Wände hinter den Heizungen dämmen

U

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Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen, bin mir nämlich nicht ganz so sicher, wie ich mein Dämmvorhaben sinnvoll durchführen soll.
Ich ziehe jetzt in ein Haus, das 37 Jahre alt ist. Da es in der Familie liegt werde ich nun ein wenig in die Wärmedämmung investieren, damit es ein bisschen den Anschluss an den heutigen Stand der Dinge hält.
Warum es damals so gebaut wurde (was ich jetzt schildere) kann ich nicht sagen, aber jetzt muss ich da wohl durch.
Das Haus ist ein Reihenmittelhaus und durchaus massiv gebaut. Die Heizungen allerdings wurden quasi in die Wände "hinein" gesetzt, so dass man an den Heizungsbereichen große Aussparungen hat in denen die Heizungen sitzen und diese dadurch nicht im Raum stehen. Das Problem ist nun wenn ich massive Wände um die Heizungsaussparung verringere, dass die Wand zur Aussenwelt nur noch ein paar cm dick ist und nur aus eine was auch immer für eine Platte und dann ein wenig Dämmfilz besteht. Das will ich nun ändern in dem ich die Heizungen in den Raum versetze und den frei werdenden Raum dahinter, so hatte ich es mir bisher gedacht, mit Styropor dämme. Bisher hatte ich an 5cm 0,040er Styropor aus dem Baumarkt gedacht.
Jetzt meine Fragen: Bringt das überhaupt anständig was oder sollte ich da lieber dickeres Styropor nehmen? Habt Ihr andere Dämmvorschläge die einigermassen was bringen?
Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich möglichst gut dämme, das soll der Schwerpunkt sein. Wenn das ganze noch finanzierbar ist wird es einfach gemacht.
Ich bin echt für jeden Vorschlag dankbar, in der Hoffnung dass es einigermassen was wird ...

Vielen Dank und lieben Gruß,

Jens
 
  • Rhoener55

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    Hallo Jens,

    Dämmung der Schwachstellen ist immer gut.

    Wenn Heizkörper (HK) in Nischen sind, dann 1. Wenn in INNENWÄNDEN, dann lassen wie es ist (kommt nicht oft vor, aber gibt's schon) 2. Meistens sind die HK Nischen an die Aussenwand unter'm Fenster.

    Hier kommt's darauf an wieviel Aufwand betrieben werden soll. Wenn genug Platz zwischen Rückseite HK zum Mauerwerk dann mit Dämmplatten verkleben und unter umständen optisch verblenden (Kork oder ähnliches). Hier tut schonmal ein paar cm schon waas und die Investitionssumme bleibt klein.

    Wenn kein (oder zuwenig) Platz vorhanden dann werden die HKs umgesetzt werden müssen.

    Styropor, Mineralwolle usw sind geeignete Dämmstoffe, Verkleidung mit Gipsplatten gibt eine saubere Abschluß. Achte auf Luftdichte Verarbeitung und gut ist's.

    Ich allerdings wurde das Gesamtsituation im Haus nachschauen, wenn bisher ungedämmt dann würde ich mit Dachdämmung anfangen.

    Gruß,
    Mark
     
    U

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    Hallo Jens,

    Dämmung der Schwachstellen ist immer gut.

    Wenn Heizkörper (HK) in Nischen sind, dann 1. Wenn in INNENWÄNDEN, dann lassen wie es ist (kommt nicht oft vor, aber gibt's schon) 2. Meistens sind die HK Nischen an die Aussenwand unter'm Fenster.

    Leider alles Wände zur Aussenwelt ... also dumm gelaufen

    Wenn kein (oder zuwenig) Platz vorhanden dann werden die HKs umgesetzt werden müssen.

    Styropor, Mineralwolle usw sind geeignete Dämmstoffe, Verkleidung mit Gipsplatten gibt eine saubere Abschluß. Achte auf Luftdichte Verarbeitung und gut ist's.

