Weiss!

  • Ersteller Ersteller käferli
  • Erstellt am Erstellt am
Kein aktuelles, aber ein diesjähriges Foto aus der Bretagne

K800_P1000269.webp
 
  • Die Pinguine wohnen dort, wo auch diese Flattermänner zu Hause sind - im Zoo von Münster. Die Pinguine dürfen zu bestimmten Zeiten durch den Zoo spazieren gehen, und dann stehen natürlich alle Neugierigen drumherum.


    Oooooh ... das möcht ich auch zu gern mal: mit einer Herde Pingies spazierengehen ... vielleicht sogar Hand in Hand ... ;)
     
  • :grins::grins::grins:

    Billa, es ist mir schon ewig ein Rätsel, wie das arme Kraut zu diesem Namen kommt.


    Mir auch, Käferli! Hab aber inzwischen eine Hypothese, seit ich las, dass es genaugenommen Berufkraut heißt, ohne das s: hat vermutlich nix mit Beruf = Job zu tun, sondern mit "etwas berufen" = herbeiwünschen. Vielleicht war's ja früher mal als Zauberkraut in Verwendung?

    Sorry, Billamaus, hab dir einfach mal vorgegriffen. ;)

    Deine rattenkäfigliche Fassade ist übrigens ein Grund, den Architekten zu hängen. Ts-ts, wo steht das Gebilde?
     
  • Mir auch, Käferli! Hab aber inzwischen eine Hypothese, seit ich las, dass es genaugenommen Berufkraut heißt, ohne das s: hat vermutlich nix mit Beruf = Job zu tun, sondern mit "etwas berufen" = herbeiwünschen. Vielleicht war's ja früher mal als Zauberkraut in Verwendung?

    Sorry, Billamaus, hab dir einfach mal vorgegriffen. ;)

    Deine rattenkäfigliche Fassade ist übrigens ein Grund, den Architekten zu hängen. Ts-ts, wo steht das Gebilde?


    Was den Architekten angeht, so liegst du nicht verkehrt, Rosabel.

    Und mit dem Beruf(ohne s, sehe ich)kraut hast du absolut Recht: Es wurde früher den Kindern zum Schutz vor bösen Geistern in die Wiege gelegt. Steht zumindest hier mit drin, auch wenn ein anderes Berufkraut gezeigt wird:

    Berufkräuter sind Pflanzen, die benutzt wurden, um vor bösen Geistern zu schützen. Vor allem bei Neugeborenen hatte man früher Angst, dass sie von bösen Mächten beschrien oder berufen würden, was sich unter anderem darin äusserte, dass die Säuglinge viel schrien.
    Zur Bekämpfung solcher "Berufungen" wurden die Berufkräuter in die Wiege gelegt, oder ein Tee aus den Kräutern wurde als Badezusatz verwendet.
    Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/kanadisches-berufskraut.htm


    Grüßle
    Billa
     
    Weisses zum Kuscheln hab ich auch!

    kuscheln v.webp

    Billa, bin ja schon wieder da jnd arbeite mich jetzt erst mal ueberall durch....,
    ist anstrengender, als Urlaub! :grins:

    Kia ora
     
  • Sehr diszipliniert, die Möwenparade - einer hätte sogar noch Platz :D


    dass es genaugenommen Berufkraut heißt, ohne das s: hat vermutlich nix mit Beruf = Job zu tun, sondern mit "etwas berufen" = herbeiwünschen. Vielleicht war's ja früher mal als Zauberkraut in Verwendung?


    Wieder was gelernt, eure Erklärung leuchtet ein :smile:
     
    Der schiere Wahnsinn, Luise, dieser Laden!!! Möchte ich da lieber drin eingesperrt werden oder lieber Hausverbot kriegen? Ach, sogar Anblickverbot! Gut dass wir hier sowas nicht haben, ich tät überschnappen vor Begeisterung. :d:d:d
     
  • Zurück
    Oben Unten