Was fehlt meiner Heidelbeere?

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10. Aug. 2016
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Hallo,

meine Heidelbeere Bluecrop hat dieses Jahr gut getragen, aber die Blattfarbe machte mir schon zu Tragezeit sorgen (gelblich). Habe sie dann mit verdünntem Zitronensaft gegossen, um den Boden saurer zu bekommen, was die Blätter zum Teil kurzzeitig wieder hat grün werden lassen.
Jetzt sehen die Blätter wie auf den Bildern aus. Was könnte das Problem sein?

vielen Dank im Voraus!
 

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  • der topf ist viiiiel zu klein!
    das ist ein gehölz, das braucht eine anständige nährstoffzufuhr.
    das arme ding pfeift aufm letzten loch.
    und wenn du ein, zwei mal mit leitungswasser (das in regel eher hart und kalkhaltig ist) gegossen hast, ist jedes saure milieu dahin.
    fazit: größerer topf (minimum dreimal so groß) mit sauerem substrat, nach möglichkeit nicht mit leitungswasser gießen (bei uns im muschelkalk ist aber durch den kalkstaub in der luft selbst regenwasser nicht wirklich weich :grins:) und regelmäßiges düngen auch im größeren topf nicht vergessen.
    erde in töpfen - so groß sie sein mögen - ist nach ein paar mal gießen de facto tot und nur noch wurzelhaltesubstrat, die enthaltenen nährstoffe/mineralien werden ausgeschwemmt, einen eintrag von außen gibt es nicht und meistens auch keine wirklich reiche bodenfauna, die für nachschub sorgt...
     
    Reicht es wenn ich sie im Sept/Okt vor dem winter umtopfe oder sollte ich das so schnell wie möglich tun?
     
  • eher gestern als morgen!
    das arme ding muss sich erholen und vorräte für den winter anlegen :d
    neues substrat ist natürlich zunächst aufgedüngt (ich würde rhododendronerde o.ä. nehmen), sodass du vorm winter vermutlich nicht mehr unbedingt düngen musst - wobei ein kleine zugabe eines langzeitdüngers auch nicht schaden wird.
    und im zeitigen frühjahr als erstes an den dünger denken.
    wurzelfrostschutz im kübel nicht vergessen und über den winter einen möglichst geschützen und nicht zu sonnigen standort wählen
     
  • Beim Umtopfen eine Handvoll Kaffeesatz dazu geben. Das macht die Erde nochmals ein wenig saurer. Zusätzlicher Beeren-, oder Rhododendron Dünger
     
    Das ist eine Chlorose. Ein Eisenmangel wegen zu hohem PH-Wert. Böden haben eine sehr gute Pufferwirkung. Das bedeutet es nützt gar nichts, wenn du mit sauren Dingen giest. Da hilft nur usgraben, saure Erde rein (wenn der Strauch ausgesetzt ist, muss ein Flies mit Löchern drum herum, damit sich die Erden nicht vermsichen) und dann die Pflanze wieder rein.
     
  • Größerer Topf, bin ich auch der Meinung - gieße aber nur mit Leitungswasser, schadet meiner Heidelbeere nicht.
     
    Dann habt ihr vielleicht kalkarmes Leitungswasser. Hier ist das leider umgekehrt, unser Wasser ist ziemlich hart, deshalb würde ich meine Heidelbeeren nie mit Leitungswasser gießen.
     
    Hi,
    wenn Du Umpflanzt nimm nur Rhododentron Erde und das reicht über den Winter;)und nie Leitungswasser !
    Hallo,

    meine Heidelbeere Bluecrop hat dieses Jahr gut getragen, aber die Blattfarbe machte mir schon zu Tragezeit sorgen (gelblich). Habe sie dann mit verdünntem Zitronensaft gegossen, um den Boden saurer zu bekommen, was die Blätter zum Teil kurzzeitig wieder hat grün werden lassen.
    Jetzt sehen die Blätter wie auf den Bildern aus. Was könnte das Problem sein?

    vielen Dank im Voraus!
     
    Dann habt ihr vielleicht kalkarmes Leitungswasser. Hier ist das leider umgekehrt, unser Wasser ist ziemlich hart, deshalb würde ich meine Heidelbeeren nie mit Leitungswasser gießen.

    Kann schon sein, dass wir Kalkärmeres Leitungswasser haben - ich gieße seit ich diese Heidelbeere im Topf habe mit Leitungswasser, außer was von oben an Regen kommt...
    DSC01550.png

    DSC01551.png
    Die sieht doch nicht aus als ob ihr was fehlen würde, blüht sogar jetzt noch einmal.
     
  • ... - gieße aber nur mit Leitungswasser, schadet meiner Heidelbeere nicht.


    Es wird oft viel Theater um das Gießen mit Regenwasser gemacht. Sauberes (auch sehr hartes) Leitungswasser enthält im Vergleich zu oftmals schadstoffbelastetem Regenwasser deutlich mehr wichtige Mineralstoffe.

    Wenn das richtige Substrat verwendet und richtig gegossen, also durchgespült wird, stellt die Verwendung von hartem Leitungswasser, selbst bei Moorbeetpflanzen, kein Problem dar.

    Ich zitiere da gerne regelmäßig einen Meister seines Faches:

    ...Ich habe eines der härtesten Wasser in Europa in meinem Garten (23 ° DH). Trotzdem benutze ich es für alles einschließlich der Azaleen...

    Quelle

    Ich wässere mittlerweile japanische Ahorne, Kamelien und dergleichen ebenfalls nur noch mit Leitungswasser.

    Gruß,
    Pit
     
  • Mache ich auch so Pit, zudem es bei uns im Sommer mit Regenwasser sehr knapp würde, was ich für meine Pflanzen alles an Regenwasser brauchen würde...
    Also ich gieße auch alles mit Leitungswasser....
     
    23 grad wasserhärte?
    ein witz. :grins:
    da kommen wir sehr locker drüber gesprungen mit unserem herrlichen muschelkalk-uferfiltrat.
     
    Ich habe meine Heidelbeeren nun auch in größere Töpfe mit Rodo Erde und oben Rindenmulch,nun werde ich ich bestimmt im nächsten Jahr guten Ertrag haben
     
    genau ist recht so,
    ich verpasse meinen noch eine Frostschutzhaube aus Flies und haben fertig
    aber Vorsicht im nächsten Jahr kein Essig oder Zitrone zum Düngen das geht in die Hose:grins:
    wir Menschen Essen auch keine Schrauben bei Eisenmangel ect.
    Ich habe meine Heidelbeeren nun auch in größere Töpfe mit Rodo Erde und oben Rindenmulch,nun werde ich ich bestimmt im nächsten Jahr guten Ertrag haben
     
    Ich habe meine Heidelbeeren nun auch in größere Töpfe mit Rodo Erde und oben Rindenmulch,nun werde ich ich bestimmt im nächsten Jahr guten Ertrag haben

    Ja denke ich auch - wie schon geschrieben, Winterschutz brauchen die in den Töpfen schon, ich stelle meine Heidelbeere in die Frostfreie Garage.
     
    Hi,
    Frostflies und ein wenig geschützt reicht denn ein bissel Frost braucht auch die Heidelbeere wie z.B. die Kaiserkrone im Kübel denn ohne >Frost blüht die nicht
    Ja denke ich auch - wie schon geschrieben, Winterschutz brauchen die in den Töpfen schon, ich stelle meine Heidelbeere in die Frostfreie Garage.
     
    Interessant, dass beim Thema Blaubeeren/Heidelbeeren jeder so andere Erfahrungen zu machen scheint.

    Meine 14 Sträucher stehen seit Jahren alle in Kübeln/Töpfen, ohne Probleme.

    Ich spendiere ihnen jedes Jahr frische Rhododendron-Erde und Dünger... Achtung: Langzeitdüngung nur im Frühjahr, nicht mehr im Herbst! Die Pflanzen brauchen im Herbst bestimmte Nährstoffe, die das Blattwachstum anregen nicht mehr - das Holz härtet sonst nicht genügend aus, und die Pflanze ist nicht winterfest genug!

    Eine Pflanze mit so starkem Nährstoffmangel wie die des Threadstellers würde ich allerdings auch jetzt noch umtopfen und düngen - sonst kommt sie wohl auch nicht durch den Winter.


    Ich gieße meine Blaubeeren auch nur mit (sehr hartem, aber sehr gutem) Leitungswasser - wie bei Moni und Rentner kein Problem, den Pflanzen geht es gut.


    Winterschutz bekommen meine Blaubeeren nicht, und brauchen sie auch nicht - selbst bei -25°C keinerlei Ausfälle zu verzeichnen, es friert auch nichts zurück.
    Allerdings stehen die Kübel an einer Rotbuchenhecke, die vielleicht ein bisschen natürlichen Schutz bietet.


    Zu guter Letzt: Blaubeeren/Heidelbeeren sind Flachwurzler. Sie brauchen keine unglaublich tiefen Töpfe, eher breite Töpfe. Und eigentlich brauchen sie nicht einmal riesige Töpfe - es muss nur die Nährstoffversorgung passen.
    Dass Erde im Kübel/Topf nach ein paarmal Gießen mit Leitungswasser tot sei (wie in einem der oberen Beiträge geschrieben wurde), kann ich nach langjähriger Erfahrung überhaupt nicht bestätigen.

    Aber, wie gesagt, jeder macht andere Erfahrungen mit der Pflanzen-/Kübelhaltung. :)
    Ich schließe mich auf jeden Fall Moni und Rentner an - und ergänze nur darum, dass meine Pflanzen auch bei sehr kalten Wintern gut ohne Schutzmaßnahmen auskommen.
     
    Danke Lauren für deine Erfahrung!

    Du meinst, die Topfheidelbeeren würden auch ohne Winterschutz durchkommen.
    Meine in dem großen Holzkübel ist jetzt 4 Jahre alt, geschützt müsste sie also auch schon draußen überwintern können.
    Wohne in einer Weinbaugegend mit keinen so strengen Wintern.
     
    Laurens Erfahrungen decken sich mit meinen, bis auf den Punkt mit dem Leitungswasser, denn dazu hab ich einfach keine Erfahrung, weil ich es nicht ausprobiert habe. Da ich immer genug Regenwasser für meine Heidelbeeren hatte, war das Gießen mit Leitungswasser bisher keine Option.

    Deine Heidelbeere, Moni, kommt ganz sicher durch den Winter, wenn sie nicht zu viel Nässe von oben bekommt. Durchfrieren ist kein Problem, nur sollte es dann nicht darauf regnen.
     
    Moni, in meiner Region sind die Winter sehr streng und es geht ohne Winterschutz.
    Meine Pflanzen (unterschiedliche Sorten) stehen sowohl in Tonkübeln als auch in Kunststoffkübeln verschiedener Größe. Beide Faktoren scheinen keinen Einfluss auf die Winterhärte zu haben... Seit sieben Jahren keinerlei Verluste - und wir hatten im letzten Winter einmal für drei Wochen unter -20°C.

    Allerdings stehen meine eben unmittelbar an der Rotbuchenhecke, die im Winter ihr Laub behält und dadurch auch einen gewissen Windschutz bietet. Ob das eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen.

    Regen gibt es bei uns allerdings reichlich... leider... auch das scheint sie nicht zu stören. Meiner Erfahrung nach zählen Blaubeeren/Heidelbeeren zu den robustesten Gartenpflanzen - und das mindestens bis zur Klimazone 7a. :)

    Die größte Gefahr bei der Topfkultur ist weniger Frost sondern Staunässe an den Wurzeln.
    Hier hatte ich einmal Probleme - bedingt durch einen zu großen Kübel mit zu kleinen Ablauflöchern. Habe die Pflanze ausgepflanzt, den Topfboden mit größeren Löchern versehen, frische Rhododendronerde mit viel Sand gemischt und die Pflanze wieder eingesetzt - das hat das Problem schnell und nachhaltig behoben. :)
    Wie gesagt - die Blaubeeren/Heidelbeeren sind Flachwurzler... die Töpfe sollten eher breit als tief sein, und sie müssen auch nicht zu groß sein. Hauptsache, die Nährstoffzufuhr stimmt.
     
    Danke Rosabelverde und Lauren -
    dann erspare ich mir die Schlepperei und stelle sie diesmal in eine geschützte Ecke bei unserer Garage.
    Meine steht in einem Kunststoffkübel und mit dem in einem Holzbottich, dann werde ich die noch nicht umsetzen und wenn, dann in keinen hohen sondern breiteren Kübel.
    DSC01885.png
     
    Hallo,

    was mir zu Düngung und Winterschutz noch einfällt:

    Reisig von Adventskranz, Weihnachtsbaum.... landet nach Weihnachten immer auch auf den Blaubeeren.
    Im Winter am Stück als leichter Frostschutz, im Frühjahr wird dann sämtliches Nadelholz separat geschreddert und die Häcksel kommen auf die Blaubeerkübel.
    Düngt und mindert Unkrautwildwuchs.

    Ich gieße zwar so gut wie nie mit Leitungswasser, aber unser Grundwasser ist auch sehr kalkhaltig. Das schadet den Blaubeeren überhaupt nicht.

    Winterschutz bekommen sie außer Reisig auch nicht. Sie bekommen die volle Wind- und Schneepower ab - problemlos!
    Nur ein Winter wie der letzte wirft sie leicht zurück: Kurze Hose und Austrieb im März / Daunenjacke und Frost im April/Mai:mad:

    LG
    Elkevogel
     
    Nur ein Winter wie der letzte wirft sie leicht zurück: Kurze Hose und Austrieb im März / Daunenjacke und Frost im April/Mai:mad:


    Also genau wie hier. Deshalb erfroren hier alle Obstblüten und wir hatten dieses Jahr weder Kirschen, Äpfel noch Birnen ... einzig die tapferen Heidelbeerblüten haben das alberne Wetter verblüffend schadlos überstanden und getragen wie verrückt.

    Stimmt: sowas wirft die Heidelbeeren nur leicht zurück. Ich hab mich sehr gewundert, was die so mitmachen.
     
    ich habe zur Zeit ein Problem mit meinen Heidelbeeren, vielleicht kann mir hier jemand helfen?

    Ich habe 2 Heidelbeeren (Chippewa und Hortiblue Petit) im Topf auf einer Terrasse (Ri. Westen), eingepflanzt letztes Jahr im Frühling.
    Letztes Jahr hatten sie kaum Blüten und keine Früchte, aber OK, im ersten Jahr vielleicht normal.
    Über Winter standen sie draußen, aber gut eingepackt und direkt an der Hauswand.
    Gießen tue ich grundsätzlich nur mit Regenwasser oder einer Mischung Leistungswasser/Destiliertes Wasser (1:2).

    Im April habe ich sie dann mit Beerendünger (Granulat) gedüngt, und es kamen die Knospen, Blätter und eine große Menge Blüten... irgendwann Anfang Mai wurden die Blütenstängel dann braun (also die Äste sind hauptsächlich grün, nur die kleinen Stängelchen, die zu den Blüten führen wurden braun) und die Blüten infolgedessen auch, ausgetrocknet, sie zerbröseln sofort in der Hand.
    Unten ein paar Bilder, wie sie jetzt aussehen. Was mir noch aufgefallen ist zuletzt, ist dass die Erde relativ "locker" ist, das war bisher soweit ich mich erinnere nicht so, sondern sie war immer etwas fester...

    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte und was man dagegen machen könnte? Besteht Hoffnung, dass trotzdem noch Beeren kommen? Sollte man irgendwas zurückschneiden?

    IMG_2432 - Kopie.JPGIMG_2434 - Kopie.JPGIMG_2436 - Kopie.JPG
     
    Hallo stebra und willkommen im Forum! :)

    Hm, das sieht seltsam aus.

    Ich bin kein Experte, hab nur selber 3 Heidelbeeren (andere Sorten als deine) ebenfalls in Kübeln und ebenfalls auf der Terrasse Richtung Westen, wo sie ohne jeden Schutz und noch nichtmal an die Hauswand gerückt bestens überwintert haben. Die vertragen eine Menge! (Das Einpacken lässt man meist besser, schau mal hier: Styropor, Noppenfolie und sonstige Mythen )

    Was deinen Schaden verursacht haben könnte, kann ich nichtmal vermuten. Wie sieht's denn unter den verbräunten Blüten aus? Also wenn du die Blütenblätter abzupfst?, praktisch denen die Röckchen ausziehst? Sieht's da nach Beere aus oder ist das Leerstelle? Denn in dem Fall kannst du sämtliche Blütenreste abschneiden und nur noch aufs nächste Jahr hoffen.

    Der Boden sollte eigentlich bis obenhin durchwurzelt sein und deshalb 'fest' wirken. Dünger einarbeiten verlangt deshalb immer etwas Fingerspitzengefühl. Mit Regenwasser werden meine auch gegossen, zu einer Mischung aus Leitungs- und destilliertem Wasser kann ich daher nichts sagen. Das Laub deiner Pflanzen sieht auf deinen Fotos richtig gut aus und passt gar nicht zum trostlosen Bild der Blüten, und so hoffe ich, dass hier im Thread noch jemand vorbeischaut, der sich mit deinem Schadbild besser auskennt.
     
    danke fürs Willkommen heissen und deine Rückmeldung zu meiner Frage... wenn ich die Blütenblätter abzupfe zerbröseln sie, da ist nichts drin, leider... was ich vergessen habe zu erwähnen ist, dass es an einer der beiden Heidelbeeren zumindest 4-5 kleine, noch grüne Beeren gibt, die auch noch einen grünen Stiel haben... die sind allerdings schon einige Zeit so, ohne weiter zu wachsen, und es sind auch wirklich nur die paar, im Gegensatz zu den zig Blüten, die wie beschrieben aussehen...

    würde es vielleicht helfen jetzt zu düngen? Die eine der beiden Sorten (Hortiblue Petite) gibt laut Beschreibung zweimal Früchte, einmal im Juli und einmal ab September...

    Hat sonst noch jemand Ideen?
     
    Anhang anzeigen 593963also ich würde doch versuchen die aus den Topf zu nehmen und in einen Kübel (Baumarkt) 50cm Durchmesser und zwingend Rhododentron Erde nehmen,neu Einpflanzen, etwas Kaffesatz drann und schauen was so passiert.
    Jedenfalls habe ich das vergangenes Jahr so gemacht, siehe Fotos.
    Ich Dünge z.B. nur Kaffesatz einmal beim Austrieb und dann nach der Blüte.Anhang anzeigen 593962
     
    Schade, deine Fotos sind nicht zu sehen. Könntest du die nochmal einstellen, fredman?

    Ja, Kaffeesatz kriegen die bei mir auch gelegentlich. Aber was versprichst du dir vom Umtopfen?
     
    Hallo,
    ich versuche es nochmal mit einem Bild meiner Beeren im zweiten Jahr!
    ich würde Umtopfen,weil die Heidelbeeren in einem viel zu kleinen Topf stehen, groß muß er sein und als Startdünger nur die Rhododentron Erde nehmen und erst im folge Jahr den ersten Zusatzdünger (ich nehme nun mal nur Kaffesatz) gebenHeidelbeeren.jpg
     
    Deine Heidelbeeren sehen gut aus, fredman, da gibt's nix zu meckern! :grins: Meine haben sogar noch größere Töpfe. Sie kriegen allerdings auch Beerendünger im Frühjahr. Der Kaffeesatz ist nur ein Schmankerl obendrauf.

    Stebra, könnte es sein, dass deine Heidelbeerblüten nicht befruchtet wurden, weil zu wenig/keine Insekten unterwegs waren, und die Sträucher nun einfach die tauben Blütenreste abwerfen? Den Fall hatte ich noch nicht, weiß also nicht, wie das aussähe. Aber wenn's so wäre, hätten deine Sträucher zumindest keine Krankheit.

    (Auf den Insektenmangel komme ich, weil das hier bei den Kirschen der Fall war.)
     
    Deine Heidelbeeren sehen gut aus, fredman, da gibt's nix zu meckern! :grins: Meine haben sogar noch größere Töpfe. Sie kriegen allerdings auch Beerendünger im Frühjahr. Der Kaffeesatz ist nur ein Schmankerl obendrauf.

    Stebra, könnte es sein, dass deine Heidelbeerblüten nicht befruchtet wurden, weil zu wenig/keine Insekten unterwegs waren, und die Sträucher nun einfach die tauben Blütenreste abwerfen? Den Fall hatte ich noch nicht, weiß also nicht, wie das aussähe. Aber wenn's so wäre, hätten deine Sträucher zumindest keine Krankheit.

    (Auf den Insektenmangel komme ich, weil das hier bei den Kirschen der Fall war.)

    Rosabelverde, das hatte ich auch schon überlegt, das kann wirklich sein... ich werde mal nachforschen, wie das in dem Fall aussehen würde... eigentlich hatte ich extra auch ein paar Sachen für Insekten gepflanzt und es gibt eine Schnittlauchwiese, aber die hat auch erst später geblüht, und mitten in der Stadt kamen die Insekten vielleicht einfach nicht bis hierhin...
    Danke schonmal... wenn sonst noch jemandem was dazu einfällt, gerne!

    Zum Thema "Größerer Topf": ich habe nicht das Gefühl, dass die Töpfe momentan zu klein sind, v.a. gäbe es dann ja auch nicht so viele Blüten und die Pflanzen würden allgemein vermutlich auch nicht so gesund aussehen, oder?
    Ich wollte damit noch bis nächstes Jahr warten, umtopfen ist ja auch immer etwas ungemütlich für die Pflanzen...
     
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