Wir möchten einen Hund!

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Luna ich denke so ein Hund muß eine Art "Liebe auf den ersten Blick" sein, den sieht man und dann will man ihn egal wie groß, klein oder alt der ist oder wo er herkommt.
Laß Dir Zeit und schau Dich einfach weiter um!

Meine damalige Lady (Schäferhündin und ich wollte eigentlich einen kleinen Hund, grins) hab ich erst ganz spät im Tierheim entdeckt als ich quasi schon wieder nach Hause wollte, sie saß so ca. 5m von mir weg und schaute mich an als wäre sie auf der Suche nach einem Frauchen und nicht ich auf der Suche nach einem Hund und innerhalb von 2 Minuten war alles klar, wir waren von dem Tag an unzertrennlich bis zu Ihrem letzten Tag :)
 
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  • Ich finde es nicht verkehrt, gerade beim Ersthund, einen gut sozialisierten Welpen von einem gescheiten Züchter ( VDH / FCI ) zu kaufen.

    Nein, ich habe nichts gegen Tierheimhunde, keineswegs. Mein Rudel besteht zum großen Teil aus *Gebrauchten* - und ich betreibe für meinen Rassezuchtverband die HP für Hunde *meiner* Rasse ohne Papiere, damit auch diese eine Lobby haben.

    Ich habe mal die *Checkliste* von dem mir nahestehenden Rasseverband verlinkt, falls es jemanden interessiert, was ein Rassezuchtverband an Untersuchungen und Vorbereitungen VOR der Zuchtzulassung fordert - da sind die Welpen noch LANGE nicht in Sicht.


    Es ist nämlich NICHT so, daß Herr X und Frau Y einfach nur im gleichen Club sein müssen, damit sie ihre Hunde verpaaren können und sich dann dumm und dämlich verdienen.

    http://www.australian-cattle-dog-club.de/page555/page56/files/ChecklisteZucht1.pdf


    Es sind nicht die Züchter, die die Tierheime füllen, das sollte jedem klar sein.


    Liebe Grüße

    das steinige Heinzenberg
     
    Moin zusammen!

    Die Rasse ist wirklich selten, deswegen ja meine Anfrage.

    Ich bin durch Zufall auf den Bolonka gekommen und Familienintern haben wir beschlossen, dass es genau der ist, den wir möchten.

    Klein, lieb, haart wenig und einfach nur knuddelig.
    Wir sind ja totale Anfänger!

    Man kann ihn fast überall mit hinnehmen.

    In unserem Garten kann er auch toben (und alles ausbuddeln):grins:

    Ja, wenn einen das "Bunte Schoßhündchen" (freie Übersetzung) treuherzig anschaut, kann man schon weich werden.

    Glückwunsch, Luna, zum Entschluß, einen Vierbeiner die nächsten 15 Jahre aufzunehmen.

    Dein Garten wird dem kleinen Hündchen schnell langweilig. Er braucht Abwechslung und viele Eindrücke, sonst hast du nicht viel Freude an solch einem Hund. Mir tun alle Hunde leid, die vor lauter Langeweile die Leute, die am Zaun vorbeikommen ankläffen und die in Verkennung ihrer Größe bei jedem größeren Hund ´nen dicken Maxen machen und dann von Frauchen oder Herrchen an der Leine angehoben hilflos vorbeigetragen werden. (Ja, ich weiß, dass du da nicht machen wirst!)

    Kann mich aber nur denen anschließen, die dir raten, einen gut sozialisierten Hund vom seriösen Züchter zu kaufen. Warum, habe ich blau im Zitat hervorgehoben.

    Ja, die Tierheime sind voll, aber die wenigsten Hunde eignen sich für Anfänger. Die meisten brauchen Erziehung, die ein Anfänger nicht haben kann.Sie haben Verhaltensstörungen mit denen man u.U. einen Tierpsychologen teuer bezahlen muß (hatten wir ja gerade hier im Forum) und auch bei den Welpen kennt man nicht die Elterntiere, geschweige die weiteren Vorfahren und deren Eigenschaften. Die spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle im Verhalten der Hunde.

