Gärtnerin1
Mitglied
Hallo, alle zusammen,
gerade habe ich gehört, daß in unserer Kleingartenanlage ein Allgemein-Beet umgestaltet werden soll. Dort wächst außer einigen Ruinen nicht wirklich etwas, jetzt überlegt man Kirschlorbeer zu setzen und Rindenmulch auszubringen.
Als Fachberaterin habe ich mal vorsorglich ein Veto gegen diesen "Ökomüll" eingelegt und will vorschlagen, dort heimische und weitgehend ungiftige Insektennähr- und Vogelschutzgehölze zu pflanzen. Demnächst ist unsere Jahreshauptversammlung, da soll das besprochen werden.
Was für solche Gehölze spricht, weiß ich natürlich, und es gibt auch einige Mitgärtner, die wie ich denken. Aber was spricht dagegen, z.B. aus Elternsicht? Damit ich mir schon vorher Argumente ausdenken kann, bzw Fehler vermeiden...
Das Beet liegt zwischen Vereinshaus und Kinderspielplatz und interessiert nicht wirklich irgendjemanden. Auch künftig wird es sicher weitgehend sich selbst überlassen bleiben. Die Spielgeräte stehen ca. 5-10 Meter vom Beet entfernt. Direkt am Beet steht eine Bank, die aber sicher zur Not zur Verhinderung von Hummel-Angriffs-Panik-Attacken der Besucher umgesetzt werden könnte, und hier ist auch der Eingang zum Spielplatz.
Das Beet liegt nach Westen und ist nach Süden von Bäumen zeitweise beschattet. Die Beetgröße ist ca. 10 x 2 Meter.
Also, da müsste doch was gehen! Stich- und Vergiftungsgefahr sehe ich nicht wirklich, oder? Was könnte meinem Plan noch den Hals brechen?
Danke für Eure Hilfe!
LG von Ulla
gerade habe ich gehört, daß in unserer Kleingartenanlage ein Allgemein-Beet umgestaltet werden soll. Dort wächst außer einigen Ruinen nicht wirklich etwas, jetzt überlegt man Kirschlorbeer zu setzen und Rindenmulch auszubringen.
Als Fachberaterin habe ich mal vorsorglich ein Veto gegen diesen "Ökomüll" eingelegt und will vorschlagen, dort heimische und weitgehend ungiftige Insektennähr- und Vogelschutzgehölze zu pflanzen. Demnächst ist unsere Jahreshauptversammlung, da soll das besprochen werden.
Was für solche Gehölze spricht, weiß ich natürlich, und es gibt auch einige Mitgärtner, die wie ich denken. Aber was spricht dagegen, z.B. aus Elternsicht? Damit ich mir schon vorher Argumente ausdenken kann, bzw Fehler vermeiden...
Das Beet liegt zwischen Vereinshaus und Kinderspielplatz und interessiert nicht wirklich irgendjemanden. Auch künftig wird es sicher weitgehend sich selbst überlassen bleiben. Die Spielgeräte stehen ca. 5-10 Meter vom Beet entfernt. Direkt am Beet steht eine Bank, die aber sicher zur Not zur Verhinderung von Hummel-Angriffs-Panik-Attacken der Besucher umgesetzt werden könnte, und hier ist auch der Eingang zum Spielplatz.
Das Beet liegt nach Westen und ist nach Süden von Bäumen zeitweise beschattet. Die Beetgröße ist ca. 10 x 2 Meter.
Also, da müsste doch was gehen! Stich- und Vergiftungsgefahr sehe ich nicht wirklich, oder? Was könnte meinem Plan noch den Hals brechen?
Danke für Eure Hilfe!
LG von Ulla