Vögel und Katze und Saatkrähen?

  • Sagenhafte Exploration.

    Es googelt hier übrigens unheimlich gut. Derartige Statements ohne Argument werden bestimmt in die Internet-Geschichte eingehen.
     
  • Mal weg von eurem Gezanke und Geschimpfe :d
    Ich bin auch Katzenhalterin und sorry "JA" eine Katze ist nun mal ein Jagdtier.

    Aber wenn schon dann klagen wir doch gleich mal die ganzen Raubvögel an welche wir in unserem Gebiet in grossen Mengen haben.
    Besonders während ihrer Brutzeit holen sie enorm viel kleine Tiere , wie Mäuse und ja tatsächlich auch Vögel und JA sie lassen auch mal was fallen :grins:

    Klagen wir doch gleich mal die Mader , Iltise und co. an welche auch nicht vor Nestern Halt machen und "JA" ihre Hinterlassenschaften überall liegen lassen.

    Aber mal soweit erwähnt , wir haben im Garten Vogelbrutkästen (sehr viele ) und Nester UND Katzen .
    Das was uns die Katzen bringen oder fressen sind Wühlmäuse , Feldmäuse etc....

    Ich denke hier stehen Meinungen gegen Meinungen und Erfahrungen gegen Erfahrungen.

    Es ist doch so das alles was ein Tier tut , nicht mehr gut ist sobald es dem Menschen nicht mehr in sein Bild passt.
    Tauben sind auch Vögel und lassen nunmal auch ihre Hinterlassenschaften überall hängen und liegen.....HA böse Vögel , die müssen wir vergiften .....Raben , krähen die holen einfach unseren Samen . Obwohl wir könnten ihn ja schützen , wollen wir aber nicht .........also böse Vögel die müssen wir erschiessen.

    NEIN ihr könnt mich nicht anklagen das ich die Vögelchen nicht liebe , ich liebe ALLE Tiere und bin aus ethischen Gründen auch Vegetarierin ABER ich lasse der Natur ihre Rhytmus und Lauf .

    Denn schauen wir doch mal ganz realistisch und ehrlich .....überall wo sich der Mensch einmischt , gehts daneben ...da müssen wir nur unser Klima und die Natur anschauen.

    Wir bräuchten keine Männer in grün die Tiere abschiessen , würde man die Natur machen lassen.......OH was sage ich , da tötet jemand einfach ein Tier was ich liebe und das nicht aus Hunger , sondern weil man mal eben ein leckeres Rehschnitzel möchte und ...Oje ...trifft man ausversehen noch ein Häschen ........na sowas ..... mit der Ausrede man müsse die Population aufrecht erhalten.

    Es werden tagtäglich Tiere getötet welche gerne noch gelebt hätten ....nun es ist ja bald Ostern . Armes Lämmchen , es hätte bestimmt noch gerne gespielt .
    Nicht weil wir sonst Hunger leiden würden , nein weil wir (ihr ) LUST darauf haben :d

    So wenn ich nun jemanden auf die Füsschen getreten bin , entschuldigung ....Heilt wieder :grins:
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Also: Wir haben 2,7 wissenschaftlich nachgewiesene Vögel pro Katze und Jahr. Momentanes Argument dagegen ist: "Evchen, verschwind, Du kotzt mich an!"

    Bietet jemand mehr?

    @ Kapha: eben.

    Aber in dem Fall gibts noch nicht mal echte Studien. Das Beste dazu kommt aus der Schweiz und wird auch von Bundesinstitut für Naturschutz anerkannt .
     
