Wie viel Arbeitseinsatz für gepflegten Garten nötig?

  • Ich hab zwar neu gebaut, und es so gemacht:

    eine Gartenplanerin engagiert, ihr unsere must´s und don´ts mitgeteilt, und die machen lassen.
    Das Ergebnis war nach rund zwei Wochen ein handgezeichneter Plan auf wasserfarbenbasis im Format A3.
    Der Ablauf ob Neu- oder Umplanung sollte nach Vorgabe ja egal sein.

    Unglaublich, was ein Fachmann(-frau) alles rausholt.

    Angefangen von der Naschhecke der Kinder, über die Terrassierung mit Natursteinen unserer Begrenzung zum südlichen Nachbarn (hatten dort vorher abgeböscht), bis über Einbeziehung der Holzterrasse und Grillplatz für Papa, Sandkiste, usw.

    Vorgabe waren eben Blütenhecke, Spiel- und Ruhezonen, Schattenspende-Zone, Vorgartenplanung und Gestaltung inkl. Pflasterung, Einbeziehung des Alt-Kirschbaumes.

    Dabei ist vom Kräutergarten, Steinhochbeet, Naschhecken, Blütenhecken, Teil-Sichtschutz mit Eiben, Grillplatz inkl. Natursteinuntergrund, Sandkiste, Komposter-Platz usw. bis zum Vorgarten und Traufenpflaster mit Basaltbruch alles dabei.

    Würd´s immer wieder so machen, vor allem dann, wenn du ÜBERHAUPT keinen Plan hast.
    Ich würde außerdem den Teil, den du aus dem Altbestand lassen möchtest, vor der Planung bekanntgeben.

    Kostenpunkt waren rund 400,--, die jeden Cent wert waren. Ausführung bis auf die Natursteinmauer peu a peu alles selbst mit Frau.

    Heute schaut es fast so aus wie seinerzeit gezeichnet ;).

    Gruß und gutes Gelingen, Alex
     
    Zuletzt bearbeitet:
    400€ dafür das jemand anders als Ihr euren Garten plant?

    Das ist doch aus dem Fenster geworfenes Geld.....

    Dafür wären wir lieber in Urlaub gefahren.

    Hier (in unseren Garten/unser Grundstück/ unser Haus) kommt keine Idee rein die nicht von uns ist. Kein Fachmann, außer unsere Heizung/Strom ist defekt.

    Malern, Gartenarbeit, Heimwerken, Reparieren am Haus, Basteln Terrasse und Wege bauen Ideen entwickeln und umsetzen können wir allein.

    Das Jemand der ein Grundstück mit Haus kauft oder ein Haus baut und keine Ideen für den Gartenplanung hat gibt's doch gar nicht.
    Ansonsten:
    Wer keine Idee für seinen Garten hat, zieht in ne Mietwohnung. So ne Ideen wo Terrasse Beete Spielplätze hinkommt hat man doch schon bei der Grundstücksbesichtigung.

    Selbst wir wussten, nach dem ersten Mähen als wir unser Grundstück so übernommen haben was wir daraus machen würden. Selbst wenn es 1991 war und wir erst 2006/2007 gebaut haben.


    Anhang anzeigen 524429

    Suse kopfschüttelnd
     
  • 400€ dafür das jemand anders als Ihr euren Garten plant?

    Das ist doch aus dem Fenster geworfenes Geld.....

    Dafür wären wir lieber in Urlaub gefahren.

    Hier (in unseren Garten/unser Grundstück/ unser Haus) kommt keine Idee rein die nicht von uns ist. Kein Fachmann, außer unsere Heizung/Strom ist defekt.

    Malern, Gartenarbeit, Heimwerken, Reparieren am Haus, Basteln Terrasse und Wege bauen Ideen entwickeln und umsetzen können wir allein.

    Das Jemand der ein Grundstück mit Haus kauft oder ein Haus baut und keine Ideen für den Gartenplanung hat gibt's doch gar nicht.
    Ansonsten:
    Wer keine Idee für seinen Garten hat, zieht in ne Mietwohnung. So ne Ideen wo Terrasse Beete Spielplätze hinkommt hat man doch schon bei der Grundstücksbesichtigung.

    Selbst wir wussten, nach dem ersten Mähen als wir unser Grundstück so übernommen haben was wir daraus machen würden. Selbst wenn es 1991 war und wir erst 2006/2007 gebaut haben.


