ich habe gehört, dass es in Zukunft so geregelt werden soll, dass alle Kinder die im Jahr 2004 geboren wurden im Jahr 2011 in die Schule kommen, dabei spielt es dann keine Rolle, ob das Kind im Januar oder Dezember geboren wurde.

    Ich weiß nicht, ob das so gut ist für Kinder und Lehrer und wäre da eher für eine flexiblere Lösung in der jedes Kind eine Art von Qualifikationstest bestehen muß und das im Zusammenspiel zwischen Schule, Kiga und Eltern!

    5 und 7 jährige in eine Klasse zu setzen halte ich für zu riskant, allein schon weil ja viele Eltern dazu neigen ihren Nachwuchs grenzenlos zu überschätzen. Mein Sohn ist jetzt 3,5 und ich bin froh, dass uns noch viel Zeit bleibt spielerisch zu lernen, bevor er benotet wird und damit leicht in Schubladen rutscht.

    Gruß Sonnenblume
     
    jaja ... Benotungen ... es gibt schon Schulen, in denen das Sportfest nicht mehr stattfindet, weil "Vergleiche" die Kinder psychologisch unter Druck setzen!!!

    Mütter, werdet normal!!!

    niwi, der Rüttler ...
     
  • Das potenziert sich nun .... zum (teilweise) Leidwesen der Mutter ...:D... was ich tagtäglich für Grabenkämpfe mit dieser kleinen Giftkröte habe ... :D:D

    Da kann ich nur zustimmen, besonders das Wort Giftkröte passt wunderbar zu meiner Tochter, die 16 Monate jünger ist als mein Sohn und heute schon weiß, wie sie ihm die Butter vom Brot klauen kann. Als Mutter stehe ich da auch oft ratlos da und frage mich woher sie das nur hat..... :grin:
     
  • jaja ... Benotungen ... es gibt schon Schulen, in denen das Sportfest nicht mehr stattfindet, weil "Vergleiche" die Kinder psychologisch unter Druck setzen!!!

    Mütter, werdet normal!!!

    niwi, der Rüttler ...

    ich habe grundsätzlich nichts gegen die Benotung, ich selbst habe dies in der ersten Klasse mit 7!!! Jahren als sehr positiv empfunden wenn unter meiner 1 ein Bienchen war.
     
    Hallo alle zusammen!:o

    Es ist hier schon so viel geschrieben worden und ich möchte eigendlich meinen Senf nicht dazugeben.

    Aber...................... ich bin soooooooooooooo froh, daß ich das alles schon hinter mir habe.


    Gruß Luise,:eek:

    rückblickend
     
    ich habe grundsätzlich nichts gegen die Benotung, ich selbst habe dies in der ersten Klasse mit 7!!! Jahren als sehr positiv empfunden wenn unter meiner 1 ein Bienchen war.

    ich meinte 10-jährige ... aber das war eine von diesen antiautoritären Waldorf-Verziehungs-Anstalten ... Kinder brauchen Noten und Vergleich für den Ansporn ... schlechte Noten ebenso!

    niwi, der Notenleser ...
     
    dann eben 5-jährige! ... sind wir nun auf dem Pädagogen-Bazar?

    niwi, der Notenunterhändler ...
     
    nein, ab der ersten Klasse, finde ich, wären Noten sinnvoll, aber das ist wohl schon lange nicht mehr so, denn die heutigen Erstklässler bekommen zum Jahresende nur eine Beurteilung.
     
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