Wasser ohne das Kreiswasserwerk

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13. Apr. 2007
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111
Hallo,

mir gehen die Kosten für das kühle Nass unserer Gemeinde auf den Senkel und ich habe in einen ersten Gedankenanflug nachfolgende Überlegungen:

- Niederschlagswasser in einen eingegrabenen Bodentank No1 auffangen und für den Garten nutzen

- Tiefbrunnen bohren und das Wasser dort einen als Zwischenspeicher gedachten Bodentank No 2 leiten

Das Wasser aus Bodentank No2 wird ins Haus geleitet und dort als Brauchwasser für Toiletten, Waschmaschine & Co genutzt + für den Pool..... natürlich über eigene Leitungen und nicht mit dem Leitungsnetz des KWW verbunden!

Gleichfalls kann in regenarmen Zeiten Tank 01 von 02 gefüllt werden.

Somit sollten die Gebürenjunkies doch bei mir in die Röhre gucken - oder habe ich da einiges zu "Rosa" gesehen ?

Gibt es Fallen die man wissen sollte ? Hat jemand Tips ?

(P.S. Brunnen ist kein Problem - ausser das per Hydraulik auf 22 gegangen werden muss. Für die Tank`s habe ich z.Zt 200 qm Brache (zwischen Haus und Str. zum einbuddeln)

Gruss
Dirk
 
  • Hallo Dirk,

    soweit ich weiß, ist es erlaubt, dass man Waschmaschinen und Klospülungen mit Regenwasser oder ähnlichem betreiben darf.

    Aber lohnt sich der Aufwand mit den vielen Leitungen wirklich?
    Denn so teuer ist doch Wasser nun nicht, die Abwasser-Gebühren finde ich viel schlimmer!

    Liebe Grüße
    Petra, die kein Abwasser zahlt und nen Brunnen für den Garten hat
     
    Hallo Petra,

    meines Wissen gibt es alleinig die Auflage, das man das eigene Wassernetz mit dem öffentlichen Netz keine Verbindung haben darf.

    Also an sich könnte ich somit alles über meinen Brunnen laufen lassen ...... wobei ja das Abwasser in direkten Zusammenhang mit der Frischwasser-Wasseruhr hängt.... und ein "Kran" ja auch am KWW (je nach Wasserwerte) hängen kann.

    Jeder qm³ Frischwasser steht mit 1,20 Euro .....nachher als Schmutzwasser nochmal mit 3,60 Euro zu Buche .....also pro eingesparten qm³ c.a 5 Euro.

    Bei einem Einsparpotential an der Wasseruhr von 100qm³ x 5€ x 30 Jahre ....habe ich ein Potential bei gleichbleibenen Wasserpreis von 15.000 Euro bei dem Einbeziehung einer 0 € Niederschlagwassergebühr erhöht sich der inverstierbare Preis der Unabhängigkeit auf c.a.
    25.000 Euro.

    Wobei es natürlich hier auch etwas ums Prinzip geht *zwinker

    Gruss
    Dirk
     
  • Hallo,

    geht es Dir nun darum, daß Du nicht zuviel Trinkwasser verbrauchen möchtest, oder geht es hier um das Zahlen für das Niederschlagswasser, also sprich Regen?
    Das sind zwei völlig unterschiedliche Betrachtungsweisen.

    LG tina1
     
  • Hallo tina1,

    Das sind zwei völlig unterschiedliche Betrachtungsweisen.

    Aus meiner Sicht nicht ..... wenn ich die Summe X als Wasser für Haus (incl. Menschen) & Garten benötige .... dann kann ich aus meinem Verständnis drei "Quellen" anzapfen:

    - Wasserwerk -> Mit Frisch-/Abwassergebühr

    - Niederschlagswasser -> ggf. dadurch sogar zus. mit Gebührenbefreiung

    - eigenes Brunnenwasser

    Beide letzteren Möglichkeiten reduzieren die Menge des Wasserwerkwassers! Um eine qualitative Trennung zwischen Niederschlags- und Brunnenwasser zu gewährleisten -> zwei Tanks (Regenwasser -> Garten / Brunnenwasser je nach Qualität -> Haus & Co.)

