Umsteigen auf Hochbeet?

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02. März 2012
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Hallo! Meist werden in diesem Forum alle meine Fragen beantwortet bevor ich sie stellen kann, aber diesmal habe ich (noch) keine Antwort gefunden. Da wir in unserem Gemüsegarten der Winde kaum noch Herr werden, haben wir überlegt im Herbst auf Hochbeete umzusatteln. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich die Erde aus dem derzeitigen Beet dafür gar nicht verwenden kann/soll, oder gibt es Chancen durch "sieben" einen Teil der Erde windenfrei zu bekommen?
Mit Grüßen aus Österreich

Ma_Ruschka
 
  • Ich will Dich nicht völlig demoralisieren, aber in meinem Hochbeet habe ich genauso viele Winden wie im Garten... und das obwohl ich nur "neue" Gartenerde aus Säcken mit Komposterde vom Recyclinghof genommen habe.

    Die blöden Dinger sind wohl durch Samenflug da reingekommen, haben sich erst schön bedeckt gehalten bis ihre Wurzeln so verzweigt waren dass ich -wieder einmal- verloren hatte.
     
    Ackerwinde hatten ich damals auch im Garten, die rankt bis in hohe Hecken rein.
    Da macht sie vor einem Hochbeet auch keinen Halt.
    Der Vorteil ist nur du siehst schneller wo sie langwächst als im Beet und kannst besser reagieren.
    Helfen tut nur konsequentes ausreißen aber ganz wird man sie glaube ich nie los.
     
  • Hallo,

    damit habe ich dieses Jahr auch zu kämpfen. Richtig spass macht es wenn die Winde in den Rosen drin ist. Man kann dem Kraut nur Herr werden, wenn man jeden Tag kontrolliert - und immer wieder haken, haken, haken.

    lg
    //peter//

     
  • Na das klingt ja vielversprechend :) - aber wenigstens müsste ich dann nicht mehr so viel am Boden herumkriechen.
     
    Noch einmal eine Frage zum Hochbeet - sollten wir uns nun für ein/ mehrere Hochbeet/e entscheiden - macht es Sinn, diese jetzt im Herbst anzulegen oder besser im Frühling?????
     
  • Was spricht dagegen jetzt schon mit dem Bau anzufangen?
    Wen du in der unteren Schicht gröberes Material einlegen willst wie Äste etc.. passt es doch sogar sehr gut da man ja im Herbst/Frühjahr viel zurückschneidet im Garten.
    Kompost kannst du dann ja immer noch im Frühjahr einfüllen wenn er reif ist.
    Wie viele du möchtest und in welcher Größe liegt ja in deinem ermessen.
     
    Ich denke auch - da könnten wir gleich den ganzen Baumschnitt reinwerfen - müssten aber auf die Herbsternte verzichten - weil wir ja selbigen Standort wollen.
     
    Also ich versteh das jetzt so das da noch was steht wo die Hochbeete hin sollen?
    Dann fang doch erst an wenn alles abgeerntet ist?
    Hast doch Zeit bis April/Mai mit dem Neubau.
     
  • Ich bin auch am Überlegen wg. eines Hochbeets, weil es besser für den Rücken ist und im Frühjahr schneller geerntet werden kann (Mistbeet nannte mein Vater das immer) Nur, dass noch die Äste und Grobteileschicht drunter sind. Je 20-25cm, macht dann eine Endhöhe von fast 80 cm. Aus welchem Material habt ihr Eure Kästen? Ich überlege, ob ich nocht einfach einen Allukomposter von Innen mit Folie beziehe und dann fülle. Was meint ihr - zu klein?

    LG
    Bubbel :?:?:?
     
  • Ich habs ja schon mehrfach hier hochgeladen, als Denkanstoss. Unkraut ziehen wir im vorbeigehen raus. Nur keine weissen Steine wieder, da sind wir bei Ändern. Mit alten ziegelsteinen (dich ich leider nicht bekommen habe, auch wenn sie immernoch , 5 Jahre später, 30 meter weg, weiter vor sich hingammlen) würde das sicher auch genail aussehen.
    Sie sind nicht geklebt oder gemauert, liegen locker aufeinander. Drinnen sorgen alte Laken und Decken dafür das seitlich nichts rausgeschwenmmt wird.

