Undankbares Pack

  • Hallo.

    Ich glaube nicht, das da etwas falsch ist. Bei meinem Nistkasten war auch schon einmal ein Spatz beim Nestbauversuch, aber auch der hat wieder aufgehört.

    Nicht jeder Nistkasten wird gleich belegt, da kann es schon mal eine Weile dauern, vielleicht auch zwei, drei Jahre, bis sich erste Bewohner einstellen.

    Vielleicht gefällt den Spatzen der Standort nicht?

    LG Blitz
     
    Guten Morgen Anett,

    Spatzenhäuser sollten nach Möglichkeit schon im Spätherbst aufgestellt werden. Viele Jungvögel suchen schon im Herbst nach der Wohnung für das nächste Jahr. Vielleicht haben sie schon etwas Besseres gefunden? Um es ihnen vielleicht noch schmackhaft zu machen, sollte der Nistkasten in ca. 2,50m Höhe aufgehängt sein, möglichste wind- und regengeschützt. Das Einflugloch sollte NICHT nach Norden oder Westen ausgerichtet sein, andere Himmelsrichtungen sind aber möglich. In der Nähe des Nistkastens sollten ausreichend Büsche oder Bäume vorhanden sein, damit die Spätzken vor dem Anflug nochmal einen Sicherheitsblick schweifen lassen können.
    Das Reihenhaus finde ich übrigens klasse!

    Bei mir hat es ein Jahr gedauert, ehe ein Meisenpärchen in das bereitgestellte Häuschen eingezogen ist.
    Habt ihr einen sandigen Platz in der Nähe? Spatzen mögen das - sie baden gerne im Sand.

    Liebe Grüße, Sabine...Geduld!
     
  • spatzen sind auch gesellig - wenn du keine spatzen im umfeld hast, werden sich auch eher schwer welche ansiedeln - nur extra wegen dem schicken haus kommen sie nicht, das schicke haus kann das leben nur leichter machen, wenn schon welche da sind.
     
  • Ich stimme jedem zu.
    Jeder von euch sagt in meinen Augen etwas wahres.
    Es sit schwer Neue anzusiedeln, aber es geht. Es geht alles.
    Bei vielen Dingen braucht man Geduld.
    Bei mir standen die Nistkästen auch lange leer.
    Das Igelhaus wollte auch im ersten Jahr keiner beziehen.

    Als ich Kind war, gab es massenhaft Spatzen. An jeder Pfütze waren sie zu zehnt und noch mehr.
    Auch Schwalben gab es en masse.
    Doch der Mensch teert selbst die Waldwege und die Tiere finden nichts mehr womit sie sich z.B. ein Nest zimmern können.
    Schwalben z.B. brauchen die Matsche.

    Habe bei mir kleine Wollfäden hängen, die sich die Meisen zum Nestbau holen.
    Wie dem auch sei...

    Hab Geduld und bleib am Ball und du wirst sehen, es wird klappen.

    Est
     
    Hallo und lieben Dank für eure Antworten.

    Ich muß mich besonders bei Castellane bedanken,
    ein Sandbad, ja genau das brauchen sie noch.
    Ich werde sofort nachrüsten.
    Ansonsten sind die Bedingungen ideal.
    Mehrere Hühnerhalter in der Nähe, auch Wasser und ich streue auch immer Körner.

    Letztes Jahr war es noch ein ganz armer einsamer Spatz, der mir den letzten Nerv mit seinem Getschilpe geraubt hat.
    Dieses Jahr flattern immerhin schon zwei herum!
    Ich hab Geduld!

    Und wenn tatsächlich jemand einzieht,
    dann wird angebaut.

    LG Anett
     
  • :grins::grins::grins:
    Sollte ich wohl tun!:D
    Oder einen Makler engagieren.

