Es ist sehr ausbreitungs- und schnellwuchsfreudig
Das handhabe ich genau umgekehrt: so viel Ruprechtskraut stehen lassen, dass dem Giersch die Luft ausgeht! :grins:die einzige Möglichkeit, dass es sich nicht zu sehr verbreitet und man nicht hinterher kriechen muss: andere Pflanzen dicht genug wachsen lassen, so dass das Ruprechtskraut keinen Platz mehr hat.
Bea, bei Wiki steht, dass es auch stinkender Storchschnabel heiße, aber genau wie du finde ich, dass es nicht unangenehm riecht, außer, wenn man es ausreisst, denn dabei zerreißt man wohl Wurzeln und Blätter, die dann einen deutlichen Geruch absondern. Stinken find ich allerdings übertrieben. Da sind die gleich daneben wachsenden Blüten des Aronstabs entschieden nasenbeleidigender. Die braucht man gar nicht zu berühren, die stinken schon freiwillig vor sich hin.
Ob es vom Ruprechtskraut mehrere Arten gibt - ?, ich hab das so verstanden, dass es eine Art von verschiedenen wilden Storchschnäbeln ist. Im Garten hab ich 3 Arten wilden Storchschnabel. Die beiden anderen Arten reiße ich komplett aus, denn die nerven viel mehr und verbreiten sich noch stärker, am liebsten im Gemüsebeet. Grrr.
Guten Morgen
Gestern habe ich wieder etwas ausgelichtet...und ihr habt Recht: Dabei riecht es etwas. Finde es aber auch nicht schlimm. Der Geruch von blühenden Sandornbüschen ist wesentlich übler. Den kann ich gar nicht verputzen
Beni, ich habe mich geirrt. Sandorn blüht gelb.Naja, direkt schlimm ist der Geruch vom Geranium robertianum nicht, aber auch nicht wohlriechend.
Aber gut, dass du das vom Sanddorn- 'Duft' geschrieben hast. Wollte schon immer mal Sanddorn haben, aber ich meine mich zu erinnern, dass man besser 2 Büsche setzen soll? Und dafür will ich nicht Platz opfern. Und nun schon gleich gar nicht.
Danke Bea, dass ich wieder was gelernt habe!
Liebe Grüße
Beni