    Suse
     

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    Die Hochbeete sollen genau dort hin, wo der derzeitige Gemüsegarten ist und unsere Zeitressourcen sind jetzt noch max. 2 Wochen, dann wird's beruflich wieder sehr eng... Und da wir auch ein gemauertes Hochbeet wollen, ist das mit dem Fundemt (mein Mann besteht drauf) und so schon ein Aufwand. Darum müssten wir die Ernte abkürzen :) Aber vielleicht machen wir aus dem Herbstschnitt einen netten "Igelhaufen" für den Winter und gehen es im Frühjahr an... :) Sind noch etwas "müde" vom Projekt der letzten Woche :)
     

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    Ich habe mir auch überlegt ein Hochbeet zu erwerben, mir sind die Vorteile nicht ganz klar: kein bücken und etwa weil ich unseren Rasen nicht zu einem Gemüsegarten umarbeite. Aber dann liest man in den versch. Portalen, die Hochbeete verkaufen, "reiche Erträge duch die bessere Erwärmung des Beetes" - das ist doch nicht wahr: Äste und Stroh, die man unten eingibt, kompostieren mit der Zeit, dadurch erwärmt sich das Beet, aber nach 6 Monaten ist alles fertig kompostiert, danach habe ich kein "warmes“ Beet mehr. Dann habe ich Erde, wie sonst überall auch. Weiß hier jemand besser Bescheid?
     
    Ein Fundament für ein gemauertes Hochbeet? Das sollte der witz des tages werden oder? :confused:

    Mein Argument Dagegen wäre: Da kann er eine alte Badewanne mit Erde füllen die hat wenigstens einen Abfluss.

    Sorry Unsere großes mit der Grundfläche von 2 x 4 Metern, hat zu zweit geschichtet und mit füllen 1 Tag gedauert.

    Suse
     
    Weil ein fundament mir Mauern kein Wasser durchlässt.

    Und warum soll mir in unsere Gartengestaltung keiner reinreden können oder dürfen? Redest du vor größeren Projekten nicht mit deinen Nachbarn. Ich schon, hier ist die Welt nämlich noch in Ordnung. Da gehts nicht danach, was im B-Plan steht sondern was der Nachbar als angemessen empfindet.


    Suse
     
    Dann wäre es ein Streifenfundament.

    Das aber nicht zum befürchteten Aufwand passt.

    Suse plant mal.... GG mus am Sa noch arbeiten aber ich nicht, sonntag haben wir beide frei da wäre das abends fertig. Ich denke so an 15 cm tief, 10 m Lauflänge Trockenbeton und Zement inder Schubkarre handgemischt. Natürlich nur wenn die Steine da wären.

    Suse
     
    Schon mal in Betracht gezogen, dass das Fundament nur für die Außenmauern des Hochbeetes gedacht ist?:rolleyes:
    Dann wäre es ein Streifenfundament.

    Streifenfundament oder Fundament ist doch fast das gleiche, es stütz immer eine Wand/Mauer oder Pfeiler.
    Vollflächig gegossen wäre es dann eine Bodenplatte.

    Wobei meine umfunktionierte Hochbeete dessen Wände komplett betoniert sind und halten schon ca. 70 Jahre. ;)

    -----
    Zur Wärme von Hochbeeten:
    War es nicht so, dass durch das Reißig/Äste/Laub usw. ca. die Wärme 2 Jahre lang anhält bis alles verrottet ist und dann erneuert werden muss!
     
    Unter eine Mauer gehört ein Fundament. Das ist nicht, nur weil es ein Hochbeet ist, ein Witz. Auch eine kleine Mauer kann umkippen, jemanden verletzen etc, und vor allem der Boden drunter kann frieren und die Mauer Schaden nehmen. Frostfrei gründen, Fundament und Mauer drauf. Das muß ja keine Stahlarmierte 20cm Bodenplatte sein, einfach eine kleine umlaufende Betonschürze drunter..

