Wiedermal Rasenbewässerung - grundlegende Fragen...

loeti75

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12. März 2025
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Liebe Gartenfreunde und Bewässerungsprofis,

mein Name ist Thomas, komme aus OÖ und bin gerade dabei – wie so viele – meine Rasenbewässerung zu automatisieren.

Als Neueinsteiger hat mir das Forum und die vielen Beiträge von euch schon sehr geholfen. Natürlich habe ich auch schon den Online-Planer von DVS und mnrainmain bemüht. Ich könnte natürlich auch einfach eine Firma mit der Planung und Installation beauftragen – das wäre aber zu einfach und der Outcome trotzdem fraglich – ich habe leider schon zuviele schlechte Erfahrungen mit vermeintlichen Profis gemacht.

Nein – ich möchte das ganze Thema verstehen, selber planen und installieren bzw. wenn notwendig zuerst die geeigneten Voraussetzungen schaffen. Und nein – ich werfe euch jetzt nicht einfach meine Planung über den Zaun und frage nach einer Prüfung und Anpassung.

Ich habe ein paar grundsätzliche Verständnisfragen – die ihr mir sicher in wenigen Minuten beantworten könnt (dann kann ich schon wieder weiterplanen 😊). Vielleicht sind die Fragen in euren Augen auch doof und ich steh einfach nur auf der Leitung.

Den Eimertest habe ich (so glaube ich) verstanden. Es wird die Wassermenge bei 3,5 bar gemessen, da wenn die weiteren Verluste durch Leistung, Fittinge, etc. einkalkuliert werden, effektiv 2,8 bar beim Regner ankommen sollten. Soweit so gut.
  • Warum genau 2,8 bar -> ist das der optimale Fliessdruck sowohl für Rotatoren als auch Getrieberegner unabhängig von der verwendeten Düse (Wurfweite, Wassermenge)?
  • Das ganze ist aber doch auch von der weiterführenden Leitung abhängig, d.h. wenn ich vom Aussenwasserhahn mit 1“ weitergehe habe ich natürlich viel weniger Verluste (gegen 0) als z.B. mit 3/4“
  • Wäre es daher nicht ratsam, grundsätzlich die Bewässerung mit 1“ auszuführen (ab dem Aussenwasserhahn), alleine schon aus Sicherheitsgründen und um die Leitungsverluste generell zu minimieren?
  • Bei 1“ Bewässerung bräuchte man dann ja aber auch nicht bei 3,5 bar messen sondern gleich nur bei 2,8 bar, was in den meisten Fällen ja auch zu einer höheren verfügbaren Wassermenge im Ergebnis der Planung führen würde?
Für den Fall dass die aktuell zur Verfügung stehende Wasserversorgung nicht ausreicht und man die Leitung zum Aussenwasserhahn neu verlegen möchte. Ich lese öfters von der idealen Abzweigung schon vor dem Druckminderer mit mind. 3/4“ oder besser noch 1“:
  • Damit ist die Wassermenge natürlich viel grösser als nur bei 1/2“, aber ist der Fliessdruck für die Regner dann nicht viel zu hoch (statisch 7 bar) und muss noch extra verringert werden? Vorallem wenn die Bewässerung mit 1“ geplant wird. Bezieht sich auch auf meine erste Frage – wie hoch ist der optimale Fliessdruck am Regner und wie kann ich diesen einstellen/sicherstellen?
  • Wie sollte man einen neuen Aussenwasserhahn am besten installieren? Die angebotenen, frostsicheren Aussenwasserhähne gibt es meines Wissens nur mit 1/2“. Wäre es auch möglich einfach ein 1“ oder eben 3/4“ Wasserrohr durch die Wand zu führen, innderhalb der Wand entsprechend zu isolieren und vor der Wand einen Absperrhahn einzubauen?
Und zum Schluss nochmals ein paar weitere Fragen zum Thema Druck:
  • Wieviel Druck „verbraucht“ ein Regner (es macht natürlich einen Unterschied ob in einem Kreis nur 1 Regner oder 6 Regner betrieben werden)? Primär geht´s ja um die Wassermenge (die sich auf die Regner aufteilt), aber der Druck wird sich ja genauso „aufteilen“?
  • Beim Eimertest wird auf 3,5 bar geregelt um beim Regner auf 2,8 bar zu kommen. Wenn das Wasser noch vor dem Druckminderer abgezweigt wird und vielleicht sogar mit 1“ bis zum Aussenwasserhahn geführt wird, liegen ja (fast) 7 bar an. Wenn ich hier auf 3,5 bar regle nehme ich ja an, dass ich von der Abzweigung bis dem Wasserhahn 3,5 bar "verliere", was ja nicht der Fall ist. Somit müsste der Eimertest doch mit ganz anderen Parametern durchgeführt werden?
Vielen Dank für eure Unterstützung und vorallem eure Zeit beim Auflösen meiner Knoten 😊

