Unkraut vom Nachbarn abhalten

groundhog24

Neuling
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06. Apr. 2024
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Hallo an alle hier,
vermutlich ein altes Problem. Wir leben mit unseren Nachbarn „in einer Reihe“, also jeder hat ein Gartenstück das aneinander grenzt. Unser Nachbar nimmt es leider mit dem Unkraut/Beikraut nicht so genau und lässt den Giersch ziemlich wuchern. Der kommt natürlich auch schon zu uns rüber. Ich zupfe den immer händisch aus, er befällt gerade mein Beerenbeet …

ich würde da gerne etwas machen. Hat ihr eine Idee ob eine „Wurzelsperre“ da Sinn machen könnte? Wobei ich da zwei Probleme sehe. Jene aus Metall sind nur da 20 cm in der Höhe, Giersch geht doch aber bis zu 50 cm tief… und irgendwie würde ich die Wurzeln gerne schon am Zaun „abfangen“, dort ein 50 cm tiefes Loch zu graben ist aber relativ schwer… Erde ist nicht locker, am Zaun Gabe ich im 1) Beet wie gesagt Beeren, im 2) Beet Rosen und der Nachbar hat Sträucher, wo diese Wurzeln ja auch schon zu mir wachsen..

Eine „Wurzelsperre“ die man „einschlagen“ kann (ca 50 cm tief) gibt es ja scheinbar nicht …Idee?
 
  • Da der Giersch schon bei dir drüben ist, kommst du um „Erdarbeiten“ so oder so nicht herum. Über Auszupfen lacht der sich schlapp und treibt danach um so „wütender“ wieder aus.
    Das befallene Beet von allen dort sitzenden Pflanzen befreien, die Erde mit der Grabgabel ausheben und dabei alle Rhizome vom Giersch rausfummeln. Zum Glück erkennt man die relativ gut, da dick und hell weiß.
    Danach entlang der Grenze einen Graben in der erforderlichen Tiefe schaufeln und Sperrfolie einlassen. Das muss nicht zwingend die teure Wurzelsperrfolie für Bambus etc. sein. Wir haben dafür Sperrfolie genommen, wie sie auch zum Schutz an Kellermauern verwendet wird, da unsere Nachbarin auch ein entspanntes Verhältnis zu allerlei Grünzeug pflegt. In unserem Fall Quecke.
    Die andere Lösung wäre chemisch gegen den Giersch auf deiner Seite vor zu gehen. Sperrfolie muss aber in jedem Fall hin, sonst hast du das Theater jedes Jahr wieder…..
    Dritte Lösung, das befallene Beet von allen dort wachsenden Pflanzen befreien und für mindestens 2 bis 3 Jahre Lichtecht abdecken. Auch in diesem Fall ist ein Schutz entlang der Grenze zwingend.
     
    Hallo Platero, danke für die Antwort und den Lösungsvorschlag. Oje, so ganz gut klingt das nicht :(. Die Option mit den Pflanzen weg wäre für mich die schlechteste, weil ich dort wirklich vor Jahren meine Himbeeren, Stachelbeeren usw hingepflanzt habe und meine Tochter schon ganz gierig auf die Ausbeute wartet.

    Dann werde ich es wohl wirklich mit der Grabegabel versuchen und Folie auslegen …Und wie tief sollte man beim Giersch die Folie auslegen? Bist du da auch bei ca 50 cm?

    Ich hab von Dehner die „Wurzelsperre“ gesehen, das fällt dann wohl unter „die teure“.