    Woran man einen seriösen Züchter erkennt, wurde dir ja gleich im ersten Antwortbeitrag geschrieben. Jemand, der dir erzählt, die Mutter des Kleinen da vor dir sei gerade Gassi und dies sei der letzte Welpe aus dem Wurf, ist garantiert nicht seriös.


    Die Bolonka sind nicht vom VDH anerkannt. Deshalb wird dir dort auch niemand weiterhelfen können, vermute ich mal ganz stark. Und auch niemand beim FCI, einem der Welthundeverbände.


    Bichon Frisees (weiß jetzt nicht, wie der richtig geschrieben wird.) gehören auch zu den Bichons (genau wie die Bolonkas) und die Havaneser. Na ja, es soll ja wohl unbedingt ein Bolonka sein. Ich persönlich mag ja lieber die ruhigeren (bisweilen sturen) Havaneser.

    Schau mal, vielleicht hilft dir diese Seite weiter.

    die Rasse
     
  • Dass sich Tierheimhunde nicht für Anfänger eignen ist meiner Ansicht nach ein Gerücht, dass die Züchter in die Welt gesetzt haben….

    Natürlich muss man sich gut beraten lassen und nicht aus Mitleid den ersten mitnehmen. Ich habe mit einem Tierheimhund angefangen, habe nun den 3. und keine schlechten Erfahrungen damit gemacht sondern eine Menge über Hunde gelernt mit und von diesen.

    Lieschen

    Auch Welpen muss man erziehen oder???? Und wenn ich mir anschaue was die Leute aus ihren Welpen so machen, weil sie es mit der Erziehung nicht hinbekommen…… das sind doch die Kandidaten die als “gestört” im Tierheim landen oder der arme Hund muss ein Hundeleben lang bei diesen Menschen, die ihn nicht verstehen, bleiben....

    Und wenn sich, wie Du sagst, die wenigsten Hunde für Anfänger eignen sind ja immer noch ein paar dabei die in Frage kommen gelle… man muss ihn nur finden ;)

    Luna

    Eine Hunderasse mit “lieb” oder “kinderlieb” zu bezeichnen ist leider auch eine Idee der Züchter, auf die Anfänger schnell hereinfallen. Jeder Hund ist von Natur aus lieb….. wenn ihm die Menschen/Kinder das nicht abgewöhnen.
    Und genau diesen Bolonka gabs mal bei der “Hundenanni” und da war er zähnefletschend und beißend zu sehen.

    Aber Du musst fest davon überzeugt sein, dass der Hund, den Du Dir aussuchst, genau der Richtige für Dich ist, dann hast Du keine Probleme mit der Erziehung. Also klare Regeln und jeder Hund wird sich einfügen. Viel Glück bei Deiner Entscheidung :)

    LG Tilia
     
  • Also ich gehöre auch zu denjenigen, die Dir zu einem Hund aus einer guten Zucht raten würden.
    Obs ein Bolonka oder eine andere Rasse ist, sei mal dahingestellt.

    Und wie sich dieser Welpe entwickelt, hängt selbstverständlich vor allem von einem selber ab, die richtige Erziehung (auch bei kleinen Hunden Hundeschule!) ist dabei von enormer Wichtigkeit.

    Bei uns stand damals vor acht Jahren von Anfang an fest, dass für uns einen Hund vom Züchter holen werden, da es in unserem Bekanntenkreis einige Hunde gibt, mit denen die Besitzer Riesenprobleme hatten und trotz Hundeschule/Psychologen immer noch haben.
    Und wir haben es nie bereut, da wir von unserem Züchter umfassend informiert wurden.
    Wobei das kleine Quäntchen Glück natürlich auch eine Rolle spielt, ganz klar.

    Kurz vorweg:
    Ich habe nichts gegen Hunde aus dem Tierheim; auch wir überlegen uns, irgendwann mal einer armen Seele ein gutes Zuhause zu geben, wobei man auch immer die Kehrseite der Medaille betrachten sollte, insbesondere als "Hundeanfänger".

    Jeder, der sich einen Hund aus dem Tierheim holt, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er sich ein "Überraschungspaket" einhandelt, oftmals im positiven aber leider auch manchmal im negativen Sinn, weil keiner weiss, was der Hund schon alles erlebt hat.