    Was unangenehm ist da wird immer mit Aggression reagiert :grins:
    Da mein Sohn Biologie studiert bekomme ich sehr vieles noch dazu mit .
    Würden viele wissen was alles im guten Fisch oder feinen Stück Fleisch lebt und ist , würden so einigen der Appetit verloren gehen :grins:
    Aber darum gehts ja hier nicht ;)
    Ich selber weiss was nun mir wieder entgegen kommt , aber dagegen bin ich gepanzert :grins:
     
  • Hallo zusammen,

    hier mal ein Link zum Komitee gegen den Vogelmord e. V.:

    http://www.komitee.de/content/vogelschutz-praktisch/hauskatzen-und-vogelschutz

    Zitat daraus:
    Die 6 Millionen deutschen Katzen "mit Ausgang" dürften demnach im Jahr etwa 150 Millionen Wildvögel töten - mehr als alle Jäger in Europa zusammen schießen!

    siehe u.a. Themen:
    Hauskatzen u. Vogelschutz,
    Rabenvögel;

    Protest-Aktionen gegen Vogeljagd in Europa -
    Aktionen dagegen mit Vogelschutz-Camps

    Es darf auch gespendet werden für solche Aktionen:
    http://www.komitee.de/content/spenden

    Gruß
    Swift_w
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Protest-Aktionen gegen Vogeljagd in Europa -
    Aktionen dagegen mit Vogelschutz-Camps

    Na gottseidank gibt es auch schon Protestaktionen gegen die Jagd und für den allgemeinen Tierschutz und da spende ich lieber als für einen Hetzjagd gegen Katzen welche ihrem Urinstinkt folgen.

    Übrigens : In unserem Garten nistet wieder ein Rotschwanzpärchen und das nun das dritte Jahr , Links im Garten ein Meisenpärchen und rechts im Garten ist das 40 Jahre alte Häuschen wieder von Spatzen belegt . Das obwohl 2 Halbwilde Katzen in dem Garten spielen , schlafen und Mäuse jagen :grins:
    So nun widme ich mich wieder meinem Gemüse , das muss nähmlich auch keine Angst vor Katzen haben . Sondern vor Langfingern (Menschen ) :grins:
     
    Danke evchen für die vielen ausführlichen Infos!

    Ich kann nur unterschreiben, dass der Jadgerfolg deutlich geringer ist, als mancherorts behauptet. Mit 3 Katzen hab ich maximal 4-5 tote Vögel im Jahr, nachdem die Beute (leider) immer heim gebracht wird, kann ich das gut zählen. die Vogelpopulation hat sich über die letzten Jahre in meinem Garten nicht verändert, wir haben viele Sträucher & Bäume, darin wird gern gebrütet.
    Nesträuber Nr. 1 sind bei uns Marder, andere Vögel und Eichhörnchen, die Katzen kommen an die Nester gar nicht ran, dafür sind Hecken und Büsche zu dicht. Kritisch sind aus dem Nest gefallene Jungvögel, aber wenn die Katze sie nicht holt, holt sie der Marder, oder wer auch immer....

    Was mich wirklich auf die Palme gebracht hat war ein Urlaub vor ein paar Jahren im Herbst am Gardasee. Ferienhaus westlich vom See, etwas oberhalb am Waldrand. Man ging keine 100 Meter in den Wald und stand schon vor den ersten "Anlockkäfigen", darin ein zwitschernder Vorgel, gut versteckt im Unterholz ein kleiner Schutzbau.
    Ich hätte am liebsten die ganzen Netze abgerissen, den Lockvogel befreit und den Unterschlupf des "Jägers" angezündet - mein Mann wies mich rechtzeitig darauf hin, dass der anwesend war und eine Flinte dabei hatte....
    Sorry, aber da krieg ich einen Hass! Und 300 Meter den Hang runter sitzen die Touristen und genießen ihre Pizza am Seeufer. Wir entdeckten ca. 5 solche Fangstellen innerhalb des nächsten Umkreises unseres Ferienhauses..... ich will nicht wissen, wie viele es insgesamt waren.

    Und hier regt man sich über Katzen auf, die dafür sorgen, dass Ratten und Mäuse nicht in unseren Wohungen hausen und eben auch ein paar Vögel erwischen.

    Grantige Grüße,
    Kiwi
    Die nicht versteht, wieso man Evchen für das Posten von Tatsachen so abwatschen kann....

