Tubi
Foren-Urgestein
@Supernovae, habe ich richtig verstanden, die Queen Aliquippa, war Deine erste grüne Tomate, die Du gegessen hast? Also neben der T.grüne Murmel? Hätte ich das gewusst...
Gab es denn jetzt auch noch die (grüne) "Goldkrone" im Paket, oder habe ich da geträumt?
So, ich berichte auch mal von meinem heutigen Frühstück. Die zweite orangene Queen habe ich wohlweißlich nicht gewählt.
Sondern die Large Rose of Livingston. Auf dem Zettel stand neben ihrem Namen ein Fragezeichen. Aber die Fotos, die ich im Net zum Vergleich angesehen habe, passten von der Form her.
Ich hätte sie früher essen müssen. Sie war eigentlich schon vorher bisi weich. Mein Fehler. So war vor allem eine tiefe Süße erkennbar. Aber für meinen Tagesbeginn besser als eine durchschlagende Säure. Sie war relativ kernarm. Aber ich weiß ja, wer Samen hat


Als zweites aß ich die zweite Brandywine pink aus dem Pakel. Spaßeshalber wog ich die "Miniaturfleischtomate" erst einmal. Ich kenne sie als deutlich größer. 111 g! Aber für ein Frühstück doch eine gute Größe.
Dann schnitt ich sie auf und probierte. Ich kann Geschmack nicht so gut beschreiben wie Supernovae. Aber diese Geschmäcker entwickelte sich in Wogen von Süße, Säure wieder zur Süße. Eine vollmundige, tiefgründige und nachhaltige Entwicklung. Keine aggressive Säure sondern eine mit der Süße harmonisierend. So etwas haben nicht viele Tomatenfrüchte. So lecker. Ein gustatorischer Orgasmus!
Ich kenne die Brandywine ja schon. Aber ich habe sie zuletzt in 2013 angebaut, in einer regenreichen kühlen Saison. Da war sie leider erst sehr spät reif, eine der letzten Abreifenden. Das Warten hatte sich aber auch da gelohnt. Die Sonne im Freiland unter Supernovaes Anbaubedingungen haben ihre ganzen Potenziale hervorgeholt!
Ich habe aber festgestellt, das manche meiner Fleischtomatensorten auch kleinere Früchte haben als sonst. Und sie sind ebenfalls leckerer. Aber das ist in Kauf zu nehmen. Komprimierter Geschmack. Ich glaube, ich werde auch wieder Brandywines anbauen.


Gab es denn jetzt auch noch die (grüne) "Goldkrone" im Paket, oder habe ich da geträumt?
So, ich berichte auch mal von meinem heutigen Frühstück. Die zweite orangene Queen habe ich wohlweißlich nicht gewählt.
Sondern die Large Rose of Livingston. Auf dem Zettel stand neben ihrem Namen ein Fragezeichen. Aber die Fotos, die ich im Net zum Vergleich angesehen habe, passten von der Form her.
Ich hätte sie früher essen müssen. Sie war eigentlich schon vorher bisi weich. Mein Fehler. So war vor allem eine tiefe Süße erkennbar. Aber für meinen Tagesbeginn besser als eine durchschlagende Säure. Sie war relativ kernarm. Aber ich weiß ja, wer Samen hat



Als zweites aß ich die zweite Brandywine pink aus dem Pakel. Spaßeshalber wog ich die "Miniaturfleischtomate" erst einmal. Ich kenne sie als deutlich größer. 111 g! Aber für ein Frühstück doch eine gute Größe.
Dann schnitt ich sie auf und probierte. Ich kann Geschmack nicht so gut beschreiben wie Supernovae. Aber diese Geschmäcker entwickelte sich in Wogen von Süße, Säure wieder zur Süße. Eine vollmundige, tiefgründige und nachhaltige Entwicklung. Keine aggressive Säure sondern eine mit der Süße harmonisierend. So etwas haben nicht viele Tomatenfrüchte. So lecker. Ein gustatorischer Orgasmus!

Ich habe aber festgestellt, das manche meiner Fleischtomatensorten auch kleinere Früchte haben als sonst. Und sie sind ebenfalls leckerer. Aber das ist in Kauf zu nehmen. Komprimierter Geschmack. Ich glaube, ich werde auch wieder Brandywines anbauen.