    Beim Nachbarn - das seine Vergissmeinicht und sein Löwenzahn rüber kommen, damit kann ich noch leben …(obwohl das auch jedes Jahr mehr wird)… beim Giersch bin ich empfindlich …
     
  • Ich kann dir aus leidvoller Erfahrung leider nur sagen, der Giersch hat das Potential, dir jegliche Gartenfreude auf lange Sicht zu vermiesen. Meine Mutter hatte vor 50 Jahren einen Forsythienableger aus dem Garten ihres Vaters gepflanzt, in dem wohl Wurzelstückchen von Giersch waren. Inzwischen kämpfen wir darum, wenigstens das Gemüseland zu retten. Der Rest ist mehr oder weniger „verloren“. Obwohl wir das Rosenbeet schon platt gemacht hatten (bis auf die Eine, besondere Kletterrose an der Pergola).
    Ich kann dir nur raten, so schwer es auch fällt, opfere die jetzige Bepflanzung, saniere das von Grund und fang neu an. Alles andere wirst du in 10 Jahren sowas von bereuen!
     
  • Bei mir half nur eine Bambus-Rhizomsperre gegen Nachbar's Girsch – aber seit 11 Jahren keine Probleme mehr.
    Erde wurde selbstverständlich durchgesiebt, bis 50 cm Tiefe
    Rhizomsperre gegen Girsch_01.jpg Rhizomsperre gegen Girsch_02.jpg Rhizomsperre gegen Girsch_03.jpg
    Mein Lesezeichen: Rhizomsperre gegen Girsch
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Dankeschön - noch viel mehr “oje” :). Es wäre die vernünftigste Lösung alles „platt“ zu machen… ich frage mich jetzt nur noch wegen des Zeitpunktes…

    Grundsätzlich möchte ich das Beerenbeet um eine Reihe erweitern. Was ja heißt - da muss ich ohnehin ein tiefes Loch graben, eine Wurzelsperre setzen und neue Erde rein … vielleicht schaffe ich es ja, die bestehenden Beeren um 2 Meter umzupflanzen ohne das sie Schaden nehmen und dann das jetzige Beet umzugraben?
     
  • Dankeschön - noch viel mehr “oje” :). Es wäre die vernünftigste Lösung alles „platt“ zu machen… ich frage mich jetzt nur noch wegen des Zeitpunktes…

    Grundsätzlich möchte ich das Beerenbeet um eine Reihe erweitern. Was ja heißt - da muss ich ohnehin ein tiefes Loch graben, eine Wurzelsperre setzen und neue Erde rein … vielleicht schaffe ich es ja, die bestehenden Beeren um 2 Meter umzupflanzen ohne das sie Schaden nehmen und dann das jetzige Beet umzugraben?
    Du kannst die bestehenden Beeren natürlich umpflanze……allerdings darfst du davon ausgehen, dass in deren Wurzelballen ebenfalls Giersch-Rhizome sind. Du Pflanzen also den Giersch in ein neues Areal, das er sich staunte-pede zu Eigen machen wird.
    Ich habe das Gefühl, dir ist das Aussmass des Dilemmas nicht wirklich klar!
     
    Ja. Vermutlich nicht. Also würdest du die bestehenden Pflanzen entsorgen… ?

    Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht, dass es bei mir so aussieht wie beim Nachbarn …da ist ALLES voll mit dem Zeug! ALLES.

    Da sich Giersch ja auch „aussäht“ muss ich ja auch fast davon ausgehen, dass er sich dann auch wieder auf mein Grundstück verirrt? Er wächst ja direkt am Zaun, und das ist leider kein Holzzaun sondern ein Drahtzaun …dann sollte ich da wohl auch noch 1 Meter in Höhe auch etwas machen?
     
    Ja. Vermutlich nicht. Also würdest du die bestehenden Pflanzen entsorgen… ?

    Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht, dass es bei mir so aussieht wie beim Nachbarn …da ist ALLES voll mit dem Zeug! ALLES.