    Hausnummern könnten vielleicht auch helfen.:)
    LG Anett
     
    Ich weiß nicht, ob ich die kleine Anekdote schon mal erzählt habe...egal:
    Ich war zu Besuch in Ostfriesland. Im Garten zwitscherten verliebte Vögel. Sie waren wohl auch auf der Suche nach einem netten Plätzchen für ihre Brut. An das Haus hatte meine Ma einen Schuppen gebaut, der Türgriff bestand aus einem ca. 3cm großen Durchgriffloch im Holz. Genau dort flog dann auch eine Amsel durch. Sie hat sich intensiv im Schuppen umgesehen und wohl gedacht: Mann, was für ein geräumiges Nest hat man uns hier zur Verfügung gestellt. Dann hat Mamaamsel aber schließlich wohl abgewunken - wer soll das alles sauberhalten ;).
    Das Amselpärchen hat noch ein paar Besuche gemacht und dann doch woanders genistet. War einfach lustig anzusehen, wie sie immer wieder durch das Griffloch lugten ('sieht von innen größer aus, als man von außen vermuten möchte', konnte ich in ihren Augen lesen ;))

    Sabine...Anekdote
     
  • Super toll gebaut aber vielleicht leben Deine Spatzen lieber in einem Einfamilienhaus :grins:

    Scherz beiseite ich würd auch mal abwarten oft dauert es wie schon geschrieben.

    Sabine die Storry ist super!
    Seh sie förmlich in dem Loch sitzen :grins:
    Ich glaub bei Zwiebelchen hier war es wo sie im Schuppen gabaut haben, also zuuuuuuu groß kann es ihnen wohl nicht sein :grins:
     
  • Hallo Harzfeuer,

    bei mir gibt es ganze Schwärme von Spatzen,
    soll ich dir einmal einige vorbeischicken????


    03110Spatzen.JPG 03112Spatzen.JPG
     
    Hi Charly,

    liebend gern.
    Sie machen zwar einen heiden Lärm,
    aber schlimmer als dieser Zwitscherpfeifer, der jeden Morgen wie ein Feuermelder tönt, können hundert Sperlinge nicht sein.

    LG Anett
     
    also ich muss sagen, dass ich in meinem rückwärtigen gartenbereich vom haus eigentlich keine spatzen habe. ich lebe zwar im zentrum einer mittelalterlichen stadt, in den begrünten, nach innen gerichtetetn hofarealen (die durchaus groß sind, wenn man ein ganzes straßengeviert rechnet) findest du aber kaum welche. wir haben alles hier, vom waschbären, über versch. fledermäuse, bis zum mauersegler - aber nix spatz. viele meisen, stare und der häufigste vogel scheint mir die amsel. weil das ja heute alles nicht mehr überbaut ist, sondern gärten - regenwürmer gibts satt.
    die spatzen leben lieber nach vorn auf der straße, das scheint ihre welt zu sein. die welt von krümel und co :D aber auch da scheinen es mit viel weniger geworden zu sein: früher war mein eindruck: pro papierkorb auf dem markt eine horde, zwei fürs eiskaffee, eine für den italiener....na, die papierkorbe sind jetzt auch so hübsch mit so kleinen löchern, dass sie als spatzenunfreundlich einzustufen sind.
    und ich kenne das aus meiner kindheit: nie haben nur zwei spatzen gebrütet. das war immer mehr oder weniger ein stadl - zwar dann in paare aufgeteilt, aber letztlich doch auf einen haufen. wie die mauersegler
    was ich damit sagen will: der hausperling ist ein vogel des aspahlts und des pflasters, er ist sehr urban, wenn du keinen offiziellen spatzentreff in der nähe hast, wird das vermutlich nichts. das hängt natürlich auch davon ab, wie und wo du wohnst. aber es gibt ja auch noch den feldsperling...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Doch doch doch,
    es gibt sie.
    Und ich mache es ihnen so angenehm wie möglich!:D

    LG Anett
     
    In der Straße, in der ich zuvor fast 12 Jahre lebte, konnte ich im Laufe der Zeit aus dem Fenster beobachten, wie die Nachbarn Schritt für Schritt die Vögel aus ihren Gärten verbannten:

    Es handelt sich um die Werkssiedlung einer Textilfabrik aus der Jugendstilzeit, die historischen Häuser waren individuell mit zeitgenössischem Zierrat versehen und hatten von früher her alle zum Garten hin Anbauten für Ställe, Gartengeräteschuppen etc. und in den Gärten alten Baum- und Strauchbestand.

    Es ging meist los mit der Dachdämmung, infolgedessen nicht nur der Dachabschluss geändert und abgedichtet wurde, sondern üblicherweise auch die wunderschönen hölzernen Ziergiebel mit viel Dachüberstand eliminiert wurden: Pech für Schwalben, Spatzen, Rotschwänzchen etc.

