Zu Chrisels Auschnitt aus dem Artikel in der Kraut & Rüben:
Mein Plan für die Steckhölzer:
Erstmal werden die meisten in einen Kübel gesteckt um Wurzeln zu schlagen. Der Kübel steht schattig am Bach. Das sollte klappen.
Ein paar davon bekommt
@Wasserlinse
Einen weiteren Teil werde ich am Grundstücksrand direkt am Bach stecken, so dass es dort in wenigen Jahren hoffentlich einen dichten Weidenbewuchs gibt.
Bisher stehen in der Dorfmitte an 2 Bächen (1 x komplett durch öffentlichen, 1 x einseitig durch privaten Grund) nur noch 2 Weiden einsam und verlassen. Nettes Bienenfutter - mehr nicht.
2 Weiden am öffentlichen Bachgrundstück sind vor einigen Jahren bei Stürmen gekippt und nicht gerettet/ersetzt worden

. Der Bauhof hat die Reste entsorgt und fertig.
Da wir an der Grundstücksgrenze aus der Mauer den Ailanthus altissima/Götterbaum gerodet haben, fehlt uns dort ein bisschen Abgrenzung in Richtung Straße. Und da genau dort die 2 Bäche sich zu einem vereinigen und eingedohlt werden bietet sich ein Weidenwäldchen geradezu an

Und da sich hier ohnehin niemand um die privaten Wiesen kümmert, die an die Bäche grenzen....
Also wenn, dann jetzt sofort.... da viele Kätzchen an den Enden der Äste entstehen, würde ich einige „erwachsene“ Äste ganz stehen lassen und diese (einzelnen!) Äste dann nach der Blüte herausnehmen.
ja, so habe ich mir das gedacht: "die dicksten sowie längsten Äste rausschneiden".
Da bleibt noch einiges an "erwachsenen Ästen" über.
Vielleicht geht bei den höchsten auch ein Rückschnitt auf ein gute Gabelung, an der ältere Seitentriebe sind. Da muss ich beim Schnitt gucken.
Ich denke, am Ende wird noch etwa die Hälfte stehenbleiben.
Davon schneide ich nach der Blüte wieder einen Teil?
Und den Rest dann im nächsten Jahr?
LG
Elkevogel