Wurmfarm selber bauen - Anleitung

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AW: Wurmfarm DIY

Hallo Rumble,

auch ich les immer noch sehr interessiert mit, auch wenns nicht den Anschein hat :-P. Aber ne Frage hab auch ich. Zugegeben ne blöde.
Wozu braucht man speziell ne Wurmfarn? Ich ging eigentlich davon aus, dass man die Würmer anzieht und dann seinen Kompost damit beimpft, oder dass der von den Würmern besonders 'hergestellte' Kompost/ Verdauung/ Vereerdung besonders gut für Zimmerpflanzen o.ä. ist. Oder meinetwegen die vermehrten Würmer verkauft oder seinen Freunden als Geburtstagsgeschenk überreicht?
 
  • AW: Wurmfarm DIY

    Aber ne Frage hab auch ich.

    Wozu braucht man speziell ne Wurmfarn?

    Hallo Mirjam,

    das müsstest Du die Leute fragen, die bis zu 350€ für solch eine Wurmfarm ausgeben. In der Schweiz gibt es schon Wartelisten, weil die mit der Produktion nicht nachkommen.

    Hauptsächlich verwenden die Leute die Farm um keine Küchenabfälle mehr in der Wohnung zu haben. Es riecht halt mit der Zeit, wenn man grüne Abfälle in der Wohnung lagert bis man zur Tonne geht. Andere wollen morgens nicht erst Würmer zum Fischen suchen müssen, andere entsorgen da ihre Kaffeefiltertüten drin und die Chilibauern düngen damit ihre Pflanzen um die Schärfe zu erhöhen (Wurmtee).

    Das hier ist eine Bauanleitung, um sich die Kosten einer gekauften Farm zu ersparen. Wer es hat... soll zuschlagen.

    Gruß Rumble
     
    AW: Wurmfarm DIY

    Ah, jetzt ja, wo du's sagst. Danke dir!

    Ein wundervolles Wochenende allen! :pa:
    Tilda
     
  • AW: Wurmfarm DIY

    Eine Wurmfarm ist übrigens effektiver als jeder Komposthaufen.

    Das läßt sich ganz einfach nachweisen. Man nimmt vom Kompost 15l reifen Humus ab und zählt die Würmer.

    In einer Wurmfarmkiste vom gleichen Inhalt leben zwischen 15000-20000 Würmer. Ich glaube nicht, das ihr auch nur annährend so viele in 15l Komposterde findet ^^

    Ist eine Farm gut eingespielt, kann man am Tag zwischen 1000g und 1500g verfüttern. Ein ganzer Apfel ist in 5 Tagen spurlos verschwunden. Das schafft kein Komposthaufen ;)
     
  • AW: Wurmfarm DIY

    Dir ist schon bewusst, dass aus reifem Kompost die Würmer schon weitergezogen sind, oder? Die sitzen nämlich im halbreifen Gemisch und schlagen sich den Würmerwanst voll.
     
    AW: Wurmfarm DIY

    Dir ist schon bewusst, dass aus reifem Kompost die Würmer schon weitergezogen sind, oder? Die sitzen nämlich im halbreifen Gemisch und schlagen sich den Würmerwanst voll.


    Nimm 15l aus dem Substrat (egal woher), zähl die Würmer und dann erzähl mal, wie viele Du gefunden hast. Ich gehe jede Wette ein, das Du nicht mal auf 500 kommst. Maximal 50-100.
     
  • Die ersten Tage

    Hallo,

    die Bande hat sich erstaunlich schnell eingelebt. Die ersten zwei Nächte gab es doch den einen oder anderen Wanderlustigen, den es auf die Zeitung gezogen hatte. So neu waren die Nachrichten da garnüch... hmm.

    Das hatte sich aber fix gelegt. Seit einigen Tagen ist das Fliegengitter weg und es liegt nur noch der Deckel auf. Als neuen Standort wurde der Hausflur auserkoren. Neugierige Blicke sind garantiert ^^. Als erstes wollte unser Bote der Post einmal reinlinsen.