LG
Thomas
 
  • Servus Thomas
    Liebe Grüße aus Tulln an der Donau.
    Wo fange ich an.
    Also zuerst einmal, statischer Druck. In deinem Fall 7 Bar, vermutlich am Manometer vor dem Druckminderer ins Haus gemessen, ist der Druck den deine Gemeinde, Stadt liefert, wenn bei dir alle Verbraucher geschlossen sind.
    Dieser Druck hilft dir bei der Planung deiner Bewässerung nicht weiter.

    Wie du schon richtig gelesen hast ist die Menge bei Fliesdruck 3,5 Bar wichtig.
    Du hast recht, daß bei PE-32 ( 1“)
    der Druckverlust durch Reibung sehr gering ist.
    Aber es gibt andere Druckbremser. 😉
    Filter, Magnetventile, Klemmverbindungen 90 Grad, eventuell Wasserhähne, wenn nicht in 1“ durchgänig.
    Daher nehmen wir überschlags mäßig 0,5-0,7 Bar Druckverlust an.

    Da du vermutlich einen Druckminderer verbaut hast, der die Hausinstallation vor zu hohem Druck schützt, (3,5-4 Bar) reichen da normalerweise, ist es wie du schon erwähnt hast gut, in 1“ Dimension vor dem Druckminderer abzuzweigen und Richtung Garten zu gehen.
    Es gibt diese Frostsicheren Wasserhähne (Kemper Frosti) auch in
    3/4“.
    Wenn du so einen verbauen möchtest würde ich dir vorschlagen, danach die Fließdruckmessung durchzuführen.
    Wenn du dabei auf ca. 2-2,5m3 bei 3,5 Bar kommst, wäre das schon super.

    Die Regner und Düsen habe verschiedene sogenannte Optimal Drücke.
    Getrieberegner schon ab 1,7-2,5 Bar
    Düsen je nach Modell zwischen 2,1 und 3,1 Bar.
    Wichtig wäre zu erwähnen, daß du Regner und Düsen immer in eigene Kreise planen solltest.
    Du kannst dann wenn nötig, z.b. auf einer kleinen schmalen Fläche Düsen einsetzen die schon mit 2,1 Bar gut auskommen.
    In diesen Kreis setzt du dann nach dem Magnetventil einen Druckminderer für diesen Druck.
    Ich verwende Magnetventile von Hunter mit Druckregulierung. So kannst du dir
    in einem gewissen Druckfenster auch helfen.
    Bei DVS kann man mit Getrieberegner oder MP-Rotatoren planen.
    Bei Wurfweiten über 6 m. nehme ich Getrieberegner. 3500 oder 5004 von Rainbird
    Alles was darunter ist mache ich mit R-Van Düsen von Rainbird .
    Bei Wurfweiten unter 1,5 m gibt es Van Düsen von Rainbird.
    Aber Vorsicht, die müssen auf alle Fälle in einen eigenen Kreis ( Niederschlagsrate und Druck).
    Erkundige dich bitte bei eurem zuständigen Wassermeister, ob eine Trennstation vorgeschrieben ist.
    Die Problematik:
    Wenn die Wasserwerke einen Pumpenausfall haben, kann es passieren das kontaminiertes Wasser aus deinen Bewässerungsrohren zurückgesaugt wird.
    Wenn die Gemeinde da keine Rückschlagklappen eingebaut hat, kann das teuer kommen.
    Für die eigenen Sicherheit Richtung Haus würde ich trotzdem vorsorgen.
    So ich hoffe fürs erste habe ich nichts
    vergessen.
    Bei Fragen bitte gerne. Und sie werden auftauchen.😉
     
