Trend: Immer mehr Kies- und Schotterwüsten

Evi

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29. März 2005
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259
Ort
Castrop-Rauxel
Wenn ich zur Arbeit fahre, sehe ich auf der Fahrt immer mehr " Vorgärten", die wie folgt verändert wurden:
Statt Stauden, Bodendeckern und Sträuchern eine geschlossene Kies- oder Schotterfläche, darauf größere Steine oder Granitsäulen, meistens keine Bepflanzung und wenn doch, dann Bambus, Bux und wenige, einzelne Gräser.
Diese Flächen wirken auf mich mehr oder weniger " tot". Wie seht ihr das?
Evi
 
  • Hallo Evi


    Mir persönlich gefällt dies auch nicht.
    Ich glaube, die Leute wollen einfach keine Arbeit damit haben. Steine muß man nicht gießen, düngen, schneiden, zupfen .........

    Leider sieht man das immer öfter - besonders in Neubausiedlungen.

    Hier in der Nähe wurde letztes Jahr auch die Insel eines Kreisverkehrs im Auftrag der zuständigen Gemeinde von einer bunten Blumeninsel in eine Steinwüste mit ein paar vereinzelten Gehölzen umgewandelt.
    Bunte (oder wenigstens grüne) Verkehrsinseln gefallen mir viel besser!



    LG Katzenfee
     
    Bei uns gibt es auch in einzelnen Privatgärten solche Steinwüsten.
    Klar wenn alles ganz neu ist, und die Pflanzen frisch, dann geht es schon
    (obwohl ich es mir nicht so machen würde). Aber nach einem Winter sind
    dann die meistens weißen Steine nicht mehr weiß und das sieht dann
    überhaupt nicht mehr schön aus. Ich frag mich dann immer, wie man das
    wieder hinbekommen will. Alle Steine mit dem Kärcher abspritzen?
    Neee... muss nicht sein.
     
  • Das ist mir auch schon aufgefallen und ich finde es blöööd. Einfallslos und langweilig. Bei meinem Vater um die Ecke ist ein gesamtes Grundstück mit Granitstelen, Schotter und "Deko" gefüllt. Außer 2 Zypressen und einem Bambus keine einzige Pflanze, furchtbar.

    Ich denke, die Leute glauben, es ist pflegeleichter, kein Laub, kein Unkraut. Aber kümmern muss man sich fast mehr als um "grüne" Gärten, denn auf dem Kies/ Schotter sieht herangewehtes Laub und Flugunkäruter schlimmer aus, als im Beet.

    Da sind ja selbst die Koniferengärten hübsch gegen.

    Hoffentlich geht dieser Trend wieder ganz schnell vorbei.

    Kopfschüttelnde Grüße
    Schoko
     
  • Bei ins in der Nähe steht ein Haus, welches ich als Landhausstil beschreiben möchte. Dort gab es vor Jahren noch einen Beetstreifen entlang des Grundstückes, der einem Steingarten ähnelte. Kleine Pflanzen im Beet, dazwischen mal ein gröperer Stein und Deko. Nun ist alles voller Kies, dazwischen drei überdimensionale Leuchtkugeln. Total unpassend.
    Und ganz in der Nähe, ist seit ca.2 Wochen eine Firma dabei, Unmengen von Pflastersteinen, Pflanzringen und Natursteinen in klein bis Riesengröße in den Garten zu karren. Wobei, eine Terrasse besteht dort schon.
    Und auch der Käufer des Hauses hinter mir hat als erstes fast alles Grün, vom Blümchen bis zu Bäumen niedergemacht und gepflastert und betoniert, was das Zeug hält. Und seine ach so herrliche gelbe Mauer wird dauernd gekärchert, daß die Dreckbrühe fast bis in meinen Pool spritzt.
    Wir haben nur einen Kiessstreifen ums Haus, d.h. an drei Seiten. Dort lese ich sehr ungern die trockenen Blätter auf. Der Kies ist aber nicht diese Coregaweiß.
    Vielleicht bin ich nicht ganz normal?:confused::rolleyes:
     
    Wir haben eine thujenhecke. Und gg moechte die Hecke mit kies einsaumen, weil da wegen schotter sonst nichts waechst und die thijen das bisschen naerstoff auch noch aufbrauchen. Ich hab nur bedenken, dass die heissen steine den thujen was tun?
     