    @Kaiserblick: Warum willst du z. B. Wohnungskatzen besteuern?? Die fängt weder einen Vogel noch kackt sie ins Beet vom Nachbarn.... Dann kannst du auch gleich eine Steuer für Meerschweinchen erheben.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    In Österreich gab es sogar kurz ein Streunverbot für Katzen! Erst der Oberste Gerichtshof hat das Tiroler Streunerverbot aufgehoben, welches in letzter Konsequenz dazu geführt hätte, dass Katzenhalter Ausflüge ihrer Tiere auf Nachbars Grundstück verhindern müssen.

    Stein des Anstoßes waren die beiden Tiroler Katzen Mogli und Minki beziehungsweise deren Ausflüge in Nachbars Gefilde. Der betroffene Nachbar hatte nämlich die Katzenhalterin auf Unterlassung geklagt. Sie solle das Streunen ihrer Katzen unterbinden. Er bekam sowohl in erster Instanz beim zuständigen Bezirksgericht als auch am Landesgericht Innsbruck als Berufungsgericht recht. Das Landesgericht bestätigte laut Margreiter das Urteil des Bezirksgerichts in vollem Umfang, ließ aber gleichzeitig eine Revision an den OGH zu.
    Dem Urteil des Bezirksgerichts zufolge seien Katzen zu den "größeren Tieren" wie Hunde, Schafe oder Ziegen zu zählen, sodass es nicht darauf ankomme, ob deren Eindringen auf fremde Grundstücke "ortsüblich" sei. Vielmehr könne der Eigentümer eines Grundstückes alleine entscheiden, ob er Katzen dulde oder nicht. Der OGH wies das Klagebegehren des Nachbarn aber laut Margreiter endgültig ab. Und zwar mit der Begründung, dass Katzen zu den "kleinen Tieren" zählen würden. Der Nachbar könne sich dagegen nur wehren, wenn das Eindringen in einem Ausmaß erfolge, das über das Ortsübliche hinausgehe und zu einer wesentlichen Beeinträchtigung führe.

    Nach Ansicht des OGH überschreitet das Eindringen von zwei Katzen aber nicht die gesetzliche Grenze der Ortsüblichkeit, so Margreiter: "Mogli und Minki - darüber hinaus aber tausende weitere freilaufende Katzen in Österreich sind damit gerettet und können weiterhin im Rahmen der Ortsüblichkeit durch Gärten und Wiesen streunen."

    Ende gut - alles gut ;-)
     
  • Katzen als Beutegreifer

    Hallo zusammen,

    Link siehe hier :

    u.a. auch mit dem Gedanken "Katzensteuer"
    Ich halte das für ausgemachten Unsinn. Gerade im Zusammenhang mit Naturschutz. Weshalb? Ganz einfach. Unser neuer Nachbar hat innerhalb nur eines Jahres seinen gesamten Garten platt gemacht. Er hat gut ein halbes Dutzend 40 jährige große Bäume und auch viele Büsche und Sträucher entfernt. DAS dürfte für viele Vögel eindeutig die größere Katastrophe sein.

    Merkwürdigerweise regt sich andererseits niemand über die mehr als 250.000 im Straßenverkehr getöteten Katzen auf. Und auch die über 200.000 von Jägern getöteten Hauskatzen interessiert scheinbar kein Mensch.