    Anhang anzeigen 524429

    Suse kopfschüttelnd

    Also sehr präpotent, deine Aussage. Und überaus hilfreich für die TE. Die feine Klinge ist wohl nicht dein Freund.;)

    Wir wussten sehr wohl, wie wir´s haben wollten. Aber der Profi hat halt die nötige Umsetzungskompetenz, die Gedanken zu Papier zu bringen und darstellen zu können.

    Ich hab ja auch mein Haus vom Profi bauen lassen. Du machst das scheinbar anders, aber es passt schon, wenn´s für dich passt ;)
     
  • Kopf schütteln tu ich gerade mal wieder Suse.

    Weißte, es gibt Leute die studieren sogar in die Fachrichtung. Und ich würde selbstverständlich auch auf die Möglichkeit, einen Fachmenschen hinzuzuziehen, zurückgreifen. Und ich bin nicht gerade ideenlos. Für 400 Euro könnt' ich auch nicht in den Urlaub fahren, es sei denn, ich zelte am nächsten Baggersee und ernähr' mich von Wasser und Brot.
     
    Kopf schütteln tu ich gerade mal wieder Suse.

    Weißte, es gibt Leute die studieren sogar in die Fachrichtung. Und ich würde selbstverständlich auch auf die Möglichkeit, einen Fachmenschen hinzuzuziehen, zurückgreifen. Und ich bin nicht gerade ideenlos. Für 400 Euro könnt' ich auch nicht in den Urlaub fahren, es sei denn, ich zelte am nächsten Baggersee und ernähr' mich von Wasser und Brot.

    :D:D:D

    @Tinchen....Für 400 Euro geht auch Wein und Brot;)

    Sorry fürs spamen :d
     
  • Hier noch einmal die Wildrose mit Besuch:D
    Vielleicht weiß ja einer, um welche es sich handelt?

    Dann weiß ich wenigstens, wer mich immer so fies zurichtet;)

    Hallo Dajama,

    wenn Du mal ganz viel Frust und Zeit hast, ziehst Du Schutzkleidung an (Leder wie für Motorradfahren von Kopf bis Fuß) und haust das Gestrüpp einmal komplett mit einer Motorsense oder Machete weg (oder lässt das besser noch die Gemeinde machen - zwinge sie dazu: "untragbarer Zustand" oder so!).
    Das sieht dann erstmal Sch..ße aus:-P
    Aber danach lässt Du nur noch ein paar Triebe pro Jahr wachsen ...
    (Wildwuchs muss danach recht konsequent alle paar Wochen abgemäht/abgeschnitten werden um das Gestrüpp in Grenzen zu halten)
    Genauere Erklärung schreibe ich Dir gerne, wenn Du möchtest. (wilde Brombeeren fruchten am 2-jährigen Holz...)
    Und keine moderne, stachellose Brombeerzüchtung ist soooo lecker wie die wilden, die die meisten von uns mühsam suchen müssen.
    Glaub mir, der gewaltige Anfangsaufwand lohnt sich:d:)
    Und hast Du das mal im Griff ist es wirklich einfach.

    LG
    Elkevogel
    (die sich freiwillig eine wilde Brombeere in den Garten gepflanzt hat)
     
    Also sehr präpotent, deine Aussage. Und überaus hilfreich für die TE. Die feine Klinge ist wohl nicht dein Freund.;)

    Wir wussten sehr wohl, wie wir´s haben wollten. Aber der Profi hat halt die nötige Umsetzungskompetenz, die Gedanken zu Papier zu bringen und darstellen zu können.

    Ich hab ja auch mein Haus vom Profi bauen lassen. Du machst das scheinbar anders, aber es passt schon, wenn´s für dich passt ;)

    Sicher baute das Haus eine Firma. Aber davon schreibt/sprach ja niemand. Es ging ja um die Zeit nach dem Bau. Die Anlage des Gartens, nicht des Hauses.