    Da sich Giersch ja auch „aussäht“ muss ich ja auch fast davon ausgehen, dass er sich dann auch wieder auf mein Grundstück verirrt? Er wächst ja direkt am Zaun, und das ist leider kein Holzzaun sondern ein Drahtzaun …dann sollte ich da wohl auch noch 1 Meter in Höhe auch etwas machen?
    Wie sieht es denn jetzt bei Dir aus? Sind dort Pflanzen, die mit dem Giersch zurechtkommen? Ist der Giersch wirklich so schlimm?
    Ich habe anderes, was auch nicht besser finde in Garten. Kannst Du nicht andere Bodendecker oder Pflanzen setzen, die dem Giersch nicht ausgeliefert sind?
     
    dann sollte ich da wohl auch noch 1 Meter in Höhe auch etwas machen?
    So hoch muss es nicht sein. Rhizomsperre.jpg Hier wurde gleichzeitig mit dem Zaunbau ein 100 cm-Bambussperre eingegraben. 35 cm über Bodenniveau.
    Darüber könnte noch ein 50 - 60 cm hohes Vies montiert werden, das würde auch Samen abhalten.

    Die Beerensträucher musst Du nich zwingend wegwerfen, aber es ist halt aufwendig die GirschRhizome rauszufummeln.
    Am besten auswaschen, die Rhizome sind weiß.

    Am besten machst Du es Stück für Stück:
    • erst ein Beet 2 x 1 m z. B. und anschließend das zweite
    • so kannst Du stück für Stück umpflanzen
    Wir hatten auch erstmal nur das Rhodobeet "eingezäunt, da rechts davon der Rasen auch betroffen war.
    Das hatten wir dann 2 Jahre später in Angriff genommen.

    Aber... richtig oder garnicht – sonst war schnell all Arbeit "für die Katz"
     
  • Kannst Du nicht andere Bodendecker oder Pflanzen setzen, die dem Giersch nicht ausgeliefert sind?
    Gibt es leider nicht – Girsch setzt sich überall durch :cautious:
    Ich habe bestimmt nicht aus "Lange Weile" 7 m3 ausgeschachteten Unterboden in Container verladen und 6 m3 Erde durchsiebt...
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ich habe mir vor 14 Jahren Giersch an zwei Dreimasterblumen aus dem Elterngarten eingeschleppt. Der Giersch wächst im Umkreis von diesen Blumen. Ich habe sie schon ausgegraben und durchsucht. Wurzelteile aus dem Lehmboden (!) gesammelt. Ich habe es aufgegeben. Ich rupfe alle Blätter ab. Der Giersch wird nicht mehr. Zum Blühen kommt er nicht bei mir.
    Ich pflanze meine Dahlien dann auch dort hin. Da hat der Giersch keinen Raum.
     
    @Galileo: Ich habe gelesen, dass Kartoffeln helfen könnten, da sie dem Giersch Nährstoffe streitig machen und Licht nehmen. Ob das stimmt weiß ich nicht …

    Danke jedenfalls für den Zaun-Tipp. Werde ich angehen und, wenn ich das Beet erweitere, wohl mehrere Wurzelsperren setzen. Am Zaun ebenso …
     
    @Tubi: Danke auch, ich hab jetzt auf der Suche auch gelesen, dass man den Giersch alle paar Wochen „abhacken“ soll, irgendwann hätte er keine Lust mehr nachzuwachsen. Wenn das stimmt wäre halt die Frage wer früher aufgibt.

    Jedenfalls werde ich die Beete angehen und in jeder Reihe Wurzelsperren versuchen. Ich will nicht dass sich der Giersch weiter ausbreitet (aber auch die Himbeeren sollen nicht unkontrolliert wachsen)

    Danke für all eure Tipps und Ratschläge
     
    Ich habe gelesen, dass Kartoffeln helfen könnten, da sie dem Giersch Nährstoffe streitig machen und Licht nehmen.
    Girsch wächst unterirdisch auch im Winter bis +1° Bodentemperatur – Kartoffeln sind da schon längst aufgegesen oder eingelagert ;)
    ich hab jetzt auf der Suche auch gelesen, dass man den Giersch alle paar Wochen „abhacken“ soll, irgendwann hätte er keine Lust mehr nachzuwachsen. Wenn das stimmt wäre halt die Frage wer früher aufgibt.
    Das sind "wirre Ideen" aus dem Netz – das funktioniert vielleicht bei neu befallener Bereiche, max 1 jahr alt und nicht größer als 2 m2
    Vertraue einem Gartenbauer mit mehr als 30 Jahre Erfahrung.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Vielleicht geht Kürbis auch? . Der schattiert auch. Ich habe inzwischen ein Fläche von 3 qm kriechende Hahnenfuß auf Lehmboden. Das finde ich auch nicht besser.
     
