Zaun und Ackerwinde

Amanda

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16. Apr. 2007
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Land Brandenburg
Wie wird man die einigermaßen los,
na gut habe soeben einiges über dieses Thema gelesen da hat sich meine Frage erübrigt
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke Stupsi, das wird noch eine heiden Arbeit werden,wir haben den Garten den Garten neben unseren jetzt mit übernommen da wurde ein paar Jahre nichts gemacht
     
  • Du brauchst sehr viel Geduld und es bleibt Dir nichts weiter wie immer wieder die neuen Trieb die sich zeigen, immer wieder auszurupfen, auf diese Art und Weise hungerst Du die Pflanzen allmählich aus, aber das passiert nicht von heute auf morgen, das dauert ein paar Jahre :d
     
  • Vor allem bloß nicht abschneiden, um so mehr wuchert die und alles Triebe und Wurzelstücke immer in den Müll, ja nicht auf den Kompost!

    Ist andererseits eine gute Bienenpflanze aber mich hat sie auch immer genervt, in der Hecke hab ich sie allerdings irgendwann machen lassen, war mir zu Mühselig die immer und immer wieder raus zu buddeln.
    Bleibt nur ein Fizzel übrig kommt sie eh wieder.
     
  • Hallo Amanda,
    Unkrautstecher und dranbleiben:(
    Wir haben im Frühjahr den Gemüseacker mit der Fräse bearbeitet.
    Ich habe vorher mehr als spatentief fingerdicke Ackerwinde ausgestochen. Und trotzdem kommt sie immer noch überall raus. Teilweise finde ich richtige "Wurzelnester" und habe mit wenigen Buddelattacken eine ganze Handvoll Wurzelgeflecht ausgehoben
    Aber mit viel Geduld wird es tatsächlich weniger:grins:

    Und ja, aus JEDEM Wurzelfitzelchen, das in der Erde bleib,t wird eine neue Winde wachsen.
    Aber je hartnäckiger man dranbleibt desto weniger werden es und sie lassen sich irgendwann auch leichter ziehen.
    Ärgerlich wird es dann erst wieder, wenn eine übersehene blüht und Samen schmeisst. Dann geht der Spaß von vorne los:schimpf:
    Giersch und Winde .... :schimpf::schimpf::schimpf::schimpf:

    Mitfühlende Grüße vom
    Elkevogel
     
    Ja das habe ich auch bemerkt wir haben Kartoffeln gelegt,weil man ja sagt Kartoffeln reinigen den Boden:grins:und jetzt beim ernten wenig Kartoffeln dafür weiße Stränge.Also dran bleiben
     
    Hallo Amanda,

    von "reinigen" durch Kartoffeln habe ich noch nie gehört. Und meine Kartoffelbeete hatten nachher immer Unkraut wie vorher - grummel.
    Aber Bodenlockerung klappt auf jeden Fall hier im Lehm. Und das ist schon viel wert (Unkraut geht danach auch leichter raus - :grins:).

    LG vom Elkevogel
    (die heute wieder die halbe Biotonne mit Windenwurzeln gefüllt hat)
     
  • Das habe ich mal von älteren Gartenleuten gehört,egal wir wollten jedenfalls das Stück nicht ganz so liegen lassen deshalb erst mal Kartöffelchen
     
  • Könnte sogar stimmen, man muss ja zum ausgraben der Kartoffeln das ganz tief umgraben, Kartoffeln hinterlassen wirklich einen schönen krümeligen Boden, könnte mir vorstellen das sich da Unkräuter wenig halten, vor allem die , die sich über Wurzelausläufern stark verbreiten.

    In den Gemüsebeeten und auch Kartoffeln hatte ich damals auch eher mal ein Löwenzahn stehen als Giersch oder Ackerwinde.

    Die Ackerwinde war bei mir immer in der Hecke, das Luder wusste genau da kann ich nicht groß umgraben um an die Wurzel zu kommen :D

    Beobachte das eh, das viele Wurzelunkräuter sich immer schön dicht an mehrjährigen hinsetzten, na ja vielleicht sind sie klüger als wir denken.....oder sie bevorzugen verdichtete Böden.
     
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