    Die Würmer fühlen sich pudelwohl und halten sich überwiegend direkt unter dem Futter auf. Anfangs fütter ich alle 2 Tage ca. 200g Schonkost wie Melone, aufgeplatze Tomaten, welker Kopfsalat. Dazu immer etwas Pappe, gemahlene Eierschale, Kaffeesatz und Urgesteinsmehl.

    An Todesfällen gab es insgesamt 5 zu beklagen. Die Mitbewohner wurden Artgerecht beigesetzt. Das spricht für die Qualität von Pötschke. Letztes Jahr gut eingekauft da, keinerlei Beanstandungen.

    Legt man ein Ohr auf die Kiste, kann man die Jungs hören, seeehr interessant das alles :)
     
    AW: Wurmfarm DIY

    Ich finde die Wurmfarm und das DIY nach wie vor sehr interessant.

    Du sagst, das deine Würmer in den Hausflur gezogen sind. Haben sich unerwünschte Gerüche eingestellt oder warum sind sie umgezogen?

    Du hast, wenn ich jetzt alles richtig in Erinnerung habe drei Vorteile aufgezählt:

    Der Wurmtee! Guter Dünger und Stärkungsmittel.(Wie gewinnst du das dann später? Wäre ein Auslaufhahn vielleicht sinnvoll?)

    Schnelle Verwertung von Biomüll und Pappe.(Wegen des Zeitungspapieres: Weiter oben hattest du geschrieben, dass es besser unbedruckt sein soll, damit sind dann aber diese Prospekte gemeint, oder?)

    Und Humus mit dem du deine Pflanzen versorgen kannst.(Wie sieht es mit der Entnahme aus? Nimmste dann einfach Würmer mit, oder habe ich da etwas grundlegendes nicht verstanden?)

    Mit der laufenden Kiste (also einem Teil) kann man doch sicher auch seinen Kompost impfen oder auch das Hochbeet, oder?
     
    AW: Wurmfarm DIY

    Hallo novae,

    ich hatte vorhin schon einmal hier geantwortet, ist wohl unter gegangen.Ich versuche es jetzt noch einmal ;)


    Ich finde die Wurmfarm und das DIY nach wie vor sehr interessant.

    Merci.

    Du sagst, das deine Würmer in den Hausflur gezogen sind. Haben sich unerwünschte Gerüche eingestellt oder warum sind sie umgezogen?

    Nope, in der Küche schwankten die Temperaturen doch zu extrem. Wenn ich 3 Platten am brennen hatte + Ofen, gab es mehr als 40C in der Küche. Da hatte ich mir vorher nie Gedanken drum gemacht. Durch die neuen Bewohner sieht man das ganze ein wenig kritischer und misst schon mal die Umgebungstemperatur und ähnliches ;) Im Flur sind es immer so um die 22-25°C also perfekt und Besucher dürfen gerne mal einen Blick riskieren ^^

    Du hast, wenn ich jetzt alles richtig in Erinnerung habe drei Vorteile aufgezählt:

    Der Wurmtee! Guter Dünger und Stärkungsmittel.(Wie gewinnst du das dann später? Wäre ein Auslaufhahn vielleicht sinnvoll?)

    Es lohnt sich nicht, einen Ablasshahn zu installieren. Eine gut eingespielte Farm gibt zu wenig "Saft" ab um dafür extra einen teuren Hahn zu installieren. Die drüber liegenden Kisten anheben und an die Seite stellen, Wurmtee abgießen und wieder aufbauen.

    Schnelle Verwertung von Biomüll und Pappe.(Wegen des Zeitungspapieres: Weiter oben hattest du geschrieben, dass es besser unbedruckt sein soll, damit sind dann aber diese Prospekte gemeint, oder?)