    Danach wurden fast überall die schönen alten Sprossenfenster gegen neue Kunststofffenster ausgetauscht, dabei natürlich auch die früheren Hohlräume unter den Fensterbänken und Ziereinfassungen zugemörtelt: Spatzen, die dort in großer Zahl genistet haben, mussten fortan draußen bleiben.

    Den Rest gab den Häusern und Vögeln die Neuverklinkerung mit Keramik-Riemchenklinkern, jede Haushälfte anders aber alle gleich hässlich. Dafür wurde der schöne und meist gut erhaltene Jugendstilstuck abgeschlagen, vor allem aber die hölzernen Ziervertäfelungen im OG- und Giebelbereich entfernt. Hier nisteten alle möglichen Vogelarten, ja es gab teilweise auch unschöne Spuren der Hinterlassenschaften an den Wänden, was aber die früheren Generationen 100 Jahre lang nicht gestört hat.

    Bei den alten Nebengebäusen aus Holz wartete man offenbar auf den Startschuss, also den ersten Nachbarn, der es wagte, abzureißen und stattdessen eine Containergarage dort hinzusetzen, danach ging es erdrutschartig.

    Parallel dazu machte sich in den alten Gärten die Mode breit, alles Gehölz regelmäßig bis auf Kniehöhe herunter zu schneiden und den ganzen Schnitt nicht mehr auf dem Haufen hinterm Schuppen liegen zu lassen (Igel könnten ja darunter überwintern, Vögel Nahrung finden), sondern alles zu häckseln, liegt ja voll im Ökotrend, vor allem abends, wenn man mal in Ruhe auf der Terrasse sitzen will und nebenan bis spät am Abend der Häcksler läuft.

    Auch große, dichte Hecken wurden irgendwann unmodern, man setzt lieber auf soziale Kontrolle und schaut dem Nachbarn in den Garten, Vögel schauen bezüglich dieser ehemaligen Nistplätze jetzt in die Röhre.

    Die Krone aber waren die Baumkronen, die irgendwann "störten", also z.B. die wertvolle Sonnenstrahlung abhielten oder noch schlimmer: Den SAT-Empfang beeinträchtigten. Ein paar Jahre lang erklang regelmäßig die Motorsäge in unserem Viertel, bis es fast nichts mehr zu fällen gab. Das Holz für die inzwischen angeschafften Kaminöfen wurde natürlich in der Garage gelagert, nicht mehr unterm Überdach am Holzschuppen, es könnte ja Mäuse dort nisten, igittigitt, und natürlich Vögel, egal, es gibt ja inzwischen schöne bunt lackierte "Vogelvillen", die man an die Haus- oder Garagenwand schraubt, gleich neben den Fledermauskästen (die sollen ja angeblich die Mücken wegfangen, von denen es in letzter Zeit viel mehr gibt).

    Ich wohnte damals noch zur Miete und unsere Vermieterin, eine über 80-jährige Frau hatte noch überall ihre "Prüttelecken" im Garten, hatte noch den alten Holzschuppen mit Kaninchenställen, Bretterstapeln und eine Brombeerhecke. Wir hatten im Sommer, wenn der Pfirsichbaum Blätter und Früchte hatte, keinen guten SAT-Empfang, aber dafür immer reiche Ernte. Und ab und zu ein paar Vögel auf der Terrasse, zweimal nisteten Amseln auf unserem Balkon, immerhin.

    Der einzig verbliebene richtig große Baum war eine mächtige und prächtige Lärche im Vorgarten unserer Nachbarin, die sich ebenfalls den ganzen "Optimierungen" an Haus und Garten versagte. Sie lag mit inzwischen mit fast der ganzen Straße im Clinch, weil die Leute sich darüber beschwerten, dass im Herbst, wenn die Lärche ihre Nadeln verliert, diese auch auf Straße und Gehweg liegen und von den Passanten, an deren Schuhsohlen sie haften bleiben sowie vom Wind in deren Häuser getragen werden!!! Schrecklich!!! Lärchennadeln auf dem guten Teppich!!! Sie bleiben nicht an dem Stolperfallen-Aufnehmerlappen auf den Eingangsstufen hängen!!! Da gibt's nur eins: Der Baum muss weg!!!