    Wir müssen leider die Heizungen versetzen, das ist aber nicht das Problem. Wir haben uns für den ersten Versuch für 5cm 0,040 Baumarkt-Styropor entschlossen und das wird mit Spanplatte nach aussen abgeschlossen. Die Platten werde dann links, rechts und mittig der Wandabschluss montiert und dan sollen dann auch gleich die Heizungshalterungen rankommen, denn noch stehen die auf je 2 Füssen auf der Erde. Also 2 Fliegen mit einer Klappe. Je nachdem wie die bisherige Dämmung hinter den Heizungen ausfällt nehmen wir das evtl. raus und dämmen dann mit bis zu 10cm Styropor. Macht es dort einen Unterschied ob ich 2 x 5cm aufeinnder klebe oder 10cm in einem Stück nehme?

    Ich allerdings wurde das Gesamtsituation im Haus nachschauen, wenn bisher ungedämmt dann würde ich mit Dachdämmung anfangen.

    Der Dachboden und das Zimmer unter dem Dach wurde bereits mit Zwischensparrungdämmung versehen und die Aussenwände wurden mit weiteren 5cm Styropor versehen um ein bisschen besser zu dämmen.

    Jetzt hat sich auch noch herausgestellt dass die kleinen Flächen über den Fenstern auch nur 10-15 cm dick sind inkl. aufgebrachter Holzbretter/Holzkästen. Da werden wir morgen auch gleich mal 3-5cm je nach Dicke des ganzen draufpacken, damit hier auch ein bisschen mehr Dämmung drin ist.

    Gibt es sonst noch ein paar gute Tipps oder Ideen?

    Gruß,
    Jens
     
  • Belén

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    Hallo Jens,

    Sage mal bitte, habe ich dich richtig verstanden? Möchtest du die Nischen besser isolieren?
    Wenn ja, würde ich Isolations -Material aus Fiberglaswolle gepresst nehmen an statt Styropor- Platten. Du bekommst sie in jeder stärke. Danach kannst du Gipskarton benützen.
    Überlegungwert wäre die Heizkörper zu ersetzen, die sind ja gar nicht teuer. Die neue Heizkörper sind dünner und effizienter.

    LG

    Belén
     
  • Rhoener55

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    Hallo Jens,

    Schleisse mich Belén an was Mineral/Glaswolle betrifft (wäre meine erste Wahl), aber Du kannst natürlich Styropor nehmen (ist egal ob 1 Lage 10cm oder 2 Lagen à 5cm). Luftdicht verbauen und auf Dampfsperre achten und Optische Abschluß wie Du willst (evtl. Gipsplatte und darüber Tapezieren, Streichen, Korkplatten kleben usw.).

    Wenn bereits aussen gedämmt soll eigentlich kein Problem mit Taupunktverschiebung in das Mauerwerk geben.

    Oberhalb vom Fenster: Wenn Holzverkleidung (Kästen) bleiben soll, dann aufmachen und mit Mineralwolle vollpacken und mit Dampsperre abschließen (falls die "Holzkästen die Rolllädenkästen sind, dann mit Styropor oder speziellen Rollo-Kasten Dämmsysteme dämmen).

    Noch einen Hinweis, anstatt Styropor kannst Du Styrodur nehmen. Styrodur lässt sich sauberer verarbeiten (besser Schneidbarkeit ohne "Kugelchen" überall zu hinterlassen und ist formstabiler.

    Zur HK wechsel- kommt aus gesamtsituation an- ist eine Thema für sich!

    Gruß,
    Mark
     

    Belén

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    Hallo Mark,

    Anstatt Styropor, Styrodur zu benützen, finde ich auch die sauberere Lösung, ich habe das obengenannte Material halt lieber, ich habe damit die besten erfahrungen gemacht.
    Bezüglich HK, finde ich dass nach 37 Jahren sich lohnen würde, gegen neuzeitiger Geräte zu wechseln (wenn möglich).

