Guten Tag liebe user,
im ersten OG des vielleicht zu erwerbenden (alten!) Hauses befindet sich eine Heißwassertherme (Gas)
Dort gibt es wohl entsprechend auch keine vorbereiteten Heißwasserleitungen aus dem Keller herauf. Ich nehme also mal an, dass wir das so lassen würden - oder sollte man auf Durchlauferhitzer (Strom) umstellen? ich finde diese Gasthermen ja mal sehr hässlich...aber sie sind wohl effizienter und günstiger im Unterhalt, oder? Also OG keine zentrale Versorgung (weil Leitungen dorthin legen sehr kompliziert und aufwändig).
Im EG gibt es aber ebenso keinen Heißwasseranschluss an die Heizung. In der Küche wird das Wasser über einen Elektroboiler erhitzt. Die Heizung ist recht neu, steht im Keller und ich denke, man könnte einen HW-Kessel anschließen und einfach neue Leitungen in die Küche und das noch zu erstellende neue Bad (daneben) legen. Leider kann man kellerseits nicht komplett unter die beiden betreffenden Räume gelangen - nur in die Nähe.
Nun überlege ich, ob man nicht doch lieber so verfährt, dass man eine weitere Gastherme f. Heißwasser im EG (zwischen den beiden Räumen) installiert und so das Bad und die Küche mit heißem Wasser versorgt. Wasser in einer Heizungsanlage wird doch immer wieder aufgeheizt...wenn man mal lange keines benötigt. Das verschwendet doch eine Menge Energie. Bei einer Gastherme wird immer nur soviel Wasser erhitzt, wie aktuell benötigt wird. Ein Heizkessel ist irgendwann einmal leer (ja, mein Liebster duscht seeeeeeeehr lange) und man muss auf Nachschub warten - eine Gastherme liefert endlos...
Habt ihr einen Tipp für mich und könnt mir weitere Vor- und Nachteile aufzeigen?
Danke fürs Lesen - Sabine
im ersten OG des vielleicht zu erwerbenden (alten!) Hauses befindet sich eine Heißwassertherme (Gas)
Dort gibt es wohl entsprechend auch keine vorbereiteten Heißwasserleitungen aus dem Keller herauf. Ich nehme also mal an, dass wir das so lassen würden - oder sollte man auf Durchlauferhitzer (Strom) umstellen? ich finde diese Gasthermen ja mal sehr hässlich...aber sie sind wohl effizienter und günstiger im Unterhalt, oder? Also OG keine zentrale Versorgung (weil Leitungen dorthin legen sehr kompliziert und aufwändig).
Im EG gibt es aber ebenso keinen Heißwasseranschluss an die Heizung. In der Küche wird das Wasser über einen Elektroboiler erhitzt. Die Heizung ist recht neu, steht im Keller und ich denke, man könnte einen HW-Kessel anschließen und einfach neue Leitungen in die Küche und das noch zu erstellende neue Bad (daneben) legen. Leider kann man kellerseits nicht komplett unter die beiden betreffenden Räume gelangen - nur in die Nähe.
Nun überlege ich, ob man nicht doch lieber so verfährt, dass man eine weitere Gastherme f. Heißwasser im EG (zwischen den beiden Räumen) installiert und so das Bad und die Küche mit heißem Wasser versorgt. Wasser in einer Heizungsanlage wird doch immer wieder aufgeheizt...wenn man mal lange keines benötigt. Das verschwendet doch eine Menge Energie. Bei einer Gastherme wird immer nur soviel Wasser erhitzt, wie aktuell benötigt wird. Ein Heizkessel ist irgendwann einmal leer (ja, mein Liebster duscht seeeeeeeehr lange) und man muss auf Nachschub warten - eine Gastherme liefert endlos...
Habt ihr einen Tipp für mich und könnt mir weitere Vor- und Nachteile aufzeigen?
Danke fürs Lesen - Sabine