    p.s.
    Wenn du außen einen 3/4“ Wasserhahn verbaust, muss natürlich die Verbindung nach draußen auch in 3/4“ machen.
    Wenn du da schon etwas änderst, könntest du auch innen vor dem Druckminderer mit einem T-Stück1“ und danach einen Kugelhahn 1“ mit 1“ Rohr durch die Wand ins freie gehen, Draußen dann auch einen Kugelhahn 1“
    Im Winter schließt du dann Innen den Kugelhahn.
    Wenn du an der Außenseite vor dem Kugelhahn noch ein T-Stück montierst, kannst du da an der offene Seite ein Kupplungsmännchen für einen Kompresseranschluss einschrauben.
    Damit bläst du zu Saisonende die Bewässerungsanlage trocken.
     
  • Hallo Herbert,

    vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort! Dann muss ich auch ein bisschen weiter ausholen, um meine Situation doch etwas genauer zu erklären.
    1. Mein Eimertest war grottenschlecht, daher muss ich die Leitung neu verlegen – natürlich gleich vor dem Druckminderer. Allerdings sind 1“ leider nicht möglich (örtliche Gegebenheiten, Optik, meine bessere Hälfte,...). Wird also 3/4“. Und selbst dabei habe ich einige Hürden zu meistern – würde von der Zuleitung bis zur Aussenmauser ca. 10 x 90° Ecken geben. Werde aber mit dem Installateur sprechen ob man die Rehau Rohre nicht auch biegen kann und so zumindest einige der Ecken „rund“ ausführen kann.
    2. Den frostsicheren Aussenwasserhahn gibt es also auch in 3/4“, danke für die Info. Die Kosten aber auch richtig Geld, daher wäre meine Idee/Frage, ob man die auch nicht „einfacher“ ausführen kann. Rehau Rohr durch die Wand nach aussen, isolieren, innen ein Absperrventil. Müsste doch den gleichen Effekt haben? Aussen dann natürlich wieder einen 3/4“ Wasserhahn
    3. Bei mir geht es um 2 Rasenflächen vor und hinter dem Haus die ungefähr die gleiche rechteckige Fläche und Masse haben (je ca. 120m2). Obwohl ich es nicht wollte, hänge ich jetzt trotzdem die Planung von DVS rein um dir ein Gefühl zu geben 😊
    4. Leider ist es baulich nicht möglich, die Bewässerung komplett zu automatisieren, d.h. ich habe zwar zwei Ventilboxen, in der die Leitungen der einzelnen Kreise ankommen/abgehen, aber keine Steuerung, keine Ventile etc. Ich habe einfach keinen Strom auf den Rasenflächen und auch keine Chance eine Leitung zu legen. Erst wenn die Platten rund um das Haus mal auszutauschen sind 😉. Aber dann kann man ja immer noch erweitern...
    5. Der Aussenwasserhahn ist genau gegenüber der beiden Ventilboxen (ca. 3m entfernt) und ich werde diese manuell verbinden. Ich weiss – ganz sicher nicht optimal, aber ein Kompromiss. Wenn zu wässern ist, 3/4“ Schlauch an Wasserhahn und Eingang des 1. Kreises und Wasser Marsch. Danach umstecken auf 2. Kreis usw. Ich würde aber natürlich nicht die Standard-Gardena Kupplungen verwenden sondern gleich die Profi-Systeme in 3/4“, um die Verluste wieder möglichst gering zu halten.
    6. Auf Grund der Wurfweiten von über 6m hätte ich mich dazu entschlossen Getrieberegner zu verbauen. Bei den Rotatoren schrecken mich die tws. schlechten Erfahrungen mit den 3000 in 90° Ecken.
    7. Die Fläche A ist den ganzen Tag in der Sonne – wenn es die Wassermenge und der Fliessdruck zulässt, wäre es natürlich ideal, wenn alle 6 Regner in einem Kreis laufen könnten (FlächeA_Verrohrung1). Wenn nicht, dann 2 Kreise jeweils auf der Längsseite (FlächeA_Verrohrung2). Ergibt eine benötigte Wassermenge von 1,72m3 bzw. 0,87m3
    8. Die Fläche B hat im unteren, rechten Teil ein Beet, welches nicht bewässert werden soll (daher ausgespart). Zusätzlich ist der untere Teil den ganzen Vormittag im Schatten (schraffiert eingezeichnet) – braucht daher tendenziell etwas weniger Wasser. Ich weiss aber noch nicht wie die 2 Kreise sinnvoll anzuordnen sind. Oder ich mache nur 1 Kreis und schalte die beiden unteren Regner einfach manuell früher ab (das geht ja bei den Hunter I20 und Rainbird 5000).
    9. Die Verrohrung im Garten hätte ich gleich komplett in 1“ ausgeführt. Etwas sperriger, aber grundsätzlich gleiche Arbeit, geringfügig teurer, aber Minimierung der Verluste.
    10. Als Düsen würde ich die MPR-25 einsetzen, dann brauche ich mich nicht mit den unterschiedlichen Wassermengen zwischen 90° und 180° beschäftigen.
    Soweit mal der aktuelle Status meiner Planung 😊