    Selbst bei Welpen aus dem Tierheim könnte ich dies nicht ausschliessen, weil bekanntlich die Prägephase (die ersten acht Wochen) die wichtigste Zeit in einem Hundeleben ist und Dinge, die der Hund in dieser Zeit erleben durfte/musste, entscheidend für sein restliches Leben sind.

    Weiterhin viel Erfolg bei der Suche:eek:
     
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    Hallo liebe Luna

    Ich freu mich über euren Entschluss zu einem neuen Familienmitglied.
    Du wirst schon den richtigen finden.
    Nun lass dich nur nicht irre machen.
    Wir haben unseren ersten Hund als Groß bekommen.
    Er war Schiffshund auf Elbe 1 vor langen Jahren....mußte dann das Schiff verlassen und wurde nicht besonders gut gahalten.
    Mein Pa hat ihn dann mitgebracht.
    Der Kleine und ich haben uns vom ersten Tag an geliebt und er hat mich sogar sofort verteidigt.
    Unsere anderen Drei haben wir dann von Privatpersonen bekommen ....wo die Hundlinge mehr oder weniger einen Fehltritt begangen haben.
    Unsere Blanka(Schäferhündin) und unsere Nicki( Pudel) haben uns eigentlich ausgesucht.
    Blanka hat sofort an meinem Schnürband genagt.....da wußten wir die ist es.
    Die kleine Nicki hat sich ganz verschämt hinter meinen Beinen versteckt....da war es um mich geschehen.
    Tja, und unser Joker hatte keine große Chance.wir Haben uns die Welpen angeschaut da waren sie drei Tage alt.Zuerst hatten wir uns für eine Hündin entschieden....leider waren die schon vergeben.Da haben wir es halt mit einem Rüden probiert und es bis jetzt noch keinen Tag bereut. Wir wir ihn abholen durften haben wir die Hundefamilie immer wieder besucht.
    Das war sooooo schön zu sehen wie die Kleinen größer wurden und von ihrer Ma erzogen wurden.
    Nur in einem müßt ihr euch im Klaren sein.
    So ein Hundling macht auch Arbeit.....viel Arbeit sogar.
    So ein Baby ist nicht sofort stubenrein....nein,da heißt es immer wieder raus gehen.
    Ein Baby macht auch jede Menge Dummheiten....da heißt es immer wieder konsequent nein.
    Ein Hundling will auch ganz viel laufen......bei Wind und Wetter.
    Will auch kuscheln und schmusen....also ganz einfach zur Familie gehören.
    Da muß man aufpassen das er in seiner Familie den richtigen Rang erhält....also nicht irgendwann denkt das es das Oberhaupt ist.

    Ob nun Hundling aus dem Tieheim oder vom Züchter muß jeder für sich selber entscheiden.
    Beim Ersthund ist vielleicht ein Züchter gar nicht so schlecht....ihr könnt euch auch später immer noch Hilfe holen.

    Ich freue mich jedenfalls darauf irgendwann zu lesen das bei Familie Luna ein neues Familienmitglied eingezogen ist.

    LG Elke....die nicht ohne Hundling leben mag.:D
     
  • Dass sich Tierheimhunde nicht für Anfänger eignen ist meiner Ansicht nach ein Gerücht, dass die Züchter in die Welt gesetzt haben….

    Ich bin kein Züchter und halte es auch nicht für ein Gerücht. Welche Hunde landen den überwiegend im Tierheim? Die, die keine Probleme machen wohl eher nicht! Ob nun aus einer Welpenproduktion im Keller oder von einem Besitzer, der keine Ahnung hat. Und einen Hund umzukonditionieren ist nicht einfach. Von Prägephase war hier schon die Rede. Auch das kann zum Riesenproblem werden. Wie gesagt: Erziehen ist bei einem Hund schon nicht einfach, aber umerziehen noch viel mehr und manchmal sogar unmöglich.

    Natürlich muss man sich gut beraten lassen und nicht aus Mitleid den ersten mitnehmen. Ich habe mit einem Tierheimhund angefangen, habe nun den 3. und keine schlechten Erfahrungen damit gemacht sondern eine Menge über Hunde gelernt mit und von diesen.

