Hallo,
@protour
Danke - du machst mir Mut und verdammst es nicht, wie viele andere es tun

.
Klar ist natürlicher Dünger die beste Lösung - aber in 3 Jahren mache ich auch damit aus 90qm reinem Lehm keinen wirklich tollen Boden. Das dauert einfach ....
@Gerd
Das mit der Zwischenfrucht versuche ich - aber entweder bin zu spät, zu blöd... - meist wird das irgendwie nichts und die Zwischenfrucht besteht aus Wildkräutern

Egal - Kompost wird so viel wie die hefegeimpften Thermodinger hergeben verteilt, im Sommer Rasenmulch, demnächst werden die gesammelten Abfälle der Nins vergraben. Grundsätzlich sollte daher eine kleine Blaukorngabe mein Gewissen nicht so sehr plagen, oder.
Das Tomibeet wird wie jedes Jahr ca. 14 Tage vor den Eisheiligen gut spatentief ausgehoben und mit einer Mischung aus reifem Kompost und Gartenboden (der noch keinen Kontakt mit Tomaten hatte) aufgefüllt.
(die ausgehobene Erde kommt dafür auf den Kompost - da 2013 braunfäulefrei)
@Lieschen
Ich transportiere gar nicht: Altbau runter, mindestens 50m ums Haus - morgens raus, abends retour - das tue ich mir nicht an

(und schon gar nicht jetzt, wo ich wieder arbeite und der Tag eh zu kurz ist)
Ich mache morgens die Fenster im Anzucht-Zimmerle (Morgensonne) auf und abends wieder zu oder lasse sie gleich ganz auf.
Sobald die Temperaturen einigermaßen stabil sind kommen alle ins Foliengewächshaus - da rolle ich morgens die Tür auf und abends wieder runter.
Das hat 2013 gut funktioniert.
Faule Grüße von
Elkevogel