wie Eibe loswerden

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Hallo Ihr lieben Gärtner,

ich habe jetzt seit einer Woche meinen Garten und bin erstmal fast nur am entrümpeln und rausreißen.

Jetzt habe ich mal eine Frage zur Eibe.
Einer meiner Vorgänger hat mitten im Garten einen Komposthaufen angelegt und zum Sichtschutz (?) u. a. 3 Eiben gepflanzt. Außerdem waren da noch 2 Sommerflieder aber die sind schon tot und ein Rotdorn hat sich wahrscheinlich selbst seinen Platz dort gesucht.
Der Komposthaufen ist 1. sehr ungünstig mitten im Garten und 2. total vermüllt. Ich habe schon einen neuen Kompostplatz angelegt und der alte soll weichen, um den Garten neu zu gestalten.
Den Rotdorn würde ich gern stehen lassen. Die Vögel mögen ihn sehr. Ich möchte auch andere Sträucher an diesen Platz pflanzen.

Der Sommerflieder ist schon tot. Nun sind nur die Eiben zu entfernen.
Muss ich unbedingt die Wurzeln entfernen oder reicht es, das ganze extrem abzuschneiden/sägen?
Hat jemand Erfahrung ob die Eibe wieder ausschlägt und wenn ja, was man dagegen machen kann?
Ich galube nicht, dass ich die Wurzeln entfernen kann. Es sind 3 Eiben im Abstand von max 50cm und total ineinander verwachsen.

Ich hoffe auf hilfreiche Antworten

Danke
Ingrid
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo Ingrid,
    da kann ich nur oje sagen. Dass eine Eibe nicht mehr austreibt, ist fast nicht zu erwarten. Wir haben letztes Jahr auch 3 entfernt. Die waren trotz heftigstem Rückschnitt bis zu 2 Stockwerke hoch. Das war ein "Saugeschäft", aber nötig, wie mein Sohn(Garten.-und Landschaftsbau)uns sagte. Wir würden sonst nicht mehr froh damit, da sie immer wieder austreibt.
     
    Hi Pepino,
    du machst mir ja Hoffnungen :(

    Ich hab noch mindestens 3 Eiben an anderer Stelle im Garten und auch da sollen sie weg - ich mag sie nicht - jetzt weiß ich auch warum.

    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

    LG
    Ingrid
     
  • Warum schneidest Du die Eiben nicht in eine Kugel, Pyramide, Würfel oder anderes Kunstwerk?
    Mitten im Garten ist das doch ein Hingucker!
     
  • Ganz einfach:
    Weil Eiben nicht in mein Gartenkonzept passen und irgendwie künstlich geformte noch weniger.

    Das ist meine ganz persönlicher Geschmack. Bloß gut, dass die Menschen und auch die Gärtner unterschiedliche Geschmäcker haben

    Ingrid
     
    Hallo Ingrid,

    kann dich gut verstehen, aber anderes als ein totalen Rückschnitt geht glaub ich nicht, so wie du beschrieben hast.
    Irgendwann geben Baumstümpfe dann auf, wenn man immer und immer zurückschneidet.

    Weißt du, dass Eiben sehr giftig sind? :(. Wir hatten, als die Kinder noch klein waren auch ziemlich alle entfernt in unserem Garten.
    Manche eben nur gewaltig zurückgeschnitten. Lauter Nadelbäume im Garten sind eh nicht so toll

    Auf jeden Fall nur mit Handschuhen bitte arbeiten. :rolleyes:

    So Zwangsgeformtes find ich auch nicht toll;)
     
  • Hallo,

    um eine Eibe (oder fast jeden anderen Baum) zu entfernen, kann man den Stamm dicht ueber dem Boden absaegen.
    Wenn der Baum dick und hoch ist, sollte man vom Baumfaellen Ahnung haben oder jemanden engagieren, der dieses Handwerk versteht!

    Wenn man die Angelegenheit beschleunigen moechte, nehme man eine Kreuzhacke + eine alte Axt (oder eine Wiedehopfhacke). Baumstumpf soweit wie moeglich ausgraben. Damit spart man sich einen Gang zum Fitness-Studio.

    Falls der Stumpf/die verbliebenen Wurzeln wieder ausschlagen sollten, schneidet man den Neuzuwachs ab. Usw.

    Irgendwann gibt der Baum auf und streckt die Fluegel.

    Das sind Techniken, die schon mehr als 100 Jahre alt sind und die auch heute noch zum Erfolg fuehren.
    Nur leider scheuen sich immer mehr Menschen vor koerperlicher Arbeit, solange sie nicht im Fitness-Studio stattfindet.