    Wenn Jens sich entscheiden würde für eine Tapete-Verkleidung, dann sollte er Skandatex wählen, dieses Material verhindert zu gleich möglichen rissen.
     
  • U

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    Guest
    Danke Euch für die guten Tipps!
    Die Heizkörper werden gleic mitgetauscht, wenn wir schon ma dabei sind ;-)

    Hat Styrodur noch andere Vorteile als die Verarbeitung?
    Muss man immer eine Dampfsperre drüber packen? Oder bezieht sich das nur auf das Dämmen mit Wolle? Ich stelle mir das befestigen der Dampfsperre sehr schwer vor, schliesslich befinden sich die Mulden, die gedämmt werden sollen, zwichen Wänden und dem Fussboden. Wie kann ich die dort denn sicher und zuverlässig befestigen?
     
    U

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    Guest
    Sage mal bitte, habe ich dich richtig verstanden? Möchtest du die Nischen besser isolieren?
    Wenn ja, würde ich Isolations -Material aus Fiberglaswolle gepresst nehmen an statt Styropor- Platten.

    Ich kenne das Zeug überhaupt nicht. Was sind denn die Vorteile? Hat es auch anständigen Wärme und Lärmdämmungswert? Wo bekomme ich das Zeug und wie sieht es finanziell dabei aus?
     

    Belén

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    Das Material (Glaswolle, bei uns Fiberglas genannt) kannst du in Form von Platten in verschieden stärken (dicke) und grössen. Du kannst sie auch gut anpassen auf die Größe die du brauchst. Sie beinhalten gar kein Problem zum schneiden. Sie isolieren perfekt und lassen sich bestens mit Gipskarton-Platten abdecken. Einmal fertig montiert (angeschraubt) kannst du sie gut mit Farbe streichen. Jede Maurer Geschäft kann sie dir entweder verschaffen oder sagen wo du sie bekommen kannst.

    Ohne ein Plan, ist jedoch schwierig eine 100% Beratung vorzunehmen, ich mache mir natürlich aus deinen Aussagen ein Bild. Ob er überein stimmt mit der Realität...

    Ich habe hier erklärt, wie ich es machen würde. Es gibt aber auch andere Methoden wie Mark zum Beispiel es machen würde, was ja auch korrekt ist.

    Die Entscheidung, doch die HK zu ersetzen finde ich sehr gut, es wäre schade gewesen die alte zu zu behalten. Die Heutige HK sind bedeutend effizienter, und erst schmaler, was es dir zu gut kommt.

    LG
     

    Rhoener55

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    Hallo!

    Zuerst, Styrodur hat eigentlich nur Verarbeitungsvorteile.

    Styrodur und Mineralwolle gibt's überall (in jeder Baustoffhandel/Baumarkt). Preislich ist i.d.R- Mineralwolle am günstigsten, Styrodur etwas teurer als Styropor (aber der Differenz macht das Kraut auch nicht fett) aber die sauberere Verarbeitung macht's wieder wett.

    Dampfsperre soll eigentlich immer sein, feuchtigkeit reduziert deine Dämmwirkung (und wenn dauerhaft kann zur Schimmelbildung führen). Sperre ist i.d.R. durch Folien ziemlich einfach herzustellen. Das genaue "wie" kommt auf's Situation an. Lass Dich am besten von Deinen Baumateriallieferant beraten wie Dampsperre herzustellen ist.

    Da Außendämmung bereits vorhanden, wird die Nichendämmung sowieso nicht der Hammerersparnis bringen - aber alles was ein bisschen Energieersparnis bringt ist Lobenswert.

    Gruß,
    Mark
     
  • U

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    Guest
    Da Außendämmung bereits vorhanden, wird die Nichendämmung sowieso nicht der Hammerersparnis bringen - aber alles was ein bisschen Energieersparnis bringt ist Lobenswert.

    Naja, hinter der Heizung befindet sich ein Materialgemenge von 3-5cm Durchmesser, mehr nicht. Alsp will ich unbedingt etwas davor packen, der nächste Ansatz wäre dann die Dmmung der Fassade damit dieses Manko definitiv behoben ist.