    Tierheime haben da so ihre eigenen Auffassungen: Lieber Hund, braucht noch etwas Erziehung z.B. ist eine beliebte Beschreibung für einen Hund, der noch nie sozialisiert wurde.

    Lieschen

    Auch Welpen muss man erziehen oder???? Und wenn ich mir anschaue was die Leute aus ihren Welpen so machen, weil sie es mit der Erziehung nicht hinbekommen…… das sind doch die Kandidaten die als “gestört” im Tierheim landen oder der arme Hund muss ein Hundeleben lang bei diesen Menschen, die ihn nicht verstehen, bleiben....

    s.o. erziehen oder umerziehen - also eingeschliffene Gewohnheiten abgewöhnen.

    Und wenn sich, wie Du sagst, die wenigsten Hunde für Anfänger eignen sind ja immer noch ein paar dabei die in Frage kommen gelle… man muss ihn nur finden ;)

    Ja, eben.

    Luna

    Eine Hunderasse mit “lieb” oder “kinderlieb” zu bezeichnen ist leider auch eine Idee der Züchter, auf die Anfänger schnell hereinfallen. Jeder Hund ist von Natur aus lieb….. wenn ihm die Menschen/Kinder das nicht abgewöhnen.
    Und genau diesen Bolonka gabs mal bei der “Hundenanni” und da war er zähnefletschend und beißend zu sehen.

    Im Prinzip ja, jedoch mit einem Aber. Leider werden auch Linien gezüchtet, die nicht lieb sind. Der Bolonka gehört zum Glück nicht dazu.

    Aber Du musst fest davon überzeugt sein, dass der Hund, den Du Dir aussuchst, genau der Richtige für Dich ist, dann hast Du keine Probleme mit der Erziehung. Also klare Regeln und jeder Hund wird sich einfügen. Viel Glück bei Deiner Entscheidung :)

    LG Tilia


    Wünsche ich dir auch. Ich drück dir die Daumen, dass du den richtigen Bunten Schoßhund findest und ihn wie einen "richtigen Hund" erziehst und dann viel Freude mit ihm hast.
     
    ihn wie einen "richtigen Hund" erziehst


    Genau dies ist meiner Meinung nach von enormer Wichtigkeit, weil ich tagtäglich bei uns auf der Hundewiese erlebe, wie die kleinen Hunde aus Angst oder Unerfahrenheit der Hundebesitzer sofort auf den Arm genommen werden, sobald sich ein grösserer nähert.

    Entscheidend ist einfach die richtige Sozialisierung vom Welpenalter an, dass auch die kleinen Hunde lernen, sich mit den Artgenossen auseinanderzusetzen. Denn sogar ein Chihuahua kann gegenüber einer Dogge dominant sein.

    Ich habe übrigens noch einen guten Buchtip für Dich, Luna, falls Du Dich noch über weitere Hunderassen informieren willst.
    "Charakterhunde" verfasst von Katharina von der Leyen.

    Dieses und auch "das Welpenbuch" haben mir damals sehr bei der Entscheidung geholfen.
     
    Moin zusammen!

    Wir waren heute bei einer Hundeschule und haben uns den Bolonka einmal Live angesehen.
    Schöööööööön, ja ja ja so einer soll es sein!!!
    Nächste Woche Sontag gehen wir wieder hin und dann unterhalten wir uns mit einem Züchter.
    Mal sehen was kommt.:grins:

    P.S. Natürlich gehe ich Gassi, Hundeschule u.s.w. er wird nicht nur im Garten bleiben.
     
