Wieso bin ich ein Brötchen?

  • Ersteller Ersteller Emtiar
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  • ".... hätten dabei bessere Möglichkeiten sich zu entwickeln als beim gemeinsamen Unterricht, was sich besonders in den Naturwissenschaften zeige, in denen die Mädchen weitaus besser zum Zuge kämen als bei gemischtem Unterricht. "

    Wie soll man denn das verstehen, bitte?:confused:

    Das darst du mich nicht fragen, ich bin in eine Klosterschule gegangen mit ohne Buben :d
     
  • ".... hätten dabei bessere Möglichkeiten sich zu entwickeln als beim gemeinsamen Unterricht, was sich besonders in den Naturwissenschaften zeige, in denen die Mädchen weitaus besser zum Zuge kämen als bei gemischtem Unterricht. "

    Wie soll man denn das verstehen, bitte?:confused:

    Es gibt Strömungen, die meinen, Mädchen seien in Gegenwart der Jungs gehemmt, wenn es an die naturwissenschaftlichen Fächer geht. Meiner Meinung nach ist das Nonsense. Ich denke, jeder hat seine Talente und ganz viel ist Erziehungssache. Vieles hat sich inzwischen ausgewachsen, wir haben bei den Studienanfängern im Fach Chemie (Uni Münster) ungefähr ein ausgewogenes Verhältnis beider Geschlechter. Das bleibt bis zur Promotion so, obwohl man da schon einen Unterschied in der Gewichtung sieht. Mehr Frauen promovieren in der Biochemie, Lebensmittelchemie und Pharmazeutischer Chemie; mehr Männer in Organischer, Anorganischer und Physikalischer Chemie. Bis zur Ebene der Professoren ist das aber noch nicht angekommen, da sind die Frauen noch hoffnungslos in der Unterzahl. Aber es tut sich was.
     
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