Vogelmensa und Co

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  • Spatzenfütterung
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    nicht immer gilt, Platz ist in der kleinsten Hütte:)
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    Grüße Guiseppe
     
  • Ich hab sogar zwei davon, wahrscheinlich ein Pärchen. Meist hirschen sie gemeinsam die Bäume rauf und runter.
    Aber davon ein Bild, da bin ich zu langsam für...:confused:
     
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    An jedem abgeernteten Heidelbeerstrauch bleiben Reste hängen für die Vögel.:)

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    Amselina hat's gemerkt und kommt zum Frühstück, ebenso hungrig wie misstrauisch.

    (Die weiße Petunie wuchs auch schon voriges Jahr im Heidelbeerkübel, irgend eine Selbstaussaat, denn weiße Petunien hab ich seit 4 Jahren nicht.)
     
  • Bei mir sind hauptsächlich Meisen an der Mensa, aber mit einem gesegneten Appetit. :lachend:

    Aber bei mir auf der Wiese saßen jetzt zwei Singdrosseln und suchten nach essbaren Getier. Solche habe ich bewusst noch nie bei mir ahrgenommen.
     
  • Entgegen der Vorhaltungen von "berufenen" Naturschützern bin ich in diesem Jahr zur durchgängigen Zufütterung auch im Sommerhalbjahr umgeschwenkt.
    Bisher genossen nur meine Amseln diesen Vorteil, die faktisch "zur Familie gehören".
    Nach ihrer "Auszeit" habe ich bereits einige - leider noch nicht alle - in tadellosem Schwarz bzw. Braun wieder zurück. Frisch lackiert!
    Die Angst vor dem Usutu- Virus treibt mich aber immer noch um.
    Die Ganzjahresfütterung hat derzeit zum Ergebnis, dass es auf meinem Hof und Garten bereits zugeht wie zur Mensa in Winterszeiten, vor allem was den Zuspruch durch Kohl- und Blaumeisen, Hausrotschwänzchen sowie verschiedene Finkenvögel betrifft. Es geht schon in die Kilo's an Sonnenblumenkernen und ungeschwefelten Sultaninen.
    Und im Sommer seltene oder ganz ungewohnte Gäste stellen sich heuer permanent ein, wie der Kleiber und der Eichelhäer. Auch die Spatzen fliegen erstmals seit mehreren Jahren wieder in kleinen Schwärmen.
    So bin ich recht froh über meinen Entschluss.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich füttere - entgegen der vormaligen Meinung von Nabu - schon seit etlichen Jahren ganzjährig.
    Und halte die Vögel - bis auf August - da sind sind sie aushäusig, wo auch immer - so auch das ganze Jahr.
    Und ich freu mich riesig, dass nach einer längeren Pause heuer ( im Frühjahr/Frühsommer hatten wir um die zehn +
    Amseln samt Jungvolk - hier, sich nun drei bis fünf wieder eingefunden haben...:(
    Die Spatze bescheren uns tagtäglich ihr Geschtilpe-Konzert über mehrer Stunden.
    Kohl-, Blaumeisen, Spechte, Baumläufer, Rotschwänzchen, Kleiber sind inzwischen Ganzjahresgäste:-)
     
    Wir fuettern auch ganzjaehrig!
    Immer ist reger Zuspruch.
    Spatzen natuerlich, Amseln, Singdrosseln Goldfinken, andere Finken, eben die Koernerfresser die wir hier haben.

    Es ist immer wieder schoen, zu beobachten, wie sie den Menschen beobachten, der das Futter bringt.
    Sowie der ausser Sicht ist, fallen sie alle foermlich aus den Baeumen um loszufuttern.
    Es sind mindestens immer 50 Voegel da.
    Das Futter wird 10 Kilo Saeckeweise gekauft.

    Kia ora
     
    Ich füttere seid diesem Jahr auch sporadisch ganzjährig.
    Im Frühjahr gab es proteinreiche Nahrung mit großen und guten ölreichen Sämereien.
    Läuse und andere Insekten hatte ich genug, so dass die Altvögel nicht auch noch für sich suchen mussten.
    Über den Sommer, gab es nur wenig, aber trotzdem regelmäßige Gaben, aber noch viel wichtiger Wasser.

