Ausnahmsweise, also ganz ausnahmsweise, Mr. Ditschy, stimme ich dir nicht zu.
Ein Händler kann die Ware für einen Phantasiepreis anbieten, der mit der Nachfrage und den Herstellungskosten überhaupt nicht vereinbar ist. Liegt dieser Preis zu hoch, kauft keiner und er kann sich sein Zeug ans Knie nageln.
Liegt der Preis zu niedrig und deckt die Kosten nicht, macht er pleite.
Also versucht der Händler dort zu kaufen, wo es sich für ihn rechnet. Ob der Konsument diese Überlegung mitträgt, wenn es sich dabei um Sklaven- oder Kinderarbeit handelt, ist jedem Käufer selbst überlassen.
Bei dir steht doch auch "Wir sind zu arm, um billig zu kaufen".
Wie sagte meine Oma immer? Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Ein Händler kann die Ware für einen Phantasiepreis anbieten, der mit der Nachfrage und den Herstellungskosten überhaupt nicht vereinbar ist. Liegt dieser Preis zu hoch, kauft keiner und er kann sich sein Zeug ans Knie nageln.
Liegt der Preis zu niedrig und deckt die Kosten nicht, macht er pleite.
Also versucht der Händler dort zu kaufen, wo es sich für ihn rechnet. Ob der Konsument diese Überlegung mitträgt, wenn es sich dabei um Sklaven- oder Kinderarbeit handelt, ist jedem Käufer selbst überlassen.
Bei dir steht doch auch "Wir sind zu arm, um billig zu kaufen".
Wie sagte meine Oma immer? Bleibe im Lande und nähre dich redlich.