Liebe Forumsmitglieder,
ich bin noch relativ neu und unerfahren als Garteninhaber. Der Garten kam mit dem Erwerb unseres Hauses praktisch automatisch. Gekauft haben wir vor zwei Jahren ein 20 Jahre altes Haus mit einem ziemlich verwilderten Garten. Das Haus war einige Jahre vermietet gewesen und der Mieter hatte kein Interesse am Garten.
So - jetzt haben wir einen Garten mit einer Größe von schätzungsweise 400 qm nach Abzug des Hauses. Hauptsächlich Wiese mit Buchsbaumhecke nach hinten und Thujahecke und Rindenmulchbeet davor zur linken Seite, während auf der rechten Seite dank Garage und Gartenhaus nix durchgehendes gepflanzt wurde. Dort kommt nur das Gestrüpp des Nachbarn durch einen Drahtzaun.
Seit letztem Jahr sind wir daran den Wildwuchs unter Kontrolle zu bringen (irgendwelche Büsche, Haselnusssträucher, zwei krüppelige Apfelbäume, pilzbefallene Johannisbeersträucher und weitere wildverstreute Riesenbuchsbäume). Alles wächst wie doll, leider nichts Schönes dabei und nur das Unkraut blüht leider (und von dem haben wir viel) Im Vorgarten habe ich vor drei Wochen zwei Minibeete mit mir gefallenden blühenden Pflanzen angelegt. Irgendwie habe ich jedoch das Gefühl, ich drehe mich im Kreis und komme gar nicht voran, ich kämpfe immer nur mit Altlasten. Was ich heute abschneide, ist morgen schon wieder da.
Die letzten drei Wochenenden waren mein Mann und ich mindestens einen Tag von morgens bis abends im Garten und trotzdem ist kaum etwas zu sehen. Sonst verbringen wir gemeinsam eher einen halben Tag pro Wochenende im Garten. Da wir beide ganztags berufstätig sind und zwei Kinder haben, frage ich mich, wird das jemals ausreichen?
Wie viel Zeit müssen wir investieren, um einen gepflegten Garten zu erhalten?
Wie viel Zeit investiert ihr pro Woche? (Es ist mir natürlich klar, dass das abhängig ist von der Größe des Grundstücks und der Art der Bepflanzung. Das könntet ihr vielleicht dazu schreiben)
Ich bin schon ganz gespannt auf eure Antworten!
Neugierige Grüße
Dajama
ich bin noch relativ neu und unerfahren als Garteninhaber. Der Garten kam mit dem Erwerb unseres Hauses praktisch automatisch. Gekauft haben wir vor zwei Jahren ein 20 Jahre altes Haus mit einem ziemlich verwilderten Garten. Das Haus war einige Jahre vermietet gewesen und der Mieter hatte kein Interesse am Garten.
So - jetzt haben wir einen Garten mit einer Größe von schätzungsweise 400 qm nach Abzug des Hauses. Hauptsächlich Wiese mit Buchsbaumhecke nach hinten und Thujahecke und Rindenmulchbeet davor zur linken Seite, während auf der rechten Seite dank Garage und Gartenhaus nix durchgehendes gepflanzt wurde. Dort kommt nur das Gestrüpp des Nachbarn durch einen Drahtzaun.
Seit letztem Jahr sind wir daran den Wildwuchs unter Kontrolle zu bringen (irgendwelche Büsche, Haselnusssträucher, zwei krüppelige Apfelbäume, pilzbefallene Johannisbeersträucher und weitere wildverstreute Riesenbuchsbäume). Alles wächst wie doll, leider nichts Schönes dabei und nur das Unkraut blüht leider (und von dem haben wir viel) Im Vorgarten habe ich vor drei Wochen zwei Minibeete mit mir gefallenden blühenden Pflanzen angelegt. Irgendwie habe ich jedoch das Gefühl, ich drehe mich im Kreis und komme gar nicht voran, ich kämpfe immer nur mit Altlasten. Was ich heute abschneide, ist morgen schon wieder da.
Die letzten drei Wochenenden waren mein Mann und ich mindestens einen Tag von morgens bis abends im Garten und trotzdem ist kaum etwas zu sehen. Sonst verbringen wir gemeinsam eher einen halben Tag pro Wochenende im Garten. Da wir beide ganztags berufstätig sind und zwei Kinder haben, frage ich mich, wird das jemals ausreichen?
Wie viel Zeit müssen wir investieren, um einen gepflegten Garten zu erhalten?
Wie viel Zeit investiert ihr pro Woche? (Es ist mir natürlich klar, dass das abhängig ist von der Größe des Grundstücks und der Art der Bepflanzung. Das könntet ihr vielleicht dazu schreiben)
Ich bin schon ganz gespannt auf eure Antworten!
Neugierige Grüße
Dajama