  • Wir haben eine rund 5qm große Fläche, dieauch „tot gelegt“ werden soll. Sie ist auf der Seite eines netten Nachbarn, welchernoch nie ein nettes Wort gesagt hat. Mittels Kies, Steinen + ein paar einzelnenPflanzen umgehe ich Diskussionsrunden ;)

    Im Grunde kann man Kieslandschaftensicherlich schön gestalten und ich mags ganz gerne. Wenn der ganze Gartendaraus besteht, finde ich es allerdings aus nicht schön. Wie bei allem macht essicherlich auch hier die Mischung.
     
    Hallo,

    hier bei uns greifen diese depressiven Friedhofgärten wie eine Seuche um sich. Ich persönlich finde sie einfach scheußlich!!! Zum oft schwarzen Kies ums Haus kommen noch schwarze Dachplatten und schwarze Fensterrahmen und oft auch noch dunkel gepflasterte Hofeinfahrten. Das i-Tüpfelchen ist dann noch der große schwarze SUV in der Garage. Dass die Garage ein schwarzes Tor hat, versteht sich von selbst.

    Im Garten selbst finden sich nur Pflanzen, die nicht blühen: Thuja, Kirschlorbeer, Buchs.

    Und zwei Mal im Jahr steht dann unser werter Nachbar stundenlang mit dem Sauger im Kies und saugt die angewehten Blättchen raus.

    Ich würde depressiv werden in solchen leichenhallenähnlichen Gärten.

    LG - Valentina
     
    Wenn ich zur Arbeit fahre, sehe ich auf der Fahrt immer mehr " Vorgärten", die wie folgt verändert wurden:
    Statt Stauden, Bodendeckern und Sträuchern eine geschlossene Kies- oder Schotterfläche, darauf größere Steine oder Granitsäulen, meistens keine Bepflanzung und wenn doch, dann Bambus, Bux und wenige, einzelne Gräser.
    Diese Flächen wirken auf mich mehr oder weniger " tot". Wie seht ihr das?
    Evi

    Hallo Evi,

    das ist eine ganz interessante Frage, die du da aufwirfst. "Kies vs Mulch" scheint mir generell so ein Punkt zu sein, bei dem die Geschmäcker doch weit auseinandergehen.
    Ich halte es da mit sarkuma, denke ich: So lange man es nicht übertreibt, kann es ganz schön aussehen. Ich stehe halt auf die saubere Optik, die eine regelmäßig gepflegte Mineraldeckschicht mit sich bringt. Meinen Pflanzen tut es eigentlich auch gut - habe bessere Erfahrungen damit gemacht, als mit dem Mulch.

    Ich kann allerdings gar nicht verstehen, wieso manche Leute dann die Bepflanzung vernachlässigen. Mineraldeckschichten sind doch gerade für die Gesundheit der Pflanzen gedacht und mir ihrer auffälligen Optik (je nach Farbe) viel zu dominant, um sie "allein für sich" auf dem Beet herumliegen zu lassen. Das sieht zum Teil, wenn man an solchen Vorgärten vorbeifährt, ein bisschen wie ein (Sand-)Tennisplatz aus. :)

    Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Da hast du ein Aussage gemacht, die sicher nicht ohne Antwort- wie auch immer - bleiben wird.
    Ich persönlich (!) bekenne mich zu Kiesbeeten/gärten. Allerdings zu den echten, deren Verwirklichung- Monate lang - genau überlegt wurde. Und diese Art von Kiesbeet bedeute - außer der Überlegung, ob der gewählte Standort überhaupt geeignet ist, emens viel Arbeit im Vorfeld:
    Beginnend mit der Auswahl der Pflanzen:
    Entspricht der Standort (volle Sonne, eher magerer Boden) den grundsätzlichen Bedingungen? (an die 'Bedürfnisse der Pflanzen, wie auch an den Standort), dann geht es an die Vorarbeiten: Boden auskoffern - ca 30 cm tief, Substrat aus einem Gemisch Splitt - Humus im Verhältnis 5:1 aufbringen, Pflanzen setzen und - erst dann - eine Kies- oder Splittschicht als Mulch - oder, wie man es sehen will - als Deko aufbringen.
    Wenn du willst, zeig dir mal ein paar Bilder, wie so ein gestalter Kiesgarten aussehen kann - ich denke, du kannst dann keine Ähnlichkeiten mit Friedhofs-, Kies- und Schotterwüsten mehr feststellen.
    Außerdem haben diese "echten" Kiesgärten inzwischen auch Anerkennung in ökologischer Hinsicht gewonnen: man muss kaum, nicht gießen.

    maryrose
     
  • Wo ich hier gerade "Friedhof" lese.......

    Bei uns auf dem Friedhof ist es seit ein paar Jahren Mode die
    Gräber zu ca. 70 % mit Steinplatten abzudecken.
    Ganz dürfen sie es laut Friedhofssatzung nicht machen, hat
    irgendwas mit der Belüftung des Bodens zu tun.

    Der Restboden wurde dann im bepflanzt und es sah in den
    meisten fällen ganz gut aus.
    Jetzt ist es so, das immer mehr den Rest des Grabes mit
    Marmorkies abdecken. Auf der Steinplatte steht dann irgendein
    mickriger Blumentopf und das wars.

    Schrecklich sieht dass aus. Das stört mich viel mehr als
    wenn einer seinen Garten mit Kies gestaltet.
     
  • Auf dem Friedhof wo mein Dad liegt sind Kieselsteine auf den Gräbern ganz verboten, ebenso Steinplatten oder Umgrenzungen aus Stein.
     
    der Trend, der aus England kommt und sich "Kiesgarten" nennt, wird von den Laien einfach nur mißinterpretiert ... überlegt oder von einem erfahrenen Fachmann angelegt, kann so ein Kiesgarten anspruchsvoller und abwechslungsreicher sein als ein "traditionelles" Beet ... Beth Chatto hat es vor über 20 Jahren vorgemancht und bei ihr siehts im Schaugarten genial aus ... für Englandreisende ein Muß!

    n.
     
    mir gefällt das auch gut,nur muss man drauf achten

    das man Pflanzen einsetzt die nicht wuchern,leider wuchern

    meine:mad::mad: und somit kommen sie alle raus und es wird ein reines

    stein und kiesbeet,worauf immer mal wieder kübelpfanzen

    stehen werden und arbeit machen diese beet auch aber halt nicht

    soviel wie ein ganz normal angelegter garten
     
    Huhu,

    ich kann gut verstehen, dass diese "Friedhofs-Kies-Flächen" vielen nicht gefallen
    ich mag auch lieber grün und auch ruhig etwas wilder.

    Allerdings habe auch ich genau so eine Kies-Fläche angelegt, denn nach vielen Jahren des erfolglosen rumprobieren war ich meine Wüste vor dem Haus einfach satt.
    Ich hab ein 5x5m großes Stück vor dem Haus unter dem der Erdöltank eingegraben ist, und natürlich volle Sonne bis 17 Uhr. Das Ergebnis war im Sommer immer dauer gießen und die Blumen sind doch nicht wirklich schön geworden.
    Ich hab mich dann fast ein Jahr durch Foren geblättert und gegrübelt was ich da machen kann und raus kam ein Steppen-Kies-Garten mit Lavendel, Enzian und andern Pflanzen die die ungünstige Lage aushalten können bzw sogar mögen wie auch Polsterthymian.
    Die Kiesschicht dient mir nur dazu die Feuchtigkeit irgendwie im Boden zu halten.
    Bis jetzt läuft das gut und ich bin sehr zufrieden damit und es blüht ;-)
    Bei bestimmten Standorten ist es einfach die richtige Wahl.

