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Die Pinguine wohnen dort, wo auch diese Flattermänner zu Hause sind - im Zoo von Münster. Die Pinguine dürfen zu bestimmten Zeiten durch den Zoo spazieren gehen, und dann stehen natürlich alle Neugierigen drumherum.
Das Berufskraut schiebt noch Dienst:
Genug Platz für jede Menge Pinguine, aber keiner will einziehen:
:grins::grins::grins:
Billa, es ist mir schon ewig ein Rätsel, wie das arme Kraut zu diesem Namen kommt.
Mir auch, Käferli! Hab aber inzwischen eine Hypothese, seit ich las, dass es genaugenommen Berufkraut heißt, ohne das s: hat vermutlich nix mit Beruf = Job zu tun, sondern mit "etwas berufen" = herbeiwünschen. Vielleicht war's ja früher mal als Zauberkraut in Verwendung?
Sorry, Billamaus, hab dir einfach mal vorgegriffen.
Deine rattenkäfigliche Fassade ist übrigens ein Grund, den Architekten zu hängen. Ts-ts, wo steht das Gebilde?
Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/kanadisches-berufskraut.htmBerufkräuter sind Pflanzen, die benutzt wurden, um vor bösen Geistern zu schützen. Vor allem bei Neugeborenen hatte man früher Angst, dass sie von bösen Mächten beschrien oder berufen würden, was sich unter anderem darin äusserte, dass die Säuglinge viel schrien.
Zur Bekämpfung solcher "Berufungen" wurden die Berufkräuter in die Wiege gelegt, oder ein Tee aus den Kräutern wurde als Badezusatz verwendet.
Deine rattenkäfigliche Fassade ist übrigens ein Grund, den Architekten zu hängen. Ts-ts, wo steht das Gebilde?
dass es genaugenommen Berufkraut heißt, ohne das s: hat vermutlich nix mit Beruf = Job zu tun, sondern mit "etwas berufen" = herbeiwünschen. Vielleicht war's ja früher mal als Zauberkraut in Verwendung?