    Und dafür brauchten doch niemand einen Plan. Wege zum Haus wegen der Tanne 17 m zur Straßen müssen so hoch sein wie die. ca. 40 cm, Wasserwaage verwenden. In der Flucht, Terrassen so breit wie die 2 Häuser. Stellplatz Grundlage hatte die Baufirma schon angelegt um einen LKW Zufahrt zu haben. Obwohl wir nicht mal ein Auto hatten. Und ganz simpel, halt nur mit viel Arbeitsaufwand umzusetzen. Regentonnen kamen an die Fallrohre. Ich sehe da nichts was fragen aufgeworfen hätte und wozu man einen Plan braucht.
    Sachen wie Pool und Keller sind hier eh wegen nem ehemaligen Tagebau unter uns eh nicht möglich. Und selbst wenn, da sind 5 cm mehr links oder rechst heutzutage wo sowas per Schlauch verbunden wird, auch kein Thema mehr. Die Fliesen drum rum schneidet der Fliesenleger vor Ort. Alles Logisch.

    Sowas machen wir zwei auch allein.
    Oder ne große Terrasse aus alten rumliegenden Granitplatten bauen wenn demnächst Schwester von meinem Mann und seine Mutter nebenan einzieht und nen großen Pavillon für uns alle hinten bauen. Das schwirrt jetzt schon in unseren Köpfen rum. Selbst wenn die nicht reichen wie wir dann improvisieren. Pläne würden da nur stören.
     
    Sicher baute das Haus eine Firma. Aber davon schreibt/sprach ja niemand. Es ging ja um die Zeit nach dem Bau. Die Anlage des Gartens, nicht des Hauses.

    Und dafür brauchten doch niemand einen Plan.Wege zum Haus wegen der Tanne 17 m zur Straßen müssen so hoch sein wie die. ca. 40 cm, Wasserwaage verwenden. In der Flucht, Terrassen so breit wie die 2 Häuser. Stellplatz Grundlage hatte die Baufirma schon angelegt um einen LKW Zufahrt zu haben. Obwohl wir nicht mal ein Auto hatten. Und ganz simpel, halt nur mit viel Arbeitsaufwand umzusetzen. Regentonnen kamen an die Fallrohre. Ich sehe da nichts was fragen aufgeworfen hätte und wozu man einen Plan braucht.
    Sachen wie Pool und Keller sind hier eh wegen nem ehemaligen Tagebau unter uns eh nicht möglich. Und selbst wenn, da sind 5 cm mehr links oder rechst heutzutage wo sowas per Schlauch verbunden wird, auch kein Thema mehr. Die Fliesen drum rum schneidet der Fliesenleger vor Ort. Alles Logisch.

    Sowas machen wir zwei auch allein.
    Oder ne große Terrasse aus alten rumliegenden Granitplatten bauen wenn demnächst Schwester von meinem Mann und seine Mutter nebenan einzieht und nen großen Pavillon für uns alle hinten bauen. Das schwirrt jetzt schon in unseren Köpfen rum. Selbst wenn die nicht reichen wie wir dann improvisieren. Pläne würden da nur stören.


    du hast in einem anderen Thema einen TE gemassregelt er möchte doch bitte hochdeutsch schreiben aber was bitte schön ist das für ein deutsch was du uns hier anbietest?und was interessiert hier den TE die Schwester deines Mannes und dessen Mutter an die nebenan einziehen?hat das was mit dem Thema zu tun? ich glaube nicht
     
  • du hast in einem anderen Thema einen TE gemassregelt er möchte doch bitte hochdeutsch schreiben aber was bitte schön ist das für ein deutsch was du uns hier anbietest?und was interessiert hier den TE die Schwester deines Mannes und dessen Mutter an die nebenan einziehen?hat das was mit dem Thema zu tun? ich glaube nicht
    Das interessiert hier absolut niemanden, wird aber mittlerweile in jedem (!!) Thread erwähnt....:rolleyes:

    Manchmal kommt auch noch die Stasi dazu und/oder ihre Großmutter mit den geschätzt 18 Kindern die auf schwerem Lehmboden großgeworden sind....:rolleyes:
     
  • Manchmal kommt auch noch die Stasi dazu und/oder ihre Großmutter mit den geschätzt 18 Kindern die auf schwerem Lehmboden großgeworden sind....:rolleyes:

