Eine Familie fängt damit an, dann folgt die nächste ... wie beim Dominoprinzip ... dann die nächste usw. .. und es reicht nicht 1 Tier, nein, es sind oft 3-4 Tiere in einem Haushalt. (Hier sind übrigens alle Katzen Freigänger ... tags wie nachts ...
)
Die Zahl der Haustiere steht mittlerweile umgekehrt proportional zur Größe der Gärten und damit zur potentiellen Größe des eigenen Reviers. Letzteres ist aber genetisch deutlich größer ausgelegt ... was zur Folge hat, daß alle Katzen sich munter in sämtlichen Gärten tummeln, auch bei denjenigen, die eigentlich keine Katzen und auch keine Katzensch**** im Garten haben wollten und einem durch ihr ständiges nächtliches Geschrei mächtig auf den Keks gehen. Dazu treffen die Hunde ständig aufeinander und kläffen um die Wette was das Zeug hält und werden zur Freude derjenigen, die nie einen Hund haben wollten, im Vorgarten aller Gassi geführt ... weil man morgens keine Zeit für einen vernünftigen Ausflug ins Feld hat ....