    Damit ist Bildzeitungs Qualität gemeint. Schwarze Schrift besteht aus Rußpartikeln die unbedenklich zum verfüttern sind. Je bunter das Papier ist, um so mehr Schwermetalle werden zugeführt (was nicht erwünscht ist). Hat man kein "unbedrucktes" Papier, nimmt man halt Pappe (braun, ohne Druck).

    Und Humus mit dem du deine Pflanzen versorgen kannst.(Wie sieht es mit der Entnahme aus? Nimmste dann einfach Würmer mit, oder habe ich da etwas grundlegendes nicht verstanden?)

    Ist die oberste Kiste voll, ist die unterste Kiste reif zum ernten. Nach der Ernte reinigen und wieder oben auf stellen.

    Mit der laufenden Kiste (also einem Teil) kann man doch sicher auch seinen Kompost impfen oder auch das Hochbeet, oder?

    Latürnlich. In der mittleren Kiste ist ständig Party. Da kannst Du schon mal unauffällig ein paar Hundert Partygäste entfernen, ohne das die anderen auf die Barrikaden gehen.

    Was ich nach 6 Tagen festgestellt habe:

    Würmer sind Lichtscheu, gewöhnen sich aber mit der Zeit auf Lichteinfall,

    Stehen absolut auf Wassermelonen (ohne Schale),

    Vertilgen Kaffeefiltertüten schneller als man gucken kann,

    Lassen sich so schnell nicht nerven,

    Was die absolut NICHT mögen ist: kuscheln, anfassen, knutschen, ansprechen und jedweder anderer Kontakt.

    Pflegeaufwand einer Wurmfarm = 15 Minuten in der Woche.
     
    Zweite Fütterung

    Die Lütten haben sich ja, wie gesagt, gut eingelebt. Die erste Futterstation ist gut angenommen worden und fast gänzlich vertilgt.

    Hier die Futterstelle, die ich kurz nach der Ankunft angelegt hatte (Bild siehe oben)... fast alles weggefressen:

    Futter alt.jpg

    So sah das ganze vorher aus... die Zeitung hat sich fast aufgelöst und liegt inzwischen uffm Müll:

    vorher.jpg

    Und neu befüttert:

    Futter neu.jpg
     
  • AW: Wurmfarm DIY

    Jetzt habe ich ne grundsätzliche Frage: Wie viele Etagen hat die Wurmfarm? Du redest von einer mittleren Kiste-ich habe aber nur zwei Stapelboxen im Kopf...

    Danke für deine Antworten!
     
  • AW: Wurmfarm DIY

    Mit der laufenden Kiste (also einem Teil) kann man doch sicher auch seinen Kompost impfen oder auch das Hochbeet, oder?


    Da muss ich mich selbst berichtigen. Den Kompost kannst Du damit "impfen" keine Frage. Im Hochbeet funzt das nicht, da gehen die Eisenia fetida ein. Dort würden die Würmchen verhungern. Es sind ja schließlich Kompostwürmer und keine "herkömmlichen" Regenwürmer.

    Du wirst auf einer Rasenfläche oder Hochbeet niemals einen Mistwurm finden. Die, die man sieht, sind meistens Rotwürmer (die sich auch züchten lassen).

    Jetzt habe ich ne grundsätzliche Frage: Wie viele Etagen hat die Wurmfarm? Du redest von einer mittleren Kiste-ich habe aber nur zwei Stapelboxen im Kopf...

    Danke für deine Antworten!


    *grinsel* Die Farm läuft ja erst 7 Tage ^^. Es würd jetzt keinen Sinn machen, 2 leere Kisten auf das ganze zu stellen ;).

    Jetzt geht es erst einmal ans vermehren und fressen. Langsam aber sicher steigert sich der Nahrungsbedarf und der Humuszuwachs steigt pöapö.

    Ist die Kiste zu 3/4 voll, kommt die nächste Kiste drauf (hatte ich in den oberen Postings erwähnt). Ist auch diese Kiste zu 3/4 voll, kommt die letzte Kiste druff. Wer lustig ist, kann auch noch eine 4te Kiste nehmen. Somit wäre man zu 100% sicher, das in der "Erntekiste" keine Mitbewohner mehr ihr Unwesen treiben.

