Tipps zur Bepflanzung von Ex-Rosenbeet

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03. Sep. 2016
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Dresden
Hallo an alle,
bin absoluter Neuling im Forum und überhaupt mit Gärtnern. Bräuchte daher eure Hilfe.
In unserem Garten ist der Gehweg von Tor zum Hauseingang von zwei schmalen Beeten eingefasst. Dort haben seit ca. 70 Jahre Rosen gestanden, die sind aber nun fast alle hinüber.
Meine Frage ist: Was könnte man jetzt dort pflanzen? Nochmal Rosen geht ja nicht, oder? Wenn es geht, etwas, was möglichst lange blüht.
Bin dankbar für eure Ideen!
 
  • Natürlich könntest Du dort nochmal Rosen pflanzen. Voraussetzung: Die alte Erde gegen neue Rosenerde austauschen. Ein Bild wäre hilfreich. "Etwas das lange blüht", ist bei Rosen zu allgemein. Es gibt Zwergrosen, Beetrosen, Strauchrosen, Kletterrosen, einmalblühend, öfterblühend. Diesbezüglich könntest Du Dich mal online bei den Züchtern umschauen (z. B. David Austin, Noack, Tantau, Kordes - um nur ein paar Beispiele zu nennen). Dort sind alle Rosen gezeigt mit Gesundheit, Winterhärte, Höhe, Blütezeit etc.

    LG Shantay
     
    Solche Nur-Rosenbeete legt man heute im Privatgarten nicht mehr an.
    Eher eine gemischte Pflanzung mit Stauden und Gehölzen und einzelne Rosen dazwischen.
    Kannst Du mal ein Foto einstellen?
    Dann können wir bessere Tipps geben.
     
  • Hero meinte doch damit nur, daß Rosen besser zur Geltung kommen, wenn sie die richtige Beipflanzung haben. Das heißt ja nicht, daß man sie ins Staudenbeet setzen muß. Lavendel, Storchschnabel, Rittersporn, Ehrenpreis oder Prachtkerze (um nur einige zu nennen) dazwischen lockert das ganze einfach ein wenig auf, wenn man es dazwischen setzt. Und vom Staudenbeet war hier gar nicht die Rede...

    LG Shantay
     
  • Wer das mal ausprobiert.

    Meine Frau lässt den Pflanzen mehr Platzt. Trotzdem sieht man wie wenig Optischen Wert eine Rose dann noch hat. Unsere Gloria dei verliert sich in unserem offenen Staudenbeet völlig.

    Nochmal: Wir reden hier NICHT von einem Staudenbeet, also bitte erst lesen... :rolleyes: (warum nur kommt mir Deine Schreibweise und Dein Stil so bekannt vor...)

    LG Shantay
     
    Johannes, krieg Dich mal wieder ein.
    Nach dem Krieg bis in die 80er Jahre wurden überall monotone Rosenbeete entlang der Garage oder dem Weg zur Haustür mit z.B. 100 Montana oder ähnlichen Rosen gepflanzt. In diesen Beeten waren von Ende Oktober bis Mitte April immer nur dürre Stengel zu sehen und vielleicht einige Tulpen im April.
    Wenn ich geschrieben habe, daß man solche Pflanzungen heutzutage nicht mehr anlegt, kann man das bei Gartenbesichtigungen in Wohngebieten auch selbst sehen.
    In meinem Garten sind Rosen die Hauptsache, doch alle Rosen sind mit anderen Pflanzen kombiniert, die 1. die Rosen mit kleineren Blüten umschmeicheln oder
    2. die Beete auch im Winter durch immergrünes Laub ansehnlich machen.
    Zusätzlich suche ich immer noch neue Pflanzen, so daß über das ganze Jahr etwas blüht.
     
  • Hallo Burunduk!
    Hast Du noch Interesse an Tipps?
    Fotos kannst Du sicherlich noch nicht einstellen, weil Du bis jetzt zu wenig Beiträge gepostet hast.
    Dann schreib einfach mal: Länge und Breite der Beete. Sonnig oder halbschattig.
    Farbwünsche etc.
     
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