    Mit der Wärme... Je schneller das verrottet, desto mehr Wärme. Frischer Rasenschnitt wird regelrecht heiss. Ob Heckenschnitt etc. da schnell genug ist, daß das überhaupt messbar ist.. Eher heizen sich die Wände von der Sonne etwas auf. Dafür sind sie bei Wind und Regen mehr Verdunstungskälte ausgesetzt. Und die Pflanzen stehen weiter oben auch windempfindlicher.
     
    Streifenfundament oder Fundament ist doch fast das gleiche, es stütz immer eine Wand/Mauer oder Pfeiler.
    Vollflächig gegossen wäre es dann eine Bodenplatte.

    Wobei meine umfunktionierte Hochbeete dessen Wände komplett betoniert sind und halten schon ca. 70 Jahre. ;)

    -----
    Zur Wärme von Hochbeeten:
    War es nicht so, dass durch das Reißig/Äste/Laub usw. ca. die Wärme 2 Jahre lang anhält bis alles verrottet ist und dann erneuert werden muss!

    Also 2 Jahre hält die Wärme nicht an - das kann man in jedem Komposter sehen: nach max 6 Monaten ist das verrottet, dann hat man keine Wärme mehr, es sei denn, ich fang von Neuem an. Das macht der Hausverstand.
     
    Also 2 Jahre hält die Wärme nicht an - das kann man in jedem Komposter sehen: nach max 6 Monaten ist das verrottet, dann hat man keine Wärme mehr, es sei denn, ich fang von Neuem an.

    Wenn Du meinst, aber bei mir sind Zweige und Äste nicht in 6 Monaten verrottet. ;)
     
    Ui - da hab ich ja was ausgelöst! Ja, also wir machen "Streifen"-Fundamente. Alleine schon, weil ich sicher bin, dass unsere Jungs auf den Mauern auch herumklettern werden - also je stabiler umso besser!
     
    Na dann macht das sogar Sinn für mich. Viel Spaß euch beiden bei bauen.

    Ich hab mit unserem Junior damals 15 oder 16 Jahre alt geschichtet. Der maulte erst, sah dann aber was Mama da vorhatte und half fleißig. Nach zwei Stunden war es ja fast fertig, musste nur innen gegendas auswachen des Bodens verkleidet werden. Was durch die Fakesteine, in der Mittelkreuzung, kein Thema war.
    Uns ging es auch nie um die Wärmeentwicklung darin, (von der ich auch gar nichts wusste) sondern um die Nutzung der Fläche, die als Waschplatz der Baugeräte beim Hausbau nicht mehr direkt nutzbar war. Da wuchs sprichwörtlich kein Grashalm und erst recht kein Unkraut mehr.

    Suse
     
    Hallo! Meist werden in diesem Forum alle meine Fragen beantwortet bevor ich sie stellen kann, aber diesmal habe ich (noch) keine Antwort gefunden. Da wir in unserem Gemüsegarten der Winde kaum noch Herr werden, haben wir überlegt im Herbst auf Hochbeete umzusatteln. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich die Erde aus dem derzeitigen Beet dafür gar nicht verwenden kann/soll, oder gibt es Chancen durch "sieben" einen Teil der Erde windenfrei zu bekommen?
    Mit Grüßen aus Österreich

    Ma_Ruschka


    Hallo Ruschka!

    Auf die Gefahr hin, jetzt wieder eine Grundsatzdiskussion auszulösen: Du könntest es mal mit neuer Erde und einer Mineraldeckschicht versuchen. Falls deine Winde - wie bei feiveline (und mir auch regelmäßig, da ich neben einem Feld wohne) - per Samenflug bei dir "eingebrochen" sind, könnte das Abhilfe schaffen. Bei mir hat die Umstellung von Mulch auf Lavastrat damals bei Flugunkräutern den Durchbruch gebracht. Je nach Körnung können die kleinen Biester darin halt nicht ganz so flott Wurzeln.