    *schwitzende* Grüße, Rumble
     
    AW: Wurmfarm DIY

    Da hier wohl nicht mehr viel passieren wird (außer das aufsetzen der nächsten Etagen), geb ich mal einen Link weiter (falls erlaubt, wenn nicht Posting löschen) wo eine Art Tagebuch geführt wird.

    http://wurmwelten(hiermussein . hin)de/forum/viewtopic.php?f=10&t=1535

    Eine Anmeldung ist nicht nötig um den Text und Bilder sehen zu können.

    Gruß Rumble
     
    AW: Wurmfarm DIY

    Mal ein kleines "Up".

    Gestern wurden Temperatur und Luftfeuchtigkeit getestet, sowie der ph Wert und das "Wohnzimmer" gechecked.

    Das Wohnzimmer ist fast komplett gefressen (dummdödel, nen neues gibts erst näxten Monat ;)). Dadurch viel immer mehr Humus (und auch Würmchen) in den Tee-Auffangbehälter. Reaktion war... Zwischenboden raus (der kam vor ein paar Tagen schon raus, da Sickerwasser darauf stand) und Edelstahldraht gespannt. Nu fällt da nix mehr runter :).

    Der ph Wert liegt bei 6,8... das passt mir so. Temperaturen an der Oberfläche: Nachts bei 22°C und Tags über bei 23°C. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 75%. In 5cm Tiefe: Nachts bei 24°C und Tags bei 25°C... das passt mir auch :).

    Heute:

    Das Futter war fast komplett weg gefressen (war ja auch Schonkost) und die Zeitung halb zersetzt. Die haben nix anderes zu tun als Zeitung lesen, Kaffee schlürfen und nebenbei den Stuhl..g erledigen. Tztz.

    Nungut, ich hab 200ml Cocos Erde auf der Oberfläche verteilt (das mögen die wohl besonders gerne), die Keimlinge, bestehend aus Tomaten und Chilis stehn lassen und das ganze locker verteilt.

    Darauf kam mal etwas anderes als bei der letzten Fütterung (die bestand fast nur aus Salat da Schonkost). Ein halber Apfel (zur Hälfte eingebuddelt wegen Fruchtdingensfliegen), eine geplatzte Tomate, ein bissele Petrasilie, und einen ausgeblühten Kopfsalat.

    Garniert wurde das ganze mit Quarzsand, Urgesteinsmehl, Kaffeesatz, gemahlene Eierschalen (Mörser) und eine Messerspitze Kompostbeschleuniger.

    Tag 16.jpg

    Abgedeckt wurde das ganze mit der halb zerlegten Zeitung und zwei auseinander gefaltenen Filtertüten (ungebleicht). Das ganze dient zusätzlich zum fernhalten von unerwünschten Bewohnern, wie Fruchtfliegen.

    Abdeckung1.jpg

    Zu den gern gesehenen Gästen zählen: Asseln, Ohrenkneifer und Fadenwürmer. Was nicht in die Kiste darf sind: Bemeisen und Tausendfüsseler.

    Pilze kann man wachsen lassen, muss man aber nicht. Es sei denn, man will die selbst verzehren. Pilze enthalten viele Proteine. Die lassen die Würmchen zwar schneller wachsen und geschlechtsreif werden, nur werden diese Tierchen nicht alt. Früher oder später platzen die (erwähnte ich schon?).

    Die erste Etage läuft somit problemlos. Füttern alle 4-5 Tage bis die Kiste zu 3/4tel voll iss, mehr ist nicht zu tun. 1/3 ist bis jetzt "befüllt" wovon schätzungsweise unter 58% Wurmhumus ist.

    Zu beklagende Verluste bis jetzt: definitiv 3 Bestattungen. Bei 7 bin ich mir nicht sicher. Die Körper wurden in die eine Klinik überwiesen welche ausschließlich Beerenobst beherbert. Innerhalb von 10-20 Minuten waren die Ausgesetzten Kranke verschwunden.