    Sicherlich ist die Wasserspeicherung des Regenwassers bei einem Brunnen aus Versorgungssicht überflüssig ....aber ich denke das eine Gebührenbefreiung von Niederschlagswasser nur bei einer plausiblen, nachgewiesenen Aufnahmemenge in einen eigenen Speicher durchgehen wird !

    Gruss
    Dirk
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo,

    also ich weiß jetzt, wo der "Hase" hinläuft.
    Bei uns muß man neuerdings auch für das Niederschlagswasser zahlen. Dafür muß angegeben werden, wieviel Fläche versiegelt ist, die kein Regenwasser aufnehmen kann, auch wenn es noch so schüttet. Also Dachfläche jeglicher Bauwerke, Betonflächen. Zweitens Flächen mit Schotter, Rasengitter, Splitt und Sand. Drittens die gepflasterten Teile des Grundstücks, wie z.Bsp. Wege, oder evtl.Einfahrt und Terrasse. Zum Schluß völlig freiliegende Flächen, wo Wasser versickert-der Garten eben.
    Dann wird gegengerechnet, wie groß jegliche Auffangbehälter sind. Ob da je einer zum Nachmessen oder Kontrollieren kommt, wer weiß?
    So läuft das. Unsere Abrechnung haben wir noch nicht erhalten. Bin auch selbst gespannt.

    LG tina1
     
  • darf man überhaupt noch eigene Brunnen für privaten Trinkwasser-Bedarf schlagen?

    niwashi, der nur aus Erfahrungen aus seiner Region berichtet ...
     
    Als Brauchwasser glaub schon, Trinkwasser eher nicht.
    So kenn ich es mal von Bekannten hier.



    LG Feli .. ohne Gewehr.... Gewähr .. ja so
     
    hab sowas auch und ich möchte es nicht missen ...

    ... wir haben zwar nichts ans Haus angeschlossen, aber alleine fürn Garten und für die Blumen ersparen wir uns einen Haufen ...

    wir haben einen 13 qm3 Tank im Boden .. und alle Regenrohre rinnen in diesen Tank + Überläufer in eine Sickergrube ...

    ich kann den ganzen Sommer über pritscheln mit dem Wasser und es bricht nicht .. obwohl wir keinen Umwälzer oder sowas haben ...

    Die Pumpe ist im Erdenkeller und GG hat mir Leitungen unterirdisch bis in den Garten gelegt ... super Sache!

    ob man das Klosett und die Waschmaschine dranhängen kann, weiß ich leider nicht ... kanns mir aber nicht vorstellen, da die Kanalgebühren am Wasserzähler gezählt werden .....
     
    Hallo,

    für das Hauswasser habe ich ja die Idee...... den gesamten Hausanschluss auf meine private Versorgung (sofern die Wasserqualität das hergibt) umzuschwenken.

    Wer soll denn meine privaten Verteilung von meinem Wasser im Hause bestimmen ?

    Einzig eine Verbindung zwischen öffentlichen Zugang & privaten Netz darf nicht sein ..... und dieser Umstand macht wahrscheinlich meistens eine finanziell machbare Umsetzung zu nichte.

    Zusätzlich werde/würde ich für die Trinkwasserversorung eine neue Leitung zur Küche und ins Bad legen ..... diese würde dann am öffentlichen Netz und Zähler hängen. Dann würde ich einmal im Monat "für den Bürgermeister" baden -> Bad`d la Delux".

    Aber das steht und fällt natürlich mit der Wasserqualität.

    Die Komunen haben doch selber Schuld .... wenn sie noch weniger am Ende einnehmen .... wer den Bogen überspannt .....

