Konronnchen
Neuling
- Registriert
- 03. Apr. 2007
- Beiträge
- 4
Hallo,
folgende Situation:
Wir wollen Polygonalplatten ca. 90 m² Fläche im Garten verlegen lassen. Fachfirma beauftragt, die zunächst ca. 18 m³ Mineralgemisch (körnung 32) eingenbracht und gerüttelt hat. Gelände sollte auch höher werden. Fa. hiernach in die Insolvenz gegangen.
Jetzt wollen wir andere Fa. beauftragen. Fachmann schaut sich den Aufbau an und meint: Es sind ca. lediglich 20 cm Mineralgemisch auf Mutterboden verlegt worden. Dies sei falsch, weil zunächst hätte der Mutterboden raus gemusst, dann Füllsand, dann Mineralgemisch. Jetzt bestünde die Gefahr von Frostschäden, bei richtigen Frost könnten Polygonalplatten hochkomen.
Hilfe, was jetzt. Ist das richtig?
Sind total verwirrt, was sollen wir machen? Muss die Muttererde und daher auch zunächst das Mineralgemisch wirklich raus, wie groß ist die Gefahr von Schäden? Grundstück 120 m von Straße entfernt, nur mittels Schubkarre zu erreichen!!! Sind über jede Antwort dankbar.
Grüße Konronnchen
folgende Situation:
Wir wollen Polygonalplatten ca. 90 m² Fläche im Garten verlegen lassen. Fachfirma beauftragt, die zunächst ca. 18 m³ Mineralgemisch (körnung 32) eingenbracht und gerüttelt hat. Gelände sollte auch höher werden. Fa. hiernach in die Insolvenz gegangen.
Jetzt wollen wir andere Fa. beauftragen. Fachmann schaut sich den Aufbau an und meint: Es sind ca. lediglich 20 cm Mineralgemisch auf Mutterboden verlegt worden. Dies sei falsch, weil zunächst hätte der Mutterboden raus gemusst, dann Füllsand, dann Mineralgemisch. Jetzt bestünde die Gefahr von Frostschäden, bei richtigen Frost könnten Polygonalplatten hochkomen.
Hilfe, was jetzt. Ist das richtig?
Sind total verwirrt, was sollen wir machen? Muss die Muttererde und daher auch zunächst das Mineralgemisch wirklich raus, wie groß ist die Gefahr von Schäden? Grundstück 120 m von Straße entfernt, nur mittels Schubkarre zu erreichen!!! Sind über jede Antwort dankbar.
Grüße Konronnchen