    LG
    Thomas
     

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  • Servus Thomas
    Bemühen mich nach der Reihe zu antworten.
    Zu 1)
    3/4“ passt.
    Zu 2)
    Wie schon geschrieben würde ich Innen und außen einen Kugelhahn nehmen.
    Die haben gegenüber von normalen Hähnen, vollen Durchgang.
    Zu 3)
    Schau ich mir an und gebe meinen Senf dazu.😉
    Zu 4)
    Du brauchst an den Ventiboxen keine 230V.
    Die Magnetventile arbeiten mit 24V.
    Du kannst die Steuerung beim Haus oder wo du 230V hast, aufhängen.
    Zwischen den Ventilboxen und der Steuerung brauchst du nur ein Mehradriges Kabel mit Litzen die 0,75mm2 haben.
    Zu 5)
    Gartenschlauch nimmt viel Druck weg.
    Das musst du probieren.
    Zu6)
    Darum habe ich auch R-Van Düsen empfohlen, die haben das Problem nicht und sind auch ohne Werkzeug einzustellen.
    Ob die Getrieberegner passen, sage ich dir wenn ich mir die Planung angesehen habe.
    Zu 7)
    Siehe Oben
    Zu 8)
    Zwei Kreise wären sinnvoller.
    Ansonsten, Siehe Oben
    Zu 9)
    👍
    Zu 10)
    Muss ich mir auch ansehen.
     
    @loeti75
    Je größer und gleichmäßiger die Fläche, je eher würde ich Getrieberegner nehmen.
    Da muss man aber die Wassermenge selber abstimmen, ist aber mit Düsen Tabellen ganz einfach.
    Bei den R-Van Düsen, die ich nicht kenne, ist das wohl einfacher.
    Schau mal in meine Signatur, Bewässerungsprojekt.
     