  • liebe luna

    da ich ja schon seit jahrzenten (leider) hundefrei bin...( bin mit cockerspaniel groß geworden...und katze und welli)...kann ich mir natürlich keinerlei ratschläge erlauben. aber eine frage hätte ich:

    • wo ist der hund, wenn du mit deinen nadeln die patienten traktierst?
    • und wo, wenn du mal wieder für 6 wochen amiland unsicher machst?
    ich war selbst mit katze die lt. jahre nimmer im urlaub, weil man es dem armen
    kerl nimmer zumuten konnte, er litt, wenn ich nur mal für länger als 3 tage nicht
    zuhause war....ich habs gern gemacht, nicht jedoch mein mann, somit hatte ich
    noch zusätzlich ein schlechtes gewissen ihm gegenüber.

    unsere nachbarn haben einen deutschen schäferhund....an manchen tagen jault er erbärmlich, wenn sie das haus verlassen....( sie sind auch berufstätig) trotzt hundeschule.

    war nur mal so ne frage....ob du dir das alles reiflich überlegt hast

    ganz liebe grüße von geli...die diese rasse nicht kannte, aber findet, man kann sich leicht in die verlieben
     
  • @Luna: Drücke Euch die Daumen das ihr Eueren Hund findet!
    Wie andere schon geschrieben haben, nicht darauf verlassen das eine Rasse als lieb, kinderlieb ect beschrieben wird, DAS ist Erziehungssache. Die Voraussetzungen dafür sind jedem Hund in die Wiege gelegt, was der Mensch daraus macht ist entscheident und formt den Hund.

    Ich weis noch, unser Zweithund sollte zu 100% eine dunkelgestromte Boxerhündin von einem Boxer Klub München Züchter sein. Auf keinen Fall ein Rüde!
    Und was haben wir hier nun für einen Zweithund sitzen? Einen blonden Labradormischling. Und den gem ma nie wieder her :D
     
    @ Geli!

    Ich "pickse" nur morgens Stundenweise und unsere nächsten Urlaube verbringen wir wie immer in DK.
     
    Na dann:

    Hund entlaufen, Vorsorge für den Notfall

    In Dänemark gibt es nicht das Tierheimsystem wie in Deutschland bekannt. Entlaufende Hunde und Fundtiere werden zur Polizei gebracht. Meldet sich der Besitzer dort nicht, werden viele Tiere nach 2-3 Wochen eingeschläfert. Daher unbedingt Notfallkapseln, die es z.B. bei Zooplus für unter 1 Euro zu kaufen gibt, mit Adresse und Telefonnummer (Deutschland und Ferienhausadresse) bestücken und schon vor dem Urlaub am Hundehalsband befestigen.

    danforum.de - Dänemark Forum und DK Portal für Freunde der dänischen Ost- und Westküste, Dänemark Fotografen, Buggyfahrer, Auswanderer und Urlauber - Hundefreundliches Dänemark
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Tschuldigung Feiveline, ja ich wohne direkt an der Stadtgrenze zu Schleswig Holstein.

    Da kann man herrlich Spazieren gehen............
     
    moin Luna,
    ein Hund ist ein Hund, bzw. er ist so wie du ihn formst. Wird schon lass dich nicht bange machen.
    Wenn man ein Tier gerne hat so klappt es auch. Und ein Hund kann auch alleine sein. Mach bloss kein Theater damit.
    So, das ist jetzt alles "frei Schnautze" geschrieben, aber so sehe ich es.
    Im Übrigen hat gerade meine Tierärztin mir gesagt, wenn ein Hund genug Auslauf hat, so braucht er nicht spazieren. Und schon gar nicht ständig mit allen Hunden dieman trifft herumrennen.
    Muß schnell an die Tür. Grüße schickt m
     
    moin Luna,
    Im Übrigen hat gerade meine Tierärztin mir gesagt, wenn ein Hund genug Auslauf hat, so braucht er nicht spazieren. Und schon gar nicht ständig mit allen Hunden dieman trifft herumrennen.
    Muß schnell an die Tür. Grüße schickt m

    Damit ist aber nicht gemeint das wenn ein Hund genug Auslauf im eigenen Garten hat, muss man mit ihm nicht spazieren gehen. Oder?
     
    Hallo Luna,
    einen entzückenden Hund habt ihr euch ausgesucht.
    Wir haben einen ähnlichen, einen Bichon Frise. Er wurde uns als ruhiger Hund beschrieben. Er ist ein kleiner Wildfang geworden. Wenn ich die Leine hole, ist er kaum zu bremsen. Er rennt mit unserem Münsterländer um die Wette. Es ist immer ein toller Anblick, wenn die 2 übers Feld fegen.
    Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Suche.
     

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