    Tja, in dieser Lärche konnten wir aus dem Küchenfenster außer Spatzen, Amseln, Buch- und Grünfinken auch Stieglitze, Dompfaffen und sonstwelche Vögel beobachten, mich haben die paar Lärchennadeln, die den Weg in die Wohnung fanden, nie gestört. Keine Ahnung, ob der Baum jetzt endlich gefällt wurde, ich bin dann bald dort weggezogen, nachdem die Deutsche Bahn eine dichte und hohe Baum- und Strauchhecke, die den Bahndamm vom Wohngebiet abtrennte, gerodet hatte und damit nicht nur die letzten Vögel im Viertel vertrieb, sondern auch dafür sorgte, dass man die vorbeifahrenden Züge jetzt viel lauter hören kann. Bye, bye Speicker Höhe…
     
    Zuletzt bearbeitet:
    bin ich froh, dass hier nicht so steril ist ... ich lass alles liegen bis zumFrühjahr, was einerseits meine Faulheit im Herbst und meinen Tatendrang im Frühjahr fördert ...
     
    Tja,
    Stellschnecklein, ich wohne ja auch in einer alten Siedlung.
    Manche haben sogar noch Hühner.
    Früher waren alle Anwohner Selbstversorger, deshalb sind hier auch die Grundstücke so groß.
    Von den alten Obstbäume existieren nur noch wenige, die meisten hier bei mir.
    Es ist schon so wie du sagst, leider ist dem nicht viel positives hinzuzufügen.
    Die Leute sind sich oft gar nicht bewußt was sie da tun, und interessieren sich auch nicht für meine Argumente.
    Trotzdem geb ich die Hoffnung nicht auf.:)

    Mutts, sie haben schon genug Möglichkeiten zum brüten.
    Der gesamte Giebel ist mit Efeu bewachsen.
    Darin leben auch andere Vögel.
    Fledermäuse auch, direkt am Haus.
    Die Blechverkleidung des Giebels hat genügend Spalt, und der Putz darunter ist rau.
    Ich seh sie da oft reinkrabbeln.

    Gruß Anett,
    bei der es alles andere als steril ist, Fini!:grins:;)
     
    Stimmt,
    ist mir ja auch wurscht wo sie wohnen wollen.
    Auf jeden Fall freue ich mich, dass es dieses Jahr schon ein paar mehr waren.:cool:
     
    bin ich froh, dass hier nicht so steril ist ... ich lass alles liegen bis zumFrühjahr, was einerseits meine Faulheit im Herbst und meinen Tatendrang im Frühjahr fördert ...

    Das ist die richtige Einstellung Fini.
    Mache es so:
    Die Sachen, für des mir im Herbst zu kalt ist, erledige ich im Sommer nicht, weils mir dann zu warm ist. :d

    Gerade schaffensfreudige Grüß :cool:
    Violi
     
    Spatzen brüten gern in Mauerseglerkästen

    Hallo Spatzenfreunde,

    wer hat schon mal ein Reihenhaus für diese Tschilper gebaut?
    Ich hab eins! Dreireihig! Aber es will niemand einziehen.:(
    Gibt es da eventuell einen Konstruktionsfehler?
    LG Anett

    Hallo Anett,

    ja, diese 3er-Sperlingskästen werden von den Spatzen nicht gerne angenommen.

    Empfehlung:
    Häng einen Mauerseglerkasten unter nen Dachvorsprung oder unter die Fensterbank; mind 6 m Höhe, freier Anflug, Haus-Südost- bis Nordseite.

    Darin brüten die "Frechen" als Fremdbesiedler besonders gern. :cool:

    Solche Seglerkästen sind Universalkästen !
    Außer Mauersegler gehen in solche geräumigen Flachkästen oft andere Gebäudebrüter/Höhlenbrüter rein:
    Haus- u. Feldsperling, Star, Meisen, Trauerschnäpper;
    sogar oft Hausrotschwanz; seltener der Gartenrotschwanz.

    http://www.lbv-kempten-oberallgaeu.de/nisthilfen/voegel/schwalben/schwalben.htm

    Siehe auch Beitrag Nr. 367 im benachbarten Thread:
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...-u-andere-gebaeudebrueter-15.html#post1077343

    VG
    Swift_w
     
    Hallo Swift,

    leider hab ich kein Fenster oder Dachvorsprung in dieser Höhe zu bieten.
    Die einzige Giebelseite ist schon vom Efeu besetzt.
    Darin habe ich im Frühling mehrere Flechthäuschen befestigt.
    ein paar direkt nebeneinander, und zwei, drei mit viel Abstand.
    Sie sind sehr gut angenommen worden, nur nicht von den Spatzen.