    Mittlerweile habe ich Stare, Amseln, Dohlen, Spatzen, Kernbeißer, Rotkehlchen gesichtet.
    In er näheren Umgebung habe ich Falken, Bussarde und noch größere Jäger gesehen.

    Ja, wir leben an einem Naturschutzgebiet und ich bin so glücklich darüber...

    Ach, zum Thema Ganzjahres Fütterung: ich bin ein Verfechter davon, dass es nicht hilft aber auch nicht schadet...
     
    :)
    zehn +
    Amseln samt Jungvolk - hier, sich nun drei bis fünf wieder eingefunden haben...:(
    Die Spatze bescheren uns tagtäglich ihr Geschtilpe-Konzert über mehrer Stunden.
    Kohl-, Blaumeisen, Spechte, Baumläufer, Rotschwänzchen, Kleiber sind inzwischen Ganzjahresgäste:)

    Wir füttern auch ganzjährig
    und an die Mensa kommen die von "wilde Gärtnerin" genannten Vögel,
    nur das Rotkehlchen, Buchfink und Kleiber fehlen im Sommer.
    Grüße Guiseppe :)
     
    Ich füttere auch ganzjährig. Beim NABU sind sehr unterschiedliche Meinungen vertreten. Habe mich mit einer Verwandten, die dort arbeitet, unterhalten. Viele raten inzwischen zur GJ-Fütterung, allerdings herrscht da wohl kein "öffentlicher Konsens", der einheitlich nach außen vertreten wird. Egal, ich halte mich an den Experten Prof. Berthold.
    Unser neuer Gast ist ein Eichelhäher, leider habe ich ihn noch nicht vor die Linse gekriegt. Spatzen haben wir viele, Stare sind weiterhin in der Überzahl vertreten und die schlagen extrem zu. Ich muss säckeweise Futter nachkarren. Die Buchfinken, Kleiber und Amseln kommen wieder. U.a. ist auch eine einbeinige Amselina dabei. Traurig. Oder gut, dass sie hier wenigstens etwas findet und Überlebenschancen hat? Leider bleiben meine Lieblingsvögel, die Meisen, weg. Es sind vielleicht 3 Kohlmeisen, die hier regelmäßig vorbeischauen. Viel zu wenig :(
     
    Ich habe erstmals das Jahr durchgefüttert, und ich bereue es nicht:
    So viele Arten "Federvieh", wie sich angesiedelt hat, waren auf meinem Hof selten vertreten.
    Buchfinken kamen sonst erst zu Beginn des neuen Jahres, und ein Eichelhäer war auch noch nicht hier, den hörte ich bisher nur aus der Ferne.
    Bestimmten verklemmten Nabu- Leuten muss ich jetzt wohl erklären, dass Vögel fliegen können und es den Begriff "vogelfrei" gibt.
    Jedenfalls erwarte ich heute das erste diesjährige Großgebinde vom "Futterbauern".
     
    @Guiseppe, hast du ernsthaft schon den ersten Schnee?

    Ich habe ganzjährig einen Meisenknödel (extra mit Insektenfüllung für den Sommer) aufgehängt gehabt. Von den 6 Knödeln sind nicht ganz drei Stück inzwischen gepickt.
    Dafür habe ich auf meinem kleinen Balkon regen Besuch von Meisen (Kohleisen und Blaumeisen im Wechsel, gleichzeitig mögen sie nicht da sein) und Spatzen, Amsel und Rotkehlchen schauen häufig vorbei und ich hoffe, dass mein Wintergast, der Zaunkönig bald wieder auftaucht.
    Die Eichhörnchen kommen eh andauernd durch, haben aber zum Glück noch nicht wieder das Semperviven-dreh-Spiel begonnen. Immerhin haben sie genug Beschäftigung, indem sie meine Blumenzwiebeln ausbuddeln und mir dafür von den Nachbarn gefütterte ganze Erdnüsse eingraben. :verrueckt:

    Bei allen Besuchern habe ich den Eindruck, dass meine Pflanzen viel spannender sind, als alles, was ich an Futter aufhängen könnte. Aber bei uns im Innenhof wird auf den diversen Balkonen und anschließenden Gärten reichlich gefüttert. Hunger muss da kein Vogel und kein Eichhorn leiden - und wer weiß, was sonst noch alles mitgefüttert wird.
     
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