- Registriert
- 19. Mai 2009
- Beiträge
- 8
Hallo,
wir haben vor 10 Jahren ein Haus gebaut. Ursprünglich wurde mal eine Regenwassernutzungsanlage geplant, dann aber storniert, vor dem Bau. Scheinbar wurden aber Rohre so gelegt oder teilweise. Es wurde ein Gartenwasserzähler eingebaucht vom Haushersteller (welchen es nicht mehr gibt) die Gartenwasseruhr wurde abgenommen und verblomt für 100 €. Jetzt kommt das Klärwerk und stellt fest, daß der Gartenwasserzähler an der falschen Stelle sitzt, wofür wir nix können, was sie auch verstanden haben, daß es keine Absicht war. Sie haben jedoch für 5 Jahre rückwirkend (länger dürfen sie wohl nicht) die Bescheide aufgehoben und wollen 1700 € für Schmutzwasser, weil sie einfach jetzt alles Wasser als Schmutzwasser berechnet haben. Nach Brief und Verhandlung durch einen Bekannten haben sie uns jetzt gändigerweise 10 % erlassen, dies sind aber nur 65 qm insgesamt für 5 Jahre an Gartenwasser. Meine Freundin hat 38% Gratenwasser, unsere Nachbarn mit Sprenganlage 100 bis 150 qm pro Jahr.
Hat jemand einen guten Rat für mich?
Ist 10% zuwenig?
Kann ich noch etwas tun?
Mein Mann hat schon länger keine Arbeit mehr, die Sorgen stapeln sich und es ist mehr als das doppelte meine Monatseinkommens, was ja auch schon für nix reicht. Sie haben uns eine Ratenzahlung zwar angeboten, aber auch 50€ im Monat sind hart und nicht da.
Hat einer eine Idee? Vielleicht kann ich dann argumentieren, daß sie mehr als 10% anerkennen?
Vielen lieben Dank für die Mühe
wir haben vor 10 Jahren ein Haus gebaut. Ursprünglich wurde mal eine Regenwassernutzungsanlage geplant, dann aber storniert, vor dem Bau. Scheinbar wurden aber Rohre so gelegt oder teilweise. Es wurde ein Gartenwasserzähler eingebaucht vom Haushersteller (welchen es nicht mehr gibt) die Gartenwasseruhr wurde abgenommen und verblomt für 100 €. Jetzt kommt das Klärwerk und stellt fest, daß der Gartenwasserzähler an der falschen Stelle sitzt, wofür wir nix können, was sie auch verstanden haben, daß es keine Absicht war. Sie haben jedoch für 5 Jahre rückwirkend (länger dürfen sie wohl nicht) die Bescheide aufgehoben und wollen 1700 € für Schmutzwasser, weil sie einfach jetzt alles Wasser als Schmutzwasser berechnet haben. Nach Brief und Verhandlung durch einen Bekannten haben sie uns jetzt gändigerweise 10 % erlassen, dies sind aber nur 65 qm insgesamt für 5 Jahre an Gartenwasser. Meine Freundin hat 38% Gratenwasser, unsere Nachbarn mit Sprenganlage 100 bis 150 qm pro Jahr.
Hat jemand einen guten Rat für mich?
Ist 10% zuwenig?
Kann ich noch etwas tun?
Mein Mann hat schon länger keine Arbeit mehr, die Sorgen stapeln sich und es ist mehr als das doppelte meine Monatseinkommens, was ja auch schon für nix reicht. Sie haben uns eine Ratenzahlung zwar angeboten, aber auch 50€ im Monat sind hart und nicht da.
Hat einer eine Idee? Vielleicht kann ich dann argumentieren, daß sie mehr als 10% anerkennen?
Vielen lieben Dank für die Mühe