    Und letztendlich hat halt alles zwei Seiten. Als ich mal vor einiger Zeit unseren Katzengarten (Katzen mit gesicherten Freigang im eigenen Garten) vorgestellt habe , gab es nicht nur zustimmung. Meines Erachtens wäre diese Art der Katzenhaltung ein sehr guter Kompromiss zwischen einer artgerechten Haltung und der Sicherheit. Dennoch gibt es in vielen Gemeinden oft große Probleme bei der Umsetzung. Und gerade diejenigen Nachbarn, die am lautesten gegen Katzen schreien, sind meist die ersten, denen ein Zaun, egal welcher Art, auch nicht gefällt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ich kann nur unterschreiben, dass der Jadgerfolg deutlich geringer ist, als mancherorts behauptet. Mit 3 Katzen hab ich maximal 4-5 tote Vögel im Jahr, nachdem die Beute (leider) immer heim gebracht wird, kann ich das gut zählen. die Vogelpopulation hat sich über die letzten Jahre in meinem Garten nicht verändert, wir haben viele Sträucher & Bäume, darin wird gern gebrütet.
    Nesträuber Nr. 1 sind bei uns Marder, andere Vögel und Eichhörnchen, die Katzen kommen an die Nester gar nicht ran, dafür sind Hecken und Büsche zu dicht. Kritisch sind aus dem Nest gefallene Jungvögel, aber wenn die Katze sie nicht holt, holt sie der Marder, oder wer auch immer....
    Jepp ... das deckt sich exakt mit unseren Erfahrungen. Wenn überhaupt, dann werden hier junge Amseln gefangen. Wobei Amseln auch so ziemlich die unvorsichtigsten Vögel überhaupt sind.
     
    @swift_w

    Zitat aus von dir genannten Linkseite:
    In Deutschland leben rund 7 Millionen Hauskatzen, 6 Millionen davon sind "Freigänger" - dürfen also das Haus verlassen.
    Sorry, aber was für ein ausgemachter Schwachsinn. In Deutschland gibt es mittlerweile geschätzt etwa 7,5 Millionen Katzen insgesamt. Die Betonung liegt auf gesamt. Eine genaue Zahl gibt es nicht, da es meines Wissens keine genaue Statistik darüber geführt wird. Von den 7,5 Millionen Katzen sind geschätzt 1,5 Millionen wilde Streuner, für die eigentlich die Städte und Gemeinden zuständig sind, aber für die sich in Wahrheit außer Tierschutzvereinigungen kein Mensch interessiert. Und von den restlichen Katzen dürften inzwischen weit über 70 Prozent reine Wohnungskatzen ohne Freigang sein. Also nix mit 6 Millionen Freigänger. Eine Seite die derart leichtfertig mit Zahlen um sich schmeißt und mit vermeintlichen Tierschutz Menschen gegen andere Tierarten wie Katzen aufhetzt, ist meines Erachtens in höchsten Maße unseriös.
     
    Eine Familie fängt damit an, dann folgt die nächste ... wie beim Dominoprinzip ... dann die nächste usw. .. und es reicht nicht 1 Tier, nein, es sind oft 3-4 Tiere in einem Haushalt. (Hier sind übrigens alle Katzen Freigänger ... tags wie nachts ... ;) )
    Die Zahl der Haustiere steht mittlerweile umgekehrt proportional zur Größe der Gärten und damit zur potentiellen Größe des eigenen Reviers. Letzteres ist aber genetisch deutlich größer ausgelegt ... was zur Folge hat, daß alle Katzen sich munter in sämtlichen Gärten tummeln, auch bei denjenigen, die eigentlich keine Katzen und auch keine Katzensch**** im Garten haben wollten und einem durch ihr ständiges nächtliches Geschrei mächtig auf den Keks gehen. Dazu treffen die Hunde ständig aufeinander und kläffen um die Wette was das Zeug hält und werden zur Freude derjenigen, die nie einen Hund haben wollten, im Vorgarten aller Gassi geführt ... weil man morgens keine Zeit für einen vernünftigen Ausflug ins Feld hat ....

    a020.gif
     
    In unserer Wohnstraße leben nunmehr etwa genauso viele Katzen/Hunde/Karnickel wie Kinder ... ;) ... und die teilen sich allesamt winzigste Gärten, Vorgärten und die Straße. Katzen und Hunde treffen wiederum in der Nachbarstraße auf die gleiche Populationsdichte an Katzen, Hunden etc. ... usw. usw.

    Eine Familie fängt damit an, dann folgt die nächste ... wie beim Dominoprinzip ... dann die nächste usw. .. und es reicht nicht 1 Tier, nein, es sind oft 3-4 Tiere in einem Haushalt. (Hier sind übrigens alle Katzen Freigänger ... tags wie nachts ... ;) )
    Nun ja, daß ist aber auch von Region zu Region sehr unterschiedlich. Hier bei uns gibt es auf ca. 10 Gärten von jeweils etwa 600-800m² vielleicht 6 Katzen, wobei zwei davon unsere beiden Kater sind, die eh nur in unseren Garten Freigang haben und ein Nachbarskater der ebenfalls nur ab und an mal auf in den eigenen Garten geht.
     