    Und wenn man das aus welchen Gruenden auch immer nicht mehr selbst hinbekommt, dann helfen bestimmt Verwandte, Freunde oder Nachbarn, oder ein Profi fuer ein paar Groschen.

    Gruesse

    Harry
     
    Also unserer Erfahrung nach, reicht es nicht aus, eine Eibe nur abzuschneiden. Wir haben vor Jahren eine schätzungsweise 20 Jahre alte Eibe abholzen lassen. Nur kurze Zeit später kamen ganz viele neue Triebe aus dem ebenerdig abgesägten Stamm heraus.

    Das Eiben giftig sind, mag zwar stimmen, aber darin unterscheiden sie sich eigentlich nicht besonders von mindestens der Hälfte aller Gartenpflanzen. Und kein Mensch würde bsw. freiwillig auf seine Tomaten verzichten, obwohl sich bsw. gerade Kinder beim Verzehr von den Blättern oder der noch unreifen Früchte sich eine tödliche Durchfallerkrankung zuziehen können.
     
    Das Eiben giftig sind, mag zwar stimmen, aber darin unterscheiden sie sich eigentlich nicht besonders von mindestens der Hälfte aller Gartenpflanzen. Und kein Mensch würde bsw. freiwillig auf seine Tomaten verzichten, obwohl sich bsw. gerade Kinder beim Verzehr von den Blättern oder der noch unreifen Früchte sich eine tödliche Durchfallerkrankung zuziehen können.

    Ja da kann jeder so seine Prioritäten setzen, mein ich. Bleibt jedem selber überlassen.

    Ich hatte mein "Schockerlebnis" eben mit einer Eibe, damals.......gottseidank hat das Kind nur an den Beeren gelutscht und nicht auf den Nadeln `rumgekaut.....:(

    Harry´s Fitness-Empfehlung kann ich nur bestätigen, Wirkung langanhaltend was den Baum angeht und für die Oberarmmuskulatur auch guuuuut. :grins:
     
    Danke Harry,

    du machst mir Mut irgendwann die Reste der insgesamt 7 (in Worten SIEBEN) Eiben von meinen 600m² wegzubekommen.

    Also immer schön eine scharfe Schere zur Hand haben, damit jeder Neutrieb keine langen Lebensdauer hat.

    LG
    Ingrid
     
  • Hallo Ingrid,

    ich habe die Baeume nicht gezaehlt, die ich in den letzten Jahren auf meinem 1500 m² grossen Grundstueck gefaellt habe und bei denen ich zum Teil die Wurzeln ausgemacht habe, wenn sie nicht zu gross waren.
    Es waren entschieden mehr als sieben.

    Und du musst nicht immer eine scharfe Schere zur Hand haben. Die Neuaustriebe haben Zeit und warten auf dich.

    Frohes Schaffen und liebe Gruesse

    Harry
     
  • Hallo Ingrid

    Weia. Klingt wie bei uns. Wir haben das auch "durch":

    2 Eiben inkl Wurzel entfernt, 1 Eibe, weil mit anderem Baum verschlungen, einen Meter lang gelassen, Rest abgesägt. Zum Beranken, dachte ich mir. Sieht suboptimal aus, denn sie treibt aus...

    Eibe entfernen war brutalst. Die eine hat mein Mann mithilfe 2 weiterer gestandener Männer ausgebuddelt, gesägt, rausgezerrt. Die zweite haben sie nicht mehr hingekriegt. Es kam eine Gartenbauer, der eine Wurzelfräse vorschlug. Angeblich fräst die eine Wurzel, die noch in der Erde liegt, klein, dann hat man nur noch Gehäckseltes. Alledings kam der Mensch trotz Beauftragung nie zu uns :(

    Dann hat sich ein anderer Helfer erbarmt, die halb ausgegrabene Wurzel heraus zu "schwemmen". Wir waren nicht dabei, aber er hat wohl immer wieder mit Wasser die unteren Wurzeln freigespült, irgendwann lockerte sie sich dann.

    Es steht nun noch eine Front von weiteren 4 (oder mehr) Eiben am Ende des Gartens. Die werden für immer da bleiben. Denn auch die sind mit allen möglichen anderen Bäumen verwachsen. Schlimm sowas....

    Wir haben diesen Garten sozusagen Zitatanfang "schön eingewachsen" und "gestaltet" gekauft. Was dahintersteckt, das nur ein bisschen auszudünnen, aufzulockern, ahnten wir nicht im Ansatz.

    Viel Erfolg uns eine gute Entscheidung!

    Blümchen
     
    Hallo,

    ich musste auch schon unglaublich viele Bäume und Sträucher auf meinem kleinen Grundstück fällen (weiß nicht, was der erste Besitzer hier eigentlich machen wollte - Aufforstungs-Preis gewinnen? :d)
    Mein wichtigstes Werkzeug gegen größere Wurzelstrünke war immer die Kreuz- oder Flachspitzhacke (naja wir nennen es 'Pickel', wobei es schon so ein Teil mit einem spitzem und einem flachem Kopf ist).