    Ja, Chapeau, auch auf Lehmboden gedeiht es sich gut, irgendwas muß ja da wachsen......Entschuldigung, Gesundheit, ich hör ja schon auf....:grins::grins:
     
    hallo Dajama
    ich verfolge diesen fred schon einige Tage und ich glaube diese frage,wie viel arbeitseinsatz .............. die könnt und müsst ihr euch selbst beantworten aus Selbsterkenntnis und Erfahrung heraus,kein User wird euch sagen können wie viel Zeit und Arbeit ihr für einen Garten einsetzten müsst.Für einzelne sachbezogene Themen sicherlich,ihr könnt Anregungen und Inspirationen bekommen.als erstes müsst ihr euch klar sein was für einen garten ihr überhaupt wollt ein "gepflegter Garten" ist ein sehr weitläufiger begriff es gibt soviel verschiedene arten von gärten.Es gibt zwar den Beruf Gärtner aber das gärtnern erlernt man wirklich nur durch Selbsterfahrung,von den Eltern und Grosseltern und dem Erfahrungsaustausch mit Nachbarn,Bekannten und Freunden


    v.g.Bernd
     
    .... und was interessiert hier den TE die Schwester deines Mannes und dessen Mutter an die nebenan einziehen?hat das was mit dem Thema zu tun? ich glaube nicht

    Sag mal du bist auch nur am meckern meckern, meckern.
    Ist aber die höfliche Antwort auf das Zitat, das er von mir Zitiert hat....
    Nicht antworten wäre unhöflich gewesen.

    Ist aber genau das, was du gerade selbst schreibst. Erfahrungen sammeln und umsetzen.
    Blöd gelaufen, wenn man nicht alles liest würde ich sagen.....

    Und der Text Deutsch...

    Das was ich durch meine Krankheit und Nebenwirkung der Tabletten nur noch schreiben/reden verstehen kann. Ihr seid alle darüber informiert worden, wer es nicht liest, nicht meine Schuld.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Von Erfahrungen schreiben ist ja schön und gut, in jedem Post die weitläufige Verwandschaft und deren Probleme reihenweise mit einzubringen ist einfach nur noch nervig.

    Deine Krankheit hin und her, sie ist schlimm und keiner hier würde je mit Dir tauschen wollen, das muss aber trotzdem nicht sein.
    Wenn Du gesundheitsmäßig zeitweise nicht auf die normalen Fragen der TE's antworten kannst, solltest Du es dann vielleicht für eine Stunde oder so lassen.

    Und ich hoffe für borstel, dass er jetzt nicht so eine PN erhält wie Du sie mir geschrieben hast....:rolleyes: nicht jeder nimmt solche Beleidigungen widerspruchslos hin....:rolleyes:
     
    Manchmal glaube ich, daß da zwei Menschen unter dem Account Marsusmar schreiben. Ernsthaft. Denn jedesmal, wenn Du für etliche Posts Kritik bekommen hast, kommen urplötzlich und aus dem Hinterhalt glasklar formulierte Sätze.
    Aber nur dann. Ansonsten kommen zusammenhanglose Beispiele, die irgendwas verdeutlichen sollen.
    Wie gut, daß so manch einer hier gut im Assoziieren ist.

    Du weißt ja, Dostojewski war auch Epileptiker. So einige Schreiberlinge, Denker und Dichter. Lord Byron, Moliere. Die konnten irgendwie verdammt gut schreiben...? Da ist eine Krankheit, und da ist eine Charaktereigenschaft. Und beides zusammen ist KEINE Entschuldigung.
    Was auch immer Du mitmachst in Deinem Leben, eine schwere Krankheit und mit all den Unpässlichkeiten und blöder Laune, die man verständlich dabei kriegt, sollte man HIER nicht ausleben.

    Ich bins echt leid, ewig von Deiner Epi zu lesen, und man muß ein Herz dafür haben, ansonsten steht man ja selbst wie das letzte Arschloch da. Aber all das geht net an, daß Du die User hier ständig auslachst, klein redest, die Leute haben keine Augen im Kopf und sind zu doof für ihr eigenes Ich.

    Eigene Erfahrung ist schön. Bloß, warum ist man nochmal hier? Um sich gemeinsam zu unterstützen? Oder warum schreibst Du? Erklärs, ich versteh den Zusammenhang nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Einmal OT, Tschulligung ;)
    Feiveline und Doro,
    Danke, daß Ihr mich mal wieder runtergeholt habt, ich fing schon wieder an,
    vor lauter Mitleid zu zerfließen :(, und den Blick für das Wesentliche zu
    verlieren.
     
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