    Ja, Giersch vermehrt sich auch durch Samen. Wenn der Nachbar älter ist und mit seinem Garten überfordert scheint, könntest du ihm anbieten, nachher der Blüte bei ihm einmal mit der Motorsense durch zu gehen, um Samenbildung zu vermeiden. Vermutlich wird er dir dankbar sein.
    Wenn der Nachbar ignorant, naturverherrlichend, oder sonstwie Problemunbewusst ist, stehst du auf einsamem Posten….
    Ehrlich gesagt, all die schlauen Tipps, um dem Giersch die Lebensgrundlage zu entziehen, funktionieren nicht. Das Dreckszeug ist unheimlich genügsam und vital. Die einzige Stelle, wo er bei uns von selbst aufgegeben hat, ist unter einem weit überhängenden Pfeifenstrauch. Der hängt bis zum Boden und hat einen Durchmesser von ca. 5 Metern. Da drunter will selbst der Giersch nicht mehr. Aber den Platz muss man erst mal haben. Und neben dran geht es selbstverständlich fröhlich weiter…..
     
    Der Giersch wächst im Umkreis von diesen Blumen. Ich habe sie schon ausgegraben und durchsucht. Wurzelteile aus dem Lehmboden (!) gesammelt. Ich habe es aufgegeben. Ich rupfe alle Blätter ab. Der Giersch wird nicht mehr. Zum Blühen kommt er nicht bei mir.
    Ich pflanze meine Dahlien dann auch dort hin. Da hat der Giersch keinen Raum.
    Ja, Lehmboden, erschwert ihm die Ausbreitung.
     
    @Platero: Der Nachbar ist leider ein eigener Fall für sich. Er ist Anfang 30, die „kleinen“ Details wie Unkraut sind in seiner subjektiven Wahrnehmung nicht vorhanden….

    Sein Gierschbefall ist mir vor zwei Jahren aufgefallen, bei mir wuchs er letztes Jahr rüber, aber noch nicht in dem Ausmaß wie bei ihm … er wird über kurz oder lang wohl die chemische Keule auspacken… dann ist bei mir vermutlich auch vieles kaputt …
     
    Zuletzt bearbeitet:
    dabei alle Rhizome vom Giersch rausfummeln. Zum Glück erkennt man die relativ gut, da dick und hell weiß.

    Ja, außer denen, die dünn und braun sind. Ich hatte heute wieder das Vergnügen mit denen, weil ich einige Stauden pflanzen wollte und überhaupt erstmal das Areal dafür schaffen musste. Und: es ist völlig unmöglich, alle Rhizome zu erwischen. Es bleibt immer ein Rest, der von neuem wuchert.

    Und wie tief sollte man beim Giersch die Folie auslegen? Bist du da auch bei ca 50 cm?

    Ich hab den Giersch bereits in einem Hochbeet. Die 80 cm von unten hat er geschafft.

    Ich kann dir nur raten, so schwer es auch fällt, opfere die jetzige Bepflanzung, saniere das von Grund und fang neu an. Alles andere wirst du in 10 Jahren sowas von bereuen!

    So ist es, leider. Das hier ist ein Gierschgarten, und um das Elend loszuwerden, müsste man die gesamte Fläche von knapp 1000 m² abtragen, was natürlich unrealistisch ist, zumal bei einem eingewachsenem Garten mit altem Baum- und Strauchbestand.

    Ist der Giersch wirklich so schlimm?

    Nein. Der ist noch schlimmer.

