Ich finde: Ne Ecke zu viel. Wenn Abflußlöcher vorhanden sind, wird das Zuviel ausgeschieden. Wenn nicht, schwimmt die Pflanze. Ich gieße erst, wenn die obere Erdschicht (also die ersten, sagen wir mal 2-3 cm) getrocknet sind. Oder gar - passiert halt auch - wenn sie schon die Köpfe hängen lassen.
Normal ist es ja so (meine Theorie): In der Natur wird auch unregelmässig mit Wasser versorgt. Die Pflanzen helfen sich, indem sie mehr und tiefere Wurzeln bilden. Und dann finden sie wieder Wasser. Wer eine Tomate zu oft gießt riskiert nicht nur Gammel an den Wurzeln, sondern, dass sie "faul" wird. Gerade im Anfangsstadium (nicht gerade bei Keimlingen, aber etwas später) will man ja, dass sie schön durchwurzelt. Und das tut sie eher (meine Erfahrung) wenn man nur mäßg gießt.
Wie vor erwähnt: MEINE Theorie - nicht allgemeinverbindlich.