  • Hab mir jetzt deine Planung angesehen.
    Deine Flächen sind ja wirklich einfach.
    Ja, da kannst du mit Getrieberegnern arbeiten.
    Diese MPR-Düsen passen eh nur auf die Hunter Regner.
    Wurfweite ab ca. 7 m. Das passt ja bei dir.
    Die kannst du wenn nötig auch noch bis zu 25% drosseln.
    Das mit deinen Platten habe ich überlesen.
    Das heißt, du legst das PE-32 Rohr erst später?
    Dann könntest du da gleich das Steuerkabel mitlegen.
    Nochmals zum Gartenschlauch.
    Da er innen nicht so glatt wie das PE-Rohr ist, hat er viel mehr Druckverlust durch Reibung.
    Da musst du auf alle Fälle die Fließdruckmessung vor dem weitest entfernten Regner machen.
    Sons erlebst du vielleicht eine böse Überraschung.
    Die großen Regner brauchen schon gut Druck und nehmen ordentlich Wasser.
     
    Ihr seid echt schnell - ein Traum (y)
    Ich schau mir die Antworten an und melde mich morgen wieder!
    Vielen Dank!!!
     
    Hallo,

    nochmals danke für eure schnellen Antworten – da komm ich ja gar nicht hinterher 😊

    zu 2) mit Kugelhahn meinst du sowas: Kugelhahn? Wieso innen auch? Innen würde ich nur einen Absperrhahn nehmen, um im Winter das Wasser aus dem Rohr in der Aussenwand auszulassen?

    Zu 4 und 5) wie gesagt komme ich vom Haus bzw. dem Wasserhahn nicht unterirdisch zu den beiden Ventilboxen. Daher ist keine automatische Steuerung derzeit möglich. Auch ein PE Rohr kann ich leider nicht direkt vom Aussenwasserhahn zu den Ventilboxen legen. Daher die Idee mit dem 3/4“ Gartenschlauch. Heisst – Anschluss an den Aussenwasserhahn und dann immer manuell in der Ventilbox bei den jeweiligen Kreisen anstecken. Danke für den Input bzgl. höherem Druckverlust beim Gartenschlauch. Wäre zwar nur 3m aber muss ich natürlich probieren. Wobei es keine echte Alternative gibt, weil statt dem Gartenschlauch ein 3/4“ PE-Rohr oberirdisch zu verwenden und dieses immer wieder ein- und auszurollen keine Lösung ist. Ausser ihr habt noch eine Idee...

    Zu 7) Bei Fläche A werde ich wahrscheinlich zuerst einen Versuchsaufbau machen und testen ob alle 6 Regner in einem Kreis funktionieren. Wenn nicht dann teile ich eben auf 2 Kreise auf. Bei einem grossen Kreis – muss das eine Ringleitung sein, oder kann es auch 50/50 mittels T-Stück aufgeteilt werden?

    Zu 8) Bei Fläche B wären wahrscheinlich wirklich 2 Kreise besser (um die Beschattung im unteren Teil auszugleichen). Nur wie teile ich die Kreise am besten auf? Die drei unteren Regner zusammen mit dem links oben und der ganz rechts oben und links davon im 2ten Kreis?

    Zu 10) Für Rainbird gibts auch MPR Düsen, werden aber gleich funktionieren wie bei Hunter.

    Danke und wünsche euch ein schönes Wochenende!
     
    Zu 2)
    Das ist ein Kugelhahn
    Dein Bild zeigt einen Auslaufhahn.
    An der Bauart sieht man schon das der Auslaufhahn konstruktionsbedingt eine Engstelle hat.
    Zu 4-5.)
    Dann wirst du um den Gartenschlauch ja nicht herumkommen.
    Bedeutet aber vorher testen.
    Zu 7)
    Ringleitung ist nicht zwingend notwendig.
    Ob sie bei deiner Anspeisung mit Gartenschlauch etwas bringt musst du testen.
    Zu 8)
    Ja, so
    Zu 10)👍
    Dir auch ein schönes Wochenende


    IMG_6270.png
     
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