    Allerdings, dazu wirst du hier bestimmt einige Threads finden, ist es eine Art geschmackliche Grundsatzfrage unter Gartenfreunden. Stein oder nicht Stein - das ist hier die Frage. *Schenkelklopfer*

    ---NACHTRAG--- Gefunden! :) ---NACHTRAG---

    Hier gibt es übrigens einen netten Artikel zum Thema bei hausgarten.net. Wo wir schonmal hier sind... ;)http://www.hausgarten.net/gartenpflege/unkraut/ackerwinde.html

    Zum Thema Fundamente gibt es übrigens auch einen kleinen Thread, den ich mal vor ein paar Wochen angelegt hatte. Vll. bringt es dir ja was.


    Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Experte!

    Danke für deine Rückmeldung - das ist für mich ein ganz neues Thema - verwendest du das auch in Gemüsebeeten :confused:

    Ich habe gehört, dass es auch eigene Unkrautfließ/Folien für Gemüsebeete gibt - aber ich denke - wuchert die Winde dann nicht erst recht genau dort wo die Tomaten... stehen - weil es der "einzige Ausweg" ist?

    Ma_Ruschka
     
    Immer dahin wo sie ans Licht kommt. Dagegen hilft nur rausreissen immer wieder oder den Garten betonieren und grün anstreichen wie unser Junior immer sagte.

    Suse;)
     
    Hallo Experte!

    Danke für deine Rückmeldung - das ist für mich ein ganz neues Thema - verwendest du das auch in Gemüsebeeten :confused:

    Ich habe gehört, dass es auch eigene Unkrautfließ/Folien für Gemüsebeete gibt - aber ich denke - wuchert die Winde dann nicht erst recht genau dort wo die Tomaten... stehen - weil es der "einzige Ausweg" ist?

    Ma_Ruschka

    Hallo Ruschka,

    ja, verwende ich in Gemüsebeeten - mit einem Unkrautvlies.
    Das mit den Tomaten ist eine gute Frage! Ist mir bislang noch nicht passiert, Lavastrat Schicht und Vlies halten die Winde bislang fern.

    Ich hatte jedoch mit den Winden ohnehin bislang hauptsächlich an einer Hausseite Probleme, die direkt zu einem Feld hin steht.
     
    Hallo MaRuschka,
    jetzt hast Du bestimmt die Beete abgeerntet bzw.umgegraben.
    Ich empfehle Dir, auf die freien Beete Kalkstickstoff auszubringen, 50 Gramm je m². Tötet auch Umkrautsamen ab. Ob Du damit die Winden los kriegst, weiß ich nicht.
    Aber mit Kalkstickstoff machst Du keinen Schaden. Kannst Du auch immer mal auf den Komposthaufen werfen. Das machen auch die alten Gärtner.
    Aber Achtung beim Umgang mit Kalkstickstoff, ist ätzend.
     
    Danke für den Tipp - haben noch einige Kürbisse drauf - dann geht's los mit dem Umgraben - und dem Kampf gegen Rotklee und Winden!
     
    Es ist vollbracht - der Umstieg durchgeführt - die Freude groß - mal sehen was die Ernte so bringt :) Jetzt muss nur noch die "Wiese" (von Rasen wage ich nicht zu sprechen) zwischen den Hochbeeten richtig anwachsen....


    Bild 1: 4 Hochbeete je 2x1m, über die Rosenbögen wachsen hoffentlich bald Gurken, Zucchinis, Kürbis und Co. (unter der Plastikplane verstecken sich meine Paprikas und Chillis)


    Bild 2: Mini Frühbeet - kommt aber jetzt dann bald weg.


    Bild 3: Paradeiserhäuschen - keine Ahnung ob sie sich in einem Hochbeet wohlfühlen werden, aber auf Grund des Unkrautes wurden auch sie hochgesetzt.


    Bild 4: Erdäpfelpyramide


    Bild 5: Alte Badewanne als Kräuter"hochbeet" (Die Vogelscheuche haben meine Jungs gebastelt - die "muss" einfach sein.)
     

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