    Wie sieht es denn mit hohen Bäumen in Hausnähe aus?
    Kann man eventuell eine Nistmöglichkeit schaffen?

    Gruß
    Anett
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Anett,

    Du hast folgende Möglichkeiten:
    Nistkasten mind. 3 m hoch an Deine Efeu-Giebelwand.
    Bohrung mind. 34 mm oder Oval 32 x 45 mm.
    Oder Deinen 3er-Sperlingskasten halt auf diese Art an der Efeu-Wand befestigen.

    Bei uns brüten 1 - 2 Haussperlingspaare z.T. in freistehenden Nestern im dichten Efeu am Hauseck; z.T. in einer Nische/Dachgesims.
    Der Efeu erstreckt sich je 1,50 m ums Hauseck, ist ca. 7 m hoch und ca. 0,60 m dick. Wird jedes Jahr geschnitten/begrenzt damit er nicht enorm wuchert.
    Ca. 3 m obendrüber 3 Mauerseglernester in integrierten Kammern unter Dachrinne.

    Natürlich kannst Du auch solche geeigneten Nistkästen in ca. 4 m Höhe an den hohen Baumstämmen in Hausnähe anbringen.

    Welche Vogelarten haben denn in Deinen 5 Flechtkörbchen-Nisthilfen
    im Efeu gebrütet ?

    VG
    Swift_w
     
    Hallo Swift,

    mit Sicherheit ein Zaunkönig,
    und auch irgendein Schnäpper.
    Den genauen Namen hab ich vergessen, weil ich ihn vorher nicht kannte,
    und nachschlagen mußte. Er war sehr vorsichtig und ich habe ihn nur selten gesehen.
    Ich hab`s irgendwo hier im Forum geschrieben.
    Finde den Beitrag aber nicht mehr.

    Alles andere ist nur eine Vermutung. Ich hab nicht nachgeschaut.

    Es treiben sich allerdings auch viele verschiedene Meisen da herum,
    gibt ja ne Menge Insekten zu picken.

    Den Kasten werde ich tatsächlich umpflanzen,
    die Triebe des Efeus sind stark genug um ihn direkt daran zu befestigen.
    Denn in die Hauswand bohren ist nicht so gut, wegen der Dämmung.
    Sonst kriecht mir der Efeu da noch drunter...:d

    Gruß
    Anett
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Bring mal die "Türchen" mit, das scheint echt ´ne Fehlkonstruktion zu sein.:rolleyes:
     
    War aber exakt "nach Rezept".
    Vielleicht muss man´s echt höher hängen...
     
    Steht doch aber da, schwarz auf Ökopapier.
    Hat das evtl. ein Inschenör erfunden, der Spatzen nur vom Hörensagen kennt??
    Bei mir waren wenigsten die Meisen drin (in einem von 6 Reihenhäusern)...
     
    von Harzfeuer:
    mit Sicherheit ein Zaunkönig, und auch irgendein Schnäpper.
    Den genauen Namen hab ich vergessen, weil ich ihn vorher nicht kannte,
    und nachschlagen mußte. Er war sehr vorsichtig und ich habe ihn nur selten gesehen.
    Hallo Harzfeuer,

    tolle Artenvielfalt bei Dir. :cool:

    Ein Schnäpper - das hört sich nach Grauer Fliegenschnäpper an; auch Grauschnäpper genannt; gesprenkelt, Tarnfarbe; macht 2 Jahresbruten.
    - Dieser ist Nischenbrüter, Halbhöhlenbrüter.

    Der braun-weiße Trauerschnäpper dagegen ist reiner Höhlenbrüter;
    geht in Meisenkästen ab Bohrung 30 mm Durchmesser.

    Es könnte auch event. eine Grasmückenart gewesen sein; Freibrüter, Heckenbrüter.

    VG
    Swift_w
     
    Nein Swift,
    die beiden waren es nicht!
    Die kenn ich ja!:grins:

    Es gibt hier noch viel mehr.
    Das Übliche (Rotkehlchen, Gartengrasmücke, Heckenbraunelle)
    sowieso.
    Die Amselpopulation hat sich auch erholt.

    Letztes Jahr hat sogar ein Schwarm Seidenschwänze bei mir Rast gemacht.
    nur ein paar Tage, aber das war ein Highlight.

    Gruß
    Anett
     
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