    Gruss
    Dirk
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Auf jeden fall muß ein separater Wasserzähler ran, sonst gibt es massiven Ärger mit der Abzockwasserbehöde:)
    fredman
     
  • Hallo Fredmann,

    was soll dieser Wasserzähler denn abrechnen ? (Wasser -> klar ...aber was muss ich denn mit dem Zähler wen belegen ?)

    Gruss
    Dirk
     
    Na was wohl !! wo leitet die Waschmaschine oder das Toilettenbecken das Wasser hin??
    fredman
     
    Na das haut ja den stärksten Neger vom Stamm.

    Meine Nachbarin steckt auch ein Rohr auf ihre Regenrinne, damit das Wasser unser Grundstück ersäuft.

    LG tina1
     
    Hallo tina1,

    mein Nachbar kriegt dafür aber auch Badeschaum !:D
    Weiss du wie fein weichgespültes Gras riecht .... völlig schuppenfrei und in voller Farbpracht!

    :D:D:D
    Gruss
    Dirk
     
    Hallo Dirk,

    ich glaube, da machst du es dir zu einfach.
    Die Grundlage für die Abwasserberechnung ist der Zähler für das Frischwasser.
    Nimmst du jetzt aus einer anderen Quelle Wasser, dann "betrügst" du die Gemeinden, Zweckverbände etc. um das Geld für das Abwasser. Da reagieren sie empfindlich.
    Deswegen muss bei uns, wenn das Regenwasser für Waschmaschine, Toilette etc. verwendet wird, ein Anteil für die Dachfläche gezahlt werden. Der genaue Rechenweg ist mir leider nicht bekannt. Sie sind wohl inzwischen auch schon sehr geschult darin, solche Sünder aufzuspüren. ... wenn dann dein Nachbar noch in deinem Badewasser baden soll, wird´s richtig teuer.

    Verwendest du das Wasser im Garten ist es natürlich kein Problem.

    Also falls du hier weiter spinnst und uns mitteilst, wie du die Gemeinde prellen willst, guck vorher nach, ob hier nicht ein kleiner Spion der Wasserwerke sitzt. ;)

    Fanny, die kein Spion ist.
     
    Hallo Fanny,

    ich will keinen prellen und auch nicht alle Gemeinden in Deutschland haben neben

    - Frischwasser
    und
    - Abwasser

    das Niederschlagswasser als Gebühr eingeführt.

    Das Niederschlagswasser hat nix mit Wasseruhren & Co zu tun ..... ausser das es eine Einleitungsgebühr von Regenwasser in die öffentliche Kanalisation ist.

    Aber Anstelle diese kostenlose Spülung ( bei dem heutigen immer sparsameren Wasserverbrauch der Haushalte ) für die Kanalisation zu geniessen .... wird einfach "versiegelte Fläche" als Gebührenschlüssel genommen. Das bedeutet - das an sich jeder der Regenwasser in die Kanalsation einleitet die Wartung unterstützt und auch noch dafür bezahlen darf :mad: ! Bei mir prüfe ich zur Zeit ob ich überhaupt etwas einleite - und die Gemende die Gebühr haben will :mad::mad:

    Wenn ich einen genehmigten Brunnen auf meinen Grundstück habe dann betrüge ich erstmal niemanden wenn ich da Wasser entnehme.

    Und liebe Fanny, danke für deine Sorge .... aber jegliche Änderung werde ich natürlich ...

    a.) von einem Fachbetrieb abnehmen lassen ( alleine schon wegen der Versicherungsgeschichten )

    b.) vom Wasserwerk abnehmen lassen ( wegen Neidern & Co. )

    ...aber trotzdem werde ich alle Mittel ausschöpfen um so wenig "Wassergeld wie nötig" zu zahlen.

    Gruss
    Dirk
     
    Genau das ist das Problem Helga.
    Bei uns sind sie noch nicht auf den Trichter gekommen, sich versiegelte Flächen bezahlen zu lassen, aber wir müssen, wenn wir Regenwasser für den Haushalt nutzen, einen Anteil für Abwasser gemessen an unserer Dachfläche zahlen und da ist es denen egal, ob es gar nicht geregnet hat oder das Wasser nur für eine Toilette genutzt wurde. Sie berechnen das Abwasser anhand der Dachfläche.