    Mögliche Erklärung = 1. ins Erdreich eingebuddelt und da die Heilung abwarten oder 2. von einer Amsel gefressen. Was ich eher weniger glaube, da ich unser Amselpäärchen permanent verscheuche. Fangen lassen die sich nicht, schon zig mal versucht (Hahn ist krank... Milben Befall).

    To be Continued.
     
    Zuletzt bearbeitet:
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    So sah das ganze vorher aus (Bilder unterschlagen):

    offen.jpg offen2.jpg

    ...und danke für´s Beileid. Da hat es andere wesentlich schlümma getroffen.
     
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    Die Farm läuft. Außer hin und wieder füttern und täglich lüften fällt keine "Arbeit"an. Es ist faszinierend vor der Kiste zu hocken und dem Treibe zu zusehen. Meine Fau hatte mir bis vor kurzem noch nen Vogel gezeigt. Inzwischen setzt sie sich dazu und findet das alles total spannend ;)

    Die letzten Tage viel mir auf, das der "Ring"

    Ring.jpg

    bei manchen Würmen nicht mehr vorhanden war, bzw. immer weiter Richtung Darm gewandert ist. Ergo = die Würmchen sind fleißig am poppen und vermehren sich fröhlich ^^.

    Ist ein Würmchen beglückt worden, reifen in diesem "Ring" die Eier heran (Kokons). Ist der Ring zum Darmausgang gewandert, streift der Wurm das ganze unter Tage ab und übergibt dem zukünftigen Nachwuchs seinem Schicksal.

    Da es keine Fressfeinde in der Kiste gibt, gibt es auch so gut wie keine Verluste bei den Jungspunden. In einem Kokon wachsen zwischen 1-10 Niedlich aussehende Miniwürmchen. Je größer die Art (z.B. Tauwurm) um so weniger Eier pro Kokon.

    Nungut, ich bin ja gaaaarnüch neugierig *flöt*. Also hab ich mir Latexhandschuhe übergestülpt und ein bisschen im Humus gewühlt... nur ein bisschen... echt!

    Nach ein paar Sekunden bin ich... Tadaaaa... auf den ersten Kokon gestoßen. Nach kurzem umsehen fand ich noch einige mehr. Fix ein Bild gemacht und alles wieder begradigt. Ich wollte die kleinen ja nicht unnötig stressen ;)

    Kokon.jpg

    Es dürfte die Tage den ersten Nachwuchs geben *freusel*.

    Gruß Rumble

    p.s.: @Pyro: haste mal die Würmer im Kompost gezählt? Ich warte gespannt auf das Ergebnis.
     
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    Ich lerne täglich mehr über diese Helfer. Es ist erstaunlich was die alles können. Die können sogar kontaminiertes Gelände von TNT (Sprengstoff) und anderen Gefahrstoffen befreien und den Boden in wertvollen Humus umwandeln.

    Manche Wurmarten werden für Bodenanalysen zu Rate gezogen wenn Industriegelände rekultiviert werden. Andere Arten verzehren die Klärschlämme von Kläranlagen. Und wieder andere sind so wanderfreudig, das die einem den Garten innerhalb eines Jahres durchwühlen können und somit die Sauerstoffzufuhr für den Gremüsegarten und den Rasen erheblich verbessern.

    Das Problem ist nur... es gibt in der freien Natur immer weniger Würmchen. Kann jeder selbst testen. Forke in die Erde rammen, oben "wackeln" und nach 4 Minuten gucken wieviele aus der Erde gekrochen kommen.

    In den 80igern haben wir keine Minute gebraucht, um unsere Dosen zum fischen voll hatten. Heute? Kaum noch Würmer unterwegs.

    Daher kann ich nur jedem Gärtner raten sich eine Wurmfarm zuzulegen um seinen Garten regelmäßig mit neuen Würmern "bestücken" zu können. Von alleine kommen die nicht ;).
     
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