    Das mit der Dampfsperre habe ich verstanden. Wir haben von der Dachdämmung noch genügend von der Dampfsperre über, werde dann mal versuchen damit luftdicht das ganze zu verschliesen.
    Reicht es auch, wenn wir das Styropor hinter einen Holzkasten packen und diesen Holzkasten an allen möglichen Stellen mit Acryl verschliessen? Dann sollte doch auch vom Raum aus alles absolut dicht sein und due spezielle Dampfbremse unnötig, oder?
     
  • U

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    Guest
    Was hat denn bei derselben Stärke den größten Dämmwert hinsichtlich Wärme/Kälte und Lärm: Styropor/Styrodor oder in Mineralwolle in Platte oder Filz form?
     

    Rhoener55

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    Hallo

    Jetzt etwas verunsichert: da am 04.12.06
    [Der Dachboden und das Zimmer unter dem Dach wurde bereits mit Zwischensparrungdämmung versehen und die Aussenwände wurden mit weiteren 5cm Styropor versehen um ein bisschen besser zu dämmen.
    /QUOTE]

    und am 06.12.
    Naja, hinter der Heizung befindet sich ein Materialgemenge von 3-5cm Durchmesser, mehr nicht. Alsp will ich unbedingt etwas davor packen, der nächste Ansatz wäre dann die Dmmung der Fassade damit dieses Manko definitiv behoben ist.

    Also doch kein Aussendämmung.

    Zur ÜWert bitte Deine Baustofflieferent nachfragen, so tolle kenne ich mich auch nicht aus:)

    Holz ist Wasserdampfdurchlässig. Holz vor Dämmung setzen und mit Acryl rundherum zumachen gibt kein Richtige Dampsperre. Hier besser Folien. Ich wurde Raumseitig Diffusionsdicht und aussenseitig Diffusionsoffen ausführen (sofern keine Bauschäden bis jetzt vorhanden.

    Gruß,
    Mark
     
    U

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    Guest
    Naja, mit den Aussenwänden meinte ich die Dachetage mit den Aussenwänden, nicht was sich an Etagen darunter befindet - Etwas missverständlich ausgedrückt, sorry.

    Danke für den Hinweis mit der Dampfsperre. Ich kann nach aussen leider nicht diffusionsoffen machen, da ist massives vor ... werde aber die Folien vor den Feuchtigkeit von aussen vorziehen.

    Werde mich die Tage dann mal im Baumarkt informieren ... mal sehen was die sagen,
     

    Rhoener55

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    Hallo unregistriert,

    Diffusionsoffen ist was anders als Luftdicht, Mauerwerk ist im Normalfall nicht Diffusionsdicht. Meine Grund für Diffusionoffen nach außen ist, das falls Feuchtigkeit ins Mauerwerk von aussen eindringt (Schlagregen usw.) das diese Feuchtigkeit nach außen wieder verschwindet und nich in deine Dämmung hängenbleibt.

    Gruß,
    Mark
     

    manne

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    Genau,von innen dicht und nach außen offen gilt eigentlich für alle Bauteile.

    Prinzipiell ist eh eine Außendämmung besser,im Bereich von Schwachstellen dann eben statt 045 bessere wie 035 verwenden.

    Bei entsprechenden Schichtaufbau kann auch auf Dampfsperren verzichtet werden aber das sollte man vorher durchrechnen.

    Wenn du mehr renovieren willst würde ich eh mal einen Gebäudeenergieberater konsultieren
    der dir bei der Problematik weiterhelfen kann.

    Ein Vollgutachten mit Vorschlägen fürs ganze Haus dürfte so 3oo bis 400 € kosten.
    Für einzelne Bauteile natürlich entsprechend weniger.

    Außerdem,es könnte ja möglich sein daß auch noch Fördergelder drin sind.

    gruß manne
     
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