    Aber wahrscheinlich ist es bei euch anders. Vielleicht dürft ihr das kostenlos tun und müsst nur die versiegelte Fläche bezahlen.

    Fanny

    P.S. Behördenwillkür: Ein Bekannter hat seinen Wasseranschluß abgemeldet, also hätte er dann ja auch kein Abwasser, demzufolge kann man in dem Haus nicht wohnen. Also ist er jetzt als obdachlos gemeldet.
     
    Genau das ist das Problem Helga.
    Bei uns sind sie noch nicht auf den Trichter gekommen, sich versiegelte Flächen bezahlen zu lassen, aber wir müssen, wenn wir Regenwasser für den Haushalt nutzen, einen Anteil für Abwasser gemessen an unserer Dachfläche zahlen und da ist es denen egal, ob es gar nicht geregnet hat oder das Wasser nur für eine Toilette genutzt wurde. Sie berechnen das Abwasser anhand der Dachfläche.

    Aber wahrscheinlich ist es bei euch anders. Vielleicht dürft ihr das kostenlos tun und müsst nur die versiegelte Fläche bezahlen.

    Fanny

    P.S. Behördenwillkür: Ein Bekannter hat seinen Wasseranschluß abgemeldet, also hätte er dann ja auch kein Abwasser, demzufolge kann man in dem Haus nicht wohnen. Also ist er jetzt als obdachlos gemeldet.

    Hallo Fanny,
    bei uns wird es genauso gehändelt wie bei Euch, deshalb meine Frage... was ist mit dem Abwasser? Leitet er das in den öffentlichen Kanal oder lässt er es irgendwo versickern ??
     
    hallo kosten-sparer
    die ganzen verordnungen sind von stadt - gemeinde verschieden .
    der eine darf sich eine zisterne fürs regenwasser graben der andere wieder nicht .

    genauso gibt es auch noch gegenden in welchen garkein stadtwasser zu bekommen ist , diese wiederum sind auf einen brunnen zum selbstversorgen angewiesen .

    das regenwasser von dachfläche und versiegelter fläche läuft ins öffentliche kanalnetz und spült/reinigt dieses gleichzeitig , ohne dieses zusätzliche wasser würden die leitungen verstopfen .

    also vorher erstmal bei stadt - gemeinde nachfragen .



    mfg dieter
     
    und warum verstopft sich bei uns da nix? Was ich weiß leitet bei uns keiner sein Regenwasser in den Kanal ....
     
    Soweit ich richtig gelesen habe, steht hier doch nicht die Niederschlagsgeschichte zur Debatte sondern die Geschichte mit der eigenen Wasserversorgung aus der eigenen Zisterne/Brunnen ect.
    Es ist doch normal, daß das Wasser dann für Klo/Waschmaschine &Co nichts kostet, aber es ist doch nun zum zweitenmal logisch, daß eine Wasseruhr dazwischen gehört damit unsere liebe Behörde weiß wieviel Wasser ins Abwasser geht und das muß Bezahlt werden!!!!
    Ich löhne nur mein gesamte Dachfläche, weil die an der Regenwasserleitung angeschlossen ist und das Wasser aus meinen Brunnen, da löhne ich nur das Abwasser, da ich ja die Brühe von Klo/Waschmaschine nicht wieder Auffange um zu klären.
    fredman
     
    Ich würde mir mal die Bestimmungen von den Werken anschauen. Da ist das ganz klar geregelt. Normalerweise darf man kein Grundwasser ohne Genehmigung entnehmen.

    Bei uns muss man die Abwassergebühr für das Abwasser aus Regenanlagen genauso zahlen wie für das bezogene Frischwasser. Will man das nur für den Garten nutzen kann man befreit werden. Dann muss die Relation Behälter zu Gartengröße stimmen.