    Fazit: ich bin gegen tote Steinwüsten, aber pro bepflanzte Kiesbeete, wo sie hinpassen.

    Gruß Lysi
     
    Damit es hier nicht zu Missverständnissen kommt. Wir haben bei uns in der Stadt auch vorbildliche Kiesbeete mit vielen Blühstauden. Diese wurden von der Stadtgärtnerei angelegt und sehen wunderschön aus. Sie werden gut gepflegt und die Stauden kommen jedes Jahr wieder. Ich meinte aber die " Schotterwüsten" , die ich zu Anfang des Themas beschrieben habe. Denen kann ich nichts abgewinnen.
    Evi
     
    So sieht das jetzt bei mir aus...
     

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    nett ..

    kann mir bitte wer die Frage oben beantworten?

    biiiittteeee!!!!!!!
     
    Wir haben eine thujenhecke. Und gg moechte die Hecke mit kies einsaumen, weil da wegen schotter sonst nichts waechst und die thijen das bisschen naerstoff auch noch aufbrauchen. Ich hab nur bedenken, dass die heissen steine den thujen was tun?

    Deine Frage gefunden, Fini.
    In dieser Situation würde ich ausnahmsweise einmal zu Rindenmulch raten (vor dem Aufbringen Hornspäne ausstreuen), das passst meiner Meinung nach viel besser zu einer Thujahecke als Kies.
    LG
    maryrose
     
    hmmm auch keine blöde Idee .. vielleicht noch einen Bunten Rindenmulch

    und da passiert auch den Thujen nix .... DANKE!
     
    Da hast du ein Aussage gemacht, die sicher nicht ohne Antwort- wie auch immer - bleiben wird.
    Ich persönlich (!) bekenne mich zu Kiesbeeten/gärten. Allerdings zu den echten, deren Verwirklichung- Monate lang - genau überlegt wurde. Und diese Art von Kiesbeet bedeute - außer der Überlegung, ob der gewählte Standort überhaupt geeignet ist, emens viel Arbeit im Vorfeld:
    Beginnend mit der Auswahl der Pflanzen:
    Entspricht der Standort (volle Sonne, eher magerer Boden) den grundsätzlichen Bedingungen? (an die 'Bedürfnisse der Pflanzen, wie auch an den Standort), dann geht es an die Vorarbeiten: Boden auskoffern - ca 30 cm tief, Substrat aus einem Gemisch Splitt - Humus im Verhältnis 5:1 aufbringen, Pflanzen setzen und - erst dann - eine Kies- oder Splittschicht als Mulch - oder, wie man es sehen will - als Deko aufbringen.
    Wenn du willst, zeig dir mal ein paar Bilder, wie so ein gestalter Kiesgarten aussehen kann - ich denke, du kannst dann keine Ähnlichkeiten mit Friedhofs-, Kies- und Schotterwüsten mehr feststellen.
    Außerdem haben diese "echten" Kiesgärten inzwischen auch Anerkennung in ökologischer Hinsicht gewonnen: man muss kaum, nicht gießen.

    maryrose

    Sehr schöner Beitrag! :)
     
    Der Thread kommt gerade richtig! :):)

    Ich muß eine Ecke in meinem Garten trockenlegen, weiß aber überhaupt nicht, wie ich das gestalten könnte.

    Es ist eine Ecke, in der sich 4 Gärten treffen. Habe ja schon oft geschrieben, dass meine Nachbarn Hecken über alles lieben. Ich habe dort noch einen nichttragenden Birnbaum stehen. Ansonsten Dickmännchen, Wurmfarn, Stockrosen versuchen ihr bestes, Rote Johannisbeeren, Stachelbeeren wachsen dort, und Brombeergestrüpp hat sich angesiedelt.

    Wenn die Kinder nun im Garten spielen, spielen sie auch gerne in dieser Ecke. Auch ich muß da hinein, z.B. um die Beeren zu ernten, die dort am Rande stehen.

    Inzwischen fühlen sich da Zecken so wohl, dass ich etwas tun muß. Meine Idee war ein Kies-Granit-Findlingsbeet und den Birnbaum fällen, damit auch etwas Sonne in die Ecke kommt.

    Ungepflegte Steinwüsten in den Vorgärten habe ich jetzt so noch nicht gesehen. Zwei Gärten kenne ich, die gefallen mir gut. Der eine gestaltet einen steilen Hang, auf den den ganzen Tag die Sonne knallt, wenn sie denn scheint und Eidechsen huschen über die Wände.

    Der andere ist auch sehr sonnig und die Steine werden durch einige sehr gepflegte Pflanzen aufgelockert.

    Daher ja auch meine Idee.

    Was ist nun der schönere Vorgarten: ein ungepflegter Trockenrasen voller Unkraut und mit Cotoneasterumrandung oder ein Kies-Steine-Garten? Ich meine dann doch lieber letzterer. Auch der hat seine Fauna.

    Und in meinem Fall: Wie werde ich die Zecken anders los als ihnen das Leben sehr ungemütlich zu machen?
     
    Das könnte es sein. Niedrige vereinzelte Pflanzen, die Trockenheit vertragen. Dein Beet gefällt mir ausnehmend gut. Am Rand dann noch einige kleinbleibende Hostas.

    Oder fühlen sich Zecken dazwischen immer noch wohl?

    Jedes Jahr Antibiotika wegen dieser blöden Zecken ist auch nicht das Wahre.
     
    Lieschen,
    dieser Sommer war im allgemeinen sehr Zeckenfreundlich, es war einfach zu trocken und zu warm.

    Zecken gibt es auf jeder Pflanze. Du müßtest sonst überall nur Steine hinlegen.


    Freut mich aber, daß euch mein Beet gefällt. :eek:
     
    Neeneeneeneee, Christa, nicht überall.

    Zecken lieben es nicht, wenn es zu trocken ist. Deshalb findet man sie nicht oder selten in Gärten mit kurz geschnittenen, der Sonne ausgesetzten Rasenflächen und wenig Strauch- und Baumbewuchs, vor allem, wenn sie nicht waldnah gelegen sind.

    Dagegen lieben sie u.a.
    nicht zu trockene verwilderte Brachflächen mit Gräsern, Stauden, Büschen und jungen Bäumen sowie Parks und Gärten, Friedhöfe und andere Grünflächen, insbesondere, wenn sie waldnah liegen und Sträucher, Bäume und hohe Gras- und Krautvegetation aufweisen (auch Farne können auf geeignete Bedingungen für Zecken hinweisen)

    http://www.zeckenwetter.de/zecken/zeckengebiete/

    Also diese Ecke ist der ideale Aufenthaltsort, zumal die Igel für Nachschub sorgen.

    Und aus BaWü sind wir schon mal früher abgereist, weil wir den Hund nicht mehr draußen laufen lassen konnten, ohne dass er mindestens 20 Zecken trotz Antizeckenmittel im Fell hatte (nicht übertrieben).

    So gesehen kann ich auch die Grundstücksbesitzer verstehen, die sich lieber in Waldnähe den Vorgarten mit Kies gestalten.
     
    was du außer Gräser, Echinaceaen und Solidago noch dort stehen hast ...

    n.
     
    niwashi, weißt du, ob ich die Thujenhecke mit den Steinen einsäumen kann? GG kann sich mit Holz nicht anfreunden ..
     
    was soll das den Thujen schaden? ... die schönen weißen Steine werden höchstens leiden ... grün, dreckich, ...

    n.
     
    weiß nicht ... Steine werden in der Sonne heiß .. sehr heiß ...

    wegen dem Dreck is mir wurscht, da fahr ich mit dem Kärcher drüber ..
     
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