Tierkadaver

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26. Juni 2006
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Wohin mit Kadaver von zugelaufenen Tieren (z.B. Katze, Vogel, Enten, Igel, ... ),
Darf man sie einfach im Garten vergraben ?
 
  • Wieso enden so viele zugelaufene Tiere bei dir als Kadaver? 😳
    Im Garten verscharren ist nicht überall erlaubt, manchmal „geduldet“, manchmal schlichtweg verboten (Wasserschutzgebiet).
    Gibt es Tierkörperverwertungsanstalten bei dir?
     
    Bei einer toten Katze würde ich den Halter zu finden versuchen, der vermisst doch sein Tierchen.

    Bei der momentan grassierenden Vogelgrippe würde ich die zuständigen Behörden anrufen.

    Wenn das Tier klein ist, kann man es schon verbuddeln, ich bin aber nicht 100 % sicher.
     
  • [Wieso enden so viele zugelaufene Tiere bei dir als Kadaver? 😳]

    :LOL::LOL::LOL: Nicht alles auf einmal !!!

    Die Todesursachen sind eher: Alt, krank, Unfall, meistens von anderen Tieren halb gefressen. :alien:
     
    Ich würde sie unter Sträucher legen und mit Laub bedecken.
    Aber ich weiß nicht, ob bei Vögeln im Moment eine Meldepflicht besteht.
     
  • Er fragt, weil man es nicht überall darf! Liebevoll, oder nicht.
    O.K., mal ne Amsel, das wird Niemand aufregen, aber bei Katze oder Hund sollte man sich schon informieren.
    Und das Loch auch tief genug machen, um nicht beim Tulpenzwiebeln setzen, ähm, also….
     
  • Hab ich geschrieben, aber hab mich gewundert, weil der Beitrag verschwunden ist.

    Egal. :)
     
    Maus, Hamster ,Meerschweinchen und Vogel würde ich im Garten begraben. Größere Tiere nicht.

    In manchen Gemeinden darf man Hunde und Katzen bis zu einer bestimmten Größe im eigenen Garten begraben.
     
    Wohin mit Kadaver von zugelaufenen Tieren (z.B. Katze, Vogel, Enten, Igel, ... ),
    Darf man sie einfach im Garten vergraben ?
    Hier sind sicher nur eigene Tiere gemeint bzw. aus der Familie.
    Solltest Du an einer Bundesstraße wohnen und aus deren Umgebung Kadaver entsorgen wollen, bekommst Du sicher schnell Ärger mit Nachbarn und Behörden.
     
    Mal bei der Strassenmeisterei/Bauhof der Gemeinde anfragen. Die haben es schließlich öfter mit überfahrenen Tieren zu tun und wissen, wo man die hinbringen kann.
     
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