    Nutzt man Regenwasseranlagen wird zudem ein anteiliger Wert des durchschnittlichen Regenwasserertrages als Brauchwasser - Abwasser gezählt.

    Man braucht auch 2 Zähler

    Trinkwasser unterliegt strengen Vorschriften. Wenn man einen Brunnen als Trinkwasser nutzen will muss der wiederkehrend vierteljährlich geprüft werden.
    1. Prüfung um 500€
    vierteljährliche Nachprüfung 150-200€

    Grundsätzlich sollte man vorsichtig sein. Wenn die Abnahmemenge plötzlich drastisch sinkt wird sich das Wasserwerk unter Umständen melden.
    Nicht dass man später für Ordnungsgelder mehr ausgibt als in 10 Jahren für Wasser :)
     
    Das stimmt wohl nicht so ganz, ich habe mein Brunnenwasser Physikalisch und Biologisch untersuchen lassen und habe für den wichtigen Teil(Biologisch) glatte 29 €gezahlt, mit Protokoll und allen wichtigen Werten und dennoch würde ich mein Brunnenwasser nicht Trinken, auch wenn die Qualität gleich gut ist wie Trinkwasser.
    fredman
     
    Dann ist das regional sehr unterschiedlich. Bei uns bemüht sich das Gesundheitsamt dann raus. Die schauen sich die Quelle und ggf. die Abdeckung an und entnehmen dann proben.
    Das müsste dann bei euch eventuell gefördert sein. 39€ wär für einen Labortest ja auch ein schnäppchen. Ich muss aber gestehen dass ich eben beim googlen, die Einstiegstests im Internet bei ähnlichen summen getestet habe.
    Ein rundum Test liegt dort aber auch bei knapp 300€.

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    Kleiner Nachtrag noch:

    Entscheidend bei den Untersuchungen ist dieser Satz:

    Bei dieser Analyse handelt es sich um eine orientierende Untersuchung der eingeschickten Wasserprobe, welche nicht auf der Grundlage der Trinkwasserverordnung durchgeführt wird. Die Ergebnisse dieser Untersuchung dienen zur Orientierung über die chemische Beschaffenheit des Wassers und können beispielsweise der Hausverwaltung, den Wasserwerken oder dem Gesundheitsamt zur Bewertung vorgelegt werden. Eine behördliche oder gerichtliche Anerkennung der Untersuchungsergebnisse ist ausgeschlossen.
     
    Nimmst du jetzt aus einer anderen Quelle Wasser, dann "betrügst" du die Gemeinden, Zweckverbände etc. um das Geld für das Abwasser. Da reagieren sie empfindlich.

    Sehr viele Städte und Gemeinden wenden viel Geld auf, um Schäden zu beheben, die dadurch entstehen, daß die Bürger ZU WENIG Wasser verbrauchen. Das Abwasser kommt viel zu konzentriert mit Abfallstoffen in die Kanalisation. Abwasserrohre werden dadurch stark angegriffen bzw. setzen sich sogar zu. Vielerorts werden Kanalisationen sogar aufwendig mit viel Wasser durchgespült.

    Wer also für genügend Durchfluß sorgt, indem er Regenwasser bzw. Grundwasser zur Verdünnung des ganzen Sch... benutzt und damit das Kanalsystem "gesund erhält", tut eigentlich ein gutes Werk.
    Wer seine Toilettenspülung statt mit hochaufbereitetem Trinkwasser versorgt, schont zudem noch die Umwelt.

    Das muß man sich eh einmal vor Augen halten:
    Um Fäkalien in den Kanal zu befördern, wird TRINKWASSER verwendet!!!!

    An anderen Orten der Welt wird um Trinkwasser gekämpft. Hierzulande spült man es jedem Scheiß hinterher.

    Zudem:
    Unangemeldet muß man zudem niemanden in seine Wohnung lassen.
     
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