Ist immer nachzugeben die richtige Lösung gegen Nachbarschaftsstreit?
Nein - man kann sich auch nicht alles gefallen lassen
Mein anderer Nachbar wollte von uns

Dieses Frühjahr wollten wir mal etwas von unserem Nachbarn.
Aufgrund des Bebauungsplans brauchten wir die Zustimmung zum Poolbau durch unsere Nachbarn. Weder Nachbar links noch Nachbar rechts hatten Einwände aber beide weigerten sich die Zustimmung schriftlich zu erklären.
Also musste ich die Zustimmung über das Bauamt einholen (kostenpflichtig). Dieser Nachbar verweigerte die Zustimmung mit der Begründung, dass zuviel in unserem Garten überbaut wäre. Er velor in erster Instanz und dank seiner Frau verzichtete er - wie angedroht - in die 2. Instanz zu gehen.
Der Pool steht und der Nachbar erhob übelste Drohungen.


wir verzichteten jedoch auf die geplante und bereits genehmigte Pool-Überdachung ferner achten wir auch darauf, daß seine größte Befürchtung (es könnte zu laut werden) nicht eintrifft.
Mittlerweile redet der Nachbar wieder mit uns aber ob wir gute Freunde werden steht noch offen. Von meiner Seite steht dem aber Nichts entgegen.
Nein - man kann sich auch nicht alles gefallen lassen
Mein anderer Nachbar wollte von uns
- Parken an der Straße ok aber auf keinem Fall vor seinem Haus - ok kann man mit leben
- Die Eschen sind zu hoch, daher bekommt ab 18 Uhr seine Birne keine Sonne mehr und wird ständig krank - völliger Blödsinn - aber Eschen sind mittlerweile auch weg)
- Unser Garagendach ist mit aspesthaltigem Ethernit abgedeckt und muss zwingend erneutert werden. Mit dem ersten Geld dass ich zur Verfügung hatte habe ich es erneuert - war eh fällig
- Ich soll die Paletten auf meinem Grundstück entfernen. Hat lang gedauert, aber dann wurden sie doch noch entfernt (inzwischen hat er mich schon angezeigt - aber ohne Kosten für mich)
- und noch so ein paar SAchen ....

Dieses Frühjahr wollten wir mal etwas von unserem Nachbarn.
Aufgrund des Bebauungsplans brauchten wir die Zustimmung zum Poolbau durch unsere Nachbarn. Weder Nachbar links noch Nachbar rechts hatten Einwände aber beide weigerten sich die Zustimmung schriftlich zu erklären.
Also musste ich die Zustimmung über das Bauamt einholen (kostenpflichtig). Dieser Nachbar verweigerte die Zustimmung mit der Begründung, dass zuviel in unserem Garten überbaut wäre. Er velor in erster Instanz und dank seiner Frau verzichtete er - wie angedroht - in die 2. Instanz zu gehen.
Der Pool steht und der Nachbar erhob übelste Drohungen.


wir verzichteten jedoch auf die geplante und bereits genehmigte Pool-Überdachung ferner achten wir auch darauf, daß seine größte Befürchtung (es könnte zu laut werden) nicht eintrifft.
Mittlerweile redet der Nachbar wieder mit uns aber ob wir gute Freunde werden steht noch offen. Von meiner Seite steht dem aber Nichts entgegen.