    Hm, bei derart kleinen Grundstücken ist dann natürlich auch ein gesicherter Freigang kaum oder nicht möglich. Wobei ich ja seit Jahren versuche dafür zu werben, aber dafür haben nur die allerwenigsten Menschen Interesse.

    In den letzten Jahrzehnten hat sich halt auch die Einstellung gegenüber Katzen geändert. Galt früher die Katze als Einzeltier, ist es heutzutage modern gleich ein ganzes Rudel zu halten. Einzelhaltung gilt bei vielen sogar als Tierquälerei. Und entweder man hält alle Katzen in Wohnungshaltung oder in kompletten Rund um die Uhr Freigang. Ein dazwischen gibt es für viele Katzen- wie auch Nichtkatzenhalter scheinbar überhaupt nicht.
     
    Deshalb reagieren die Menschen möglicherweise auch von Region zu Region unterschiedlich auf Katzen ... ;) ... hier gilt ein Grundstück von 500 qm als "riesig", da üblicherweise Häuser auf 180-220 qm Flecken gesetzt werden ... :rolleyes:

    Je höher die Populationsdichte, desto größer der Aggressionsfaktor ... das war immer schon so ...

    Da hast du sicher recht. Ich wohne am Ortsrand auf einem großen Grundstück und neben meinen 3 Katzen sehe ich gelegentlich nur noch 2 andere. Die meisten haben keine Katzen oder sie sind nur stundenweise draußen bzw. Wohnungskatzen.

    Und LuckyGuy kann ich nur zustimmen, keine Ahnung, warum manche Leute Katzen brauchen, wenn diese dann 24 Stunden am Tag draußen sind und maximal zum Fressen heim kommen. Kontrollierter Freigang bzw. ein gesicherter Garten ist meiner Meinung nach die beste Zwischenlösung für alle.
    Dann lässt das liebe Vieh auch nicht alle Hinterlassenschaften in Nachbars frisch geharktem Beet :D OK, das ist ein anderes Thema ;)
     
    EVCHEN

    deine argument die du hier an den tag legst - kotzen einem nur an

    du meinst jeder muss deiner meinung zustimmen

    ich verstehe eh nicht wieso katzenhalter immer der meinung sind - jeder müsste katzen mögen und alles akzeptieren was die viecher anstellen

    Ich akzeptiere alles was Viecher anstellen.
    Denn sie sind nun mal Viecher.
    Sie tun es nicht um dich zu ärgern.
    Der Mensch ist der eigentliche wirkliche Bösewicht in der Natur,
    Ohne uns Sapiens würde alles seinen natürlichen Gang gehen.

    Tja, und Evchen provoziert halt gern.
    Das ist jetzt, wo wir doch keine Viecher sind, nicht allzuschwer zu kapieren.

    Und noch was was für die Statistik:
    Dieses Jahr, zwei Katzen:
    1 Meise
    14 kleine Kaninchen
    1 Spitzmaus
    4 Wühlmäuse
    7 Ratten
    und ungezählte andere Mäuse, viele...

    Find ich echt okay, bis auf die Spitzmaus und die Meise.

    Wer sich über was aufregen will, findet immer tausend Gründe, und die da zu passende Statistik, nicht die echte, die zurechtgebogene!
    So ist das halt.

    Gechillte Grüße
    Anett
     
    Ein kleines Beispiel zu dem Verhältnis Mensch und Tier. Diese Parabel habe ich gesehen, da hab ich noch in die Windel gemacht, kein Witz. Kam mal frühmorgens auf ZDF-Matinee (falls das noch einer kennt), und es ist so prägnant hängen geblieben.



    Beste Grüße
    Doro
     
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