    Gibt es leider nicht – Girsch setzt sich überall durch :cautious:

    Bodendecker wie zB Polsterophlox haben hier überhaupt keinen Sinn. Der war nach wenigen Wochen durchwuchert und sah nur noch scheußlich aus. Ein wenig Respekt hat der Giersch offenbar vor Storchschnabel, da hab ich tatsächlich 3 undurchwucherte Sorten (von insgesamt 5). Zwischen Ziersträuchern hat sich Efeu angesiedelt und macht sich dort als Bodendecker breit, da wächst kein Giersch dazwischen.

    Ein Problem ist alljährlich das Himbeerbeet: es sind Herbsthimbeeren, nach der Ernte bodennah geschnitten, so dass zur Zeit nur 20 bis 30 cm hohe Vorjahrsstummel stehen. Um diese Zeit wuchert der Giersch wieder darin. Ich lasse ihn normalerweise bis zu einer Höhe von ca. 30 cm wachsen, rupfe ihn dann aber aus (die Wurzeln bleiben zum größten Teil drin), was die Himbeersträucher als ihr Startsignal ansehen und ziemlich rasch hochwachsen; nach kurzer Zeit haben sie den Giersch überrundet, der allerdings unter den Himbeeren verlangsamt weiterwächst.

    Vor 12 Jahren dachte ich noch, ich könnte den Giersch durch Ausbuddeln loswerden und hab mir damit enorm viel Arbeit gemacht. Jetzt bin ich schon froh, wenn ich ihn soweit im Zaum halten kann, dass es trotzdem eine gute Himbeerernte gibt.

    Übrigens haben die angrenzenden Gärten ebenfalls die Freude mit dem Teufelszeug. Und dann fällt mir noch eine Info ein, die mir mal zufällig über den Weg lief: irgend eine Uni für Gartenbaustudium ließ mal Studis Gierschwurzeln ausgraben; die armen Menschen mussten bis 1,60 m in die Tiefe, bis sie das Ende einer Gierschpflanze ereicht hatten.
     
    Respekt hat der Giersch offenbar vor Storchschnabel
    Das kann ich bestätigen. Ich habe in meinem Arbeitsgarten größere Flächen Gierschfrei bekommen mit Geranium macrorrhizum. Das funktioniert da gut, da es dort nichts ausmacht, wenn mehrere qm2 ausschließlich mit Storchschnabel bewachsen sind. Aber auch dort haben wir zunächst so penibel wie möglich alle Wurzelstückchen entfernt und, solange der Storchschnabel noch keine geschlossene Decke gebildet hat, alle Aufwüchse ausgerissen.
     
    Ich habe es in einem vergierschten Beet genauso gemacht wie @schreberin und es hat gut funktioniert, erst gejätet was ich erwischen konnte und dann Geranium macrorrhizum gepflanzt, das hat den Giersch nachhaltig ausgemerzt. Ansonsten zupfe und ziehe ich alles an Giersch raus was ich sehe und halte ihn damit in Schacht, ich lebe damit und rege mich nicht mehr so sehr darüber auf wie früher.
     
    Ich habe schon mehrmals gelesen, dass Hühner ganz verrückt nach Giersch sind.
    Solange noch keine reifen Beeren an den Sträuchern hängen, können die Hühner dort auf die Jagd gehen.
     
    Tja. Der Plan war ja gut. Für die Beeterweiterung hab ich die Gradnarbe entfernt. Dann wollte ich das Beet aufgraben/also gesamt. Man glaubt es nicht. Ich bin 20 cm tief gekommen… danach waren dermaßen viele Steine, die man herausgraben musste. Am Ende kam ich 25 cm tief …

    Habe es mit Spitzhacke, Grabegabel, Spaten, Schaufel versucht .., so wird das nichts.

    Direkt am Zaun war nach 10 cm Schluss. E klar, wir haben den Zaun ja damals in Beton gegossen, hatte ich kurzzeitig verdrängt …
     
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