    Von den Bäumen/ Sträuchern habe ich immer mindestens einen Meter Stamm stehen lassen, damit man hinterher einen besseren Hebel hat. Je nach Stammdurchmesser habe ich im Abstand von 20 - 40 cm vom Stamm begonnen die Hauptwurzeln zu suchen und sie entweder durchzuhacken, durchzusägen oder sonst wie zu kappen. Eine alte, starke Astschere hat mir da neben der genannten Kreuzhacke auch immer wieder gute Dienste geleistet. Mit der Kreuzhacke hat man halt auch eine schöne Hebelwirkung. Durch heftiges Rütteln am Reststamm kaum dann irgendwann Bewegung ins Spiel - und sobald man die erste feine Bewegungen im Boden erkennen konnte, wußte ich, dass der Wurzelstrunk verloren hatte...

    Klar, war eine schweißtreibende Angelegenheit, aber so habe ich auch die Wurzel von einer gut sieben Meter hohen Blaufichte rausbekommen, dann noch zwei mehr als fünf Meter hohe Goldthujen und viele weitere nadelige Pflanzen.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    Es gibt auch Stahlgreifzüge, die sich hervorragend dafür eignen.
    Wenn man genug Stamm stehen lässt und etwas stabiles zum Gegenziehen hat braucht man dann weniger mit der Spitzhacke zu buddeln.

    Hier mal ein Video: Greifzug - H.-O. Rosinski GmbH
    Bei den Preisen lohnt sich das aber eher nur wenn man sich einen kostengünstig ausleihen kann, oder ihn öfters braucht.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ich musste auch schon unglaublich viele Bäume und Sträucher auf meinem kleinen Grundstück fällen (weiß nicht, was der erste Besitzer hier eigentlich machen wollte - Aufforstungs-Preis gewinnen? :d)
    Und weshalb mussten diese Bäume gefällt werden? :confused:
    Vorliebe für Wüsten? :grins:
     
    Hey Frank,

    nein, mit Sicherheit keine Vorliebe für Wüsten. Nur mochte ich nicht gar so viele Nadelbäume im Garten stehen haben.

    Und dann mußt du dir mal vorstellen, ich habe ja nur ein Reiheneckhaus. Grundstücksgröße insgesamt ca. 350 m² (genaue Größe müßte ich nachschauen), da kommt jetzt das Häusle drauf. Dann noch eine Garage, die Zufahrts-/Fußwegle und eine kleine Terrasse, hmmm keine Ahnung wieviele Garten-Quadratmeter da über bleiben - sicherlich aber aber weniger als 250, vermutlich eher nur 200. Auf dieser doch recht kleinen Flächen waren unglaublich viele Nadelbäume viel zu dicht gepflanzt worden. Also Abstand von vielleicht 80 cm bei Bäumen, die locker mal 15 m hoch werden können.

    Das hatte so überhaupt keinen Sinn. Ich hatte deshalb schon kurz nach dem Einzug begonnen einzelne Bäume rauszumachen, damit wenigstens die anderen überleben können. Rausgemacht habe ich so nach und nach zehn bis zwölf größere Nadelbäume, ca. fünf kleine Nadelgehölze, 2 Heckenabschnitte von jeweils 4-5 Meter Länge (Thuja und Fichte). Drin geblieben sind zwei Magnolien, ein großer Teil der Korkenzieherweide, der rote Perückenstrauch, ein unbekannter Nadelbaum, eine serbische Fichte (kleinbleibende Zuchtform), eine große Forsythie, ein großer Flieder, eine Zuckerhutfichte und ca. 6 Meter Eibenhecke. Dazugekommen ist eine Ergänzung der Eibenhecke und vorallem ein paar Blümchen (die haben in meinem Garten damals fast gänzlich gefehlt).

    Nee, nee nackige Wüste ist mein Garten mit Sicherheit nicht. Konntest du ja aber nicht wissen. Wenn ich in den trüben Herbstmonaten mal genug Zeit habe, erstelle ich vielleicht doch mal ein Album mit Bülders von meinem kleinen Gärtchen. Muss mal kramen, ob ich auch noch das ein oder andere Bild aus der Anfangszeit finde.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    Nee, nee nackige Wüste ist mein Garten mit Sicherheit nicht.
    Entschuldigung, ich meinte es auch bestimmt nicht böse. :) Ich bin zur Zeit nur etwas nervlich angespannt, da unsere neue Hausnachbarn seit Anfang des Jahres ihren etwa 40 Jahre alten gewachsenen Garten komplett platt und in eine braune Erdwüste verwandelt haben. :(
     
    Verständlich. Andererseits bedenke, manchmal müssen alte Dinge weichen, damit Neues entstehen kann. Ich habe auch so einen eingewachsenen Garten und würde ihn eigentlich gerne platt machen. Dann könnte ich mir den teuren Gärtner sparen und mich am Wochenende um alles selber kümmern. Aber der Mensch ist halt träge und schleppt es so vor sich hin. Der Garten, so wie ich ihn mir vorstelle, entsteht so über die Jahre peu á peu. Deine Nachbarn haben wahrscheinlich nicht so viel Geduld. :roll:


    geruhsame Grüße
    Tono
     
    Verständlich. Andererseits bedenke, manchmal müssen alte Dinge weichen, damit Neues entstehen kann. Ich habe auch so einen eingewachsenen Garten und würde ihn eigentlich gerne platt machen. Dann könnte ich mir den teuren Gärtner sparen und mich am Wochenende um alles selber kümmern. Aber der Mensch ist halt träge und schleppt es so vor sich hin. Der Garten, so wie ich ihn mir vorstelle, entsteht so über die Jahre peu á peu. Deine Nachbarn haben wahrscheinlich nicht so viel Geduld. :roll:
    Schön wenn es so wäre. Aber prinzipiell hast du schon Recht. Wir haben ja auch schon etliche Bäume abholzen lassen. Von den vielen kleineren Büschen gar nicht zu reden. Wobei das Problem gerade bei Bäumen ja gerade die Zeit ist, die sie zum wachsen brauchen. Soll heissen, wenn man heute alles platt macht, dauert es selbst bei sofortiger Aufforstung Jahrzehnte bis es wieder einigermassen grün aussieht. Bis dahin bin ich uralt, wenn ich es überhaupt noch erlebe.

    Aber wenn das stimmt, was mir die Garten- und Landschaftsbauer mitgeteilt haben, denn die Nachbarn haben selbst bisher noch nicht sehr viel gemacht, dann haben sie einfach nur keine Lust auf Gartenarbeit und sind offensichtlich der Auffassung, das purer Rasen nur wenig Aufmerksamkeit braucht.
     
    Ich habe meinen Garten ja erst seit drei Wochen. Doch den Entschluss meinen Nadelwald (noch etwa 10 Bäume verschiedenster Größe auf etwa 30m²) abzuholzen, habe ich heute wieder für mich bestätigt.
    Ich habe den schönen Spätsommernachmittag im Garten verbracht. Der gesamte Bereich, in dem ich mich zur Erholung aufhalten möchte lag seit kurz nach dem Mittag voll im Schatten. Das ist dann mit dem "Waldstück" zusammen fast die Hälfte des Gartens. Ich bin zwar keine Sonnenanbeiterin aber immer nur Schatten..... Neeee, das kann es nicht sein

    Ingrid
    :cool:
     
    Der gesamte Bereich, in dem ich mich zur Erholung aufhalten möchte lag seit kurz nach dem Mittag voll im Schatten. Das ist dann mit dem "Waldstück" zusammen fast die Hälfte des Gartens. Ich bin zwar keine Sonnenanbeiterin aber immer nur Schatten..... Neeee, das kann es nicht sein
    Jepp ... kenne ich. Das war bei uns auch so. Eine komplette Gartenseite war nur "Wald". Auf der anderen Seite war es gelinde gesagt schon ein grosser Schock, den Garten das erste mal ohne diese Bäume zu sehen. Wobei ich ja generell der Meinung bin, dass Nadelbäume ohnehin nur selten in einen kleinen Garten passen. Erst sind sie einige Jahre viel zu klein. Dann kommt der ganz kurze Moment wo sie genau richtig sind und schon kurz danach sind sie etliche Jahre und Jahrzehnte viel zu gross.

    Inzwischen haben wir mit etlichen anderen Laubbäumen wieder aufgeforstet. Hauptsächlich sind das Ebereschen, die sind meist sehr schmal und lichtdurchlässig und hübsch anzusehen. Dann eine Hainbuche, die kann man später recht gut kürzen und auf ein gewisses Mass beschränken. Dann noch eine Blutpflaume, die wird eh nicht so riesig und man kann sie ebenfalls notfalls kürzen. Dann noch zwei Feldahorn. Dieser Baum wird auch nicht zu gross und er ist so weit ich weiss sehr schnittverträglich. Und zum Schluss noch eine Stileiche. Die hab ich mir gewünscht. Die dürfte so langsam wachsen, das sie in den nächsten 40 Jahren wohl kaum ein Problem sein wird.
    Ok. soviel zumindest zur Theorie. :D
     
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