- Registriert
- 08. Mai 2014
- Beiträge
- 6
Guten Morgen zusammen,
vorab: Ich hoffe ich bin in der richtigen Kategorie gelandet.
Wie in einem anderen Post bereits beschrieben, starten wir in unsere erste wirkliche Gartensaison. In den vergangenen Wochen (besser gesagt in den vergangenen zwei Jahren) habe ich mich mit der grundlegenden Gartengestaltung beschäftigt. Trockenmauer setzen, Terrasse bauen und vor ca. zwei Wochen Rasen sähen.
Zum Hintergrund meiner Frage. Wir haben einen alten Vierkanthof gekauft und mussten diesen leider auf Grund der nicht mehr zu rettenden Bausubstanz komplett erneuern. Wir haben jedoch den alten Bauernhof fast identisch nachgebaut (nur etwas größer, bezogen auf das Wohnhaus) und haben zwei Scheunen weggelassen. Auf sehr alten Bildern kann man erkennen, dass auf dem Hof ein alter Walnussbaum gestanden hat. Zum Kaufzeitpunkt war dieser jedoch leider bereits gefällt . Meine Frau und ich würden einen solchen Baum jedoch sehr gerne wieder pflanzen.
Nun zu meiner Frage:
Der neue Hof (ist bereits mit neuem Pflaster gepflastert) würde am Kopfende des Hofes stehen. Der Hof hat ca. 12mx11m und trennt das Wohnhaus von einer Scheune inkl. Werkstatt und dem eigentlichen Wohnhaus. Der neue Walnussbaum soll am Kopfende (wenn man auf den Hof fährt) genau mittig stehen. Eine entsprechende Baumscheibe habe ich bereits beim pflastern berücksichtigt. Der Abstand zum Haus und zur Werkstatt beträgt ca. 5,5m. Durch das Forum habe ich davon gelesen, dass der Walnussbaum durchaus in der Lage ist Beton zu beschädigen. Ich stelle mir nun also die Frage ob ein Risiko für das Wohnhaus oder die Werkstatt besteht. Oder genügt der beschriebene Abstand zu den beiden Gebäuden?
Hmm ist das wieder lang geworden. Sorry dafür! Ich denke jedoch so kann man sich die Situation etwas genauer vorstellen.
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Der Spalierzwerg
vorab: Ich hoffe ich bin in der richtigen Kategorie gelandet.
Wie in einem anderen Post bereits beschrieben, starten wir in unsere erste wirkliche Gartensaison. In den vergangenen Wochen (besser gesagt in den vergangenen zwei Jahren) habe ich mich mit der grundlegenden Gartengestaltung beschäftigt. Trockenmauer setzen, Terrasse bauen und vor ca. zwei Wochen Rasen sähen.
Zum Hintergrund meiner Frage. Wir haben einen alten Vierkanthof gekauft und mussten diesen leider auf Grund der nicht mehr zu rettenden Bausubstanz komplett erneuern. Wir haben jedoch den alten Bauernhof fast identisch nachgebaut (nur etwas größer, bezogen auf das Wohnhaus) und haben zwei Scheunen weggelassen. Auf sehr alten Bildern kann man erkennen, dass auf dem Hof ein alter Walnussbaum gestanden hat. Zum Kaufzeitpunkt war dieser jedoch leider bereits gefällt . Meine Frau und ich würden einen solchen Baum jedoch sehr gerne wieder pflanzen.
Nun zu meiner Frage:
Der neue Hof (ist bereits mit neuem Pflaster gepflastert) würde am Kopfende des Hofes stehen. Der Hof hat ca. 12mx11m und trennt das Wohnhaus von einer Scheune inkl. Werkstatt und dem eigentlichen Wohnhaus. Der neue Walnussbaum soll am Kopfende (wenn man auf den Hof fährt) genau mittig stehen. Eine entsprechende Baumscheibe habe ich bereits beim pflastern berücksichtigt. Der Abstand zum Haus und zur Werkstatt beträgt ca. 5,5m. Durch das Forum habe ich davon gelesen, dass der Walnussbaum durchaus in der Lage ist Beton zu beschädigen. Ich stelle mir nun also die Frage ob ein Risiko für das Wohnhaus oder die Werkstatt besteht. Oder genügt der beschriebene Abstand zu den beiden Gebäuden?
Hmm ist das wieder lang geworden. Sorry dafür! Ich denke jedoch so kann man sich die Situation etwas